Apps & Mobile Entwicklung
Arbeitsspeicher: Wie viel RAM habt ihr im PC und kauft ihr schnell noch mehr?
Die Preise für DRAM-Speicherchips haben in den vergangenen Wochen zu steigen begonnen. Laut Herstellern könnte eine jahrelange Knappheit bevorstehen. Es stellt sich die Frage: Wie viel und welchen Arbeitsspeicher hat die Community aktuell im Gaming-PC verbaut? Und wollt ihr zeitnah noch aufrüsten?
Es droht eine beispiellose Speicherknappheit
Das Wettrüsten um immer größere KI-Rechenzentren bringt den Speichermarkt an seine Belastungsgrenzen. Aus dem in der Branche üblichen Rhythmus eines Schweinezyklus gebracht, werden Speicherchips an allen Fronten knapper und damit teurer. Laut Adata-CEO Simon Chen stehen Engpässe bei DRAM, NAND-Flash und HDDs bevor, wie es sie in dieser Form noch nicht gegeben habe. Die Lagerbestände der Hersteller seien weitgehend aufgebraucht, Nachschub reiche nicht aus und erste Preiserhöhungen kommen bereits bei Endkunden an, wie ComputerBase jüngst recherchiert hat.
Die aggregierten Stichproben zeigen, dass die Preise für Arbeitsspeicher im vergangenen Monat im Schnitt um 15 Prozent gestiegen sind. Ausgewählte DDR5-Modelle verteuerten sich teils um über 20 Prozent, während der bereits im Sommer deutlich teurer gewordene DDR4-Speicher diesmal etwas moderater zulegte.
Das KI-Wettrüsten sprengt den Schweinezyklus
Aber auch HDDs sind von der Entwicklung betroffen. Western Digital warnte Kunden bereits vor längeren Lieferzeiten und höheren Preisen. SSDs hingegen blieben bislang stabil, könnten aber bald nachziehen. Hintergrund der Situation ist der weltweite massive Ausbau von KI- und Cloud-Infrastruktur. Die Betreiber neuer Rechenzentren und GPU-Hersteller benötigen enorme Mengen an Speicherchips, vor allem HBM und NAND. Nvidia Rubin soll nächstes Jahr bereits 288 GB HBM4 pro GPU erhalten, bei AMD MI450 sollen es sogar schon 432 GB werden.
Das zieht Kapazitäten von den Consumer-Märkten ab. Gleichzeitig hatten viele Hersteller ihre Produktion zuvor bewusst gedrosselt, um die Preise nach dem Preisverfall der vergangenen Jahre zu stabilisieren – ein klassischer Zyklus, der die Branche seit Jahrzehnten dominiert, jetzt aber kräftig umgewirbelt wird. Wie lange die Engpässe anhalten werden, ist unklar. In der Branche wird teils von mehreren Jahren gesprochen, bis sich die Versorgungslage wieder normalisieren könnte. Für Endkunden bedeutet das im Zweifelsfall, dass die Preise für Arbeitsspeicher und mittelfristig auch SSDs auf absehbare Zeit nur eine Richtung kennen könnten: nach oben.
Ohne RAM geht nichts
Vor diesem Hintergrund – und weil die letzte Umfrage zum Thema inzwischen ein Jahr in der Vergangenheit liegt – soll es in der heutigen Sonntagsfrage erneut um Arbeitsspeicher gehen. Denn dieser ist für die schnelle Datenverarbeitung in Computern unerlässlich, will meinen: Kein Gaming-PC kommt ohne Arbeitsspeicher aus. Als erste und größte flüchtige Instanz der Speicherhierarchie behält der RAM (Random Access Memory, „Speicher mit wahlfreiem Zugriff“) Informationen nur, solange der Rechner eingeschaltet ist und die DRAM-Zellen mit Spannung versorgt werden.
Bei Geschwindigkeit, Platzbedarf und Herstellungskosten liegt RAM gewissermaßen im Sweetspot: Er ist zwar nicht so schnell wie der im Umkehrschluss deutlich teurere und pro Speicherzelle physisch größere SRAM, der auf CPUs und GPUs für die Cache-Hierarchie verwendet wird, aber daher auch deutlich günstiger und trotzdem noch wesentlich schneller als beispielsweise nicht-flüchtiger NAND-Speicher in SSDs. Die Zugriffszeiten respektive die Latenz liegen ebenso im Mittelfeld.
Die Entwicklung neuerer und immer schnellerer RAM-Module begleitet die Geschichte der Computer konsequenterweise schon seit Jahrzehnten. DDR-SDRAM wurde Ende der 1990er Jahre eingeführt, gefolgt von aufeinanderfolgenden Generationen, die jeweils Geschwindigkeits- und Effizienzverbesserungen brachten. DDR4 kam im Jahr 2014 auf den Markt und wurde bis 2017 zum Standard in modernen Computersystemen. Seit 2021 ist DDR5 auf dem Markt, der nochmals höhere Datenraten und eine verbesserte Energieeffizienz mit wesentlich überarbeiteter Spannungsversorgung bietet.
Im Herbst 2024 gaben noch rund zwei Drittel der Teilnehmer jener Arbeitsspeicher-Sonntagsfrage an, im eigenen Rechner DDR4-Speicher verbaut zu haben. Der Anteil an DDR5-Modulen lag bei gut 30 Prozent. Wie viele Community-Mitglieder seither auf eine neue Plattform gewechselt haben, zeigt heute die erste Umfrage.
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DDR4-RAM
Historie: 65,8 %
-
DDR5-RAM
Historie: 30,3 %
-
Etwas anderes
Historie: 3,9 %
Naheliegend ist selbstverständlich auch die Frage nach der Speichermenge: Wie viele GB RAM habt ihr in eurem primären Rechner verbaut? Falls ihr eine „krumme“ oder besonders hohe RAM-Konfiguration verwendet, könnt ihr zur Beantwortung der Frage auf die Kommentare ausweichen – und dann auch gerne direkt erzählen, wie es zu dieser besonderen Konfiguration kam.
Auf wie viele Module verteilt sich diese Speicherkapazität? Idealerweise sollten Anwender eine gerade Anzahl an RAM-Modulen verbaut haben, um die mit Dual- oder Quad-Channel-Anbindung verbundenen Vorteile voll ausschöpfen zu können.
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1
Historie: 0,4 %
-
2
Historie: 77,1 %
-
3
Historie: 0,2 %
-
4
Historie: 21,5 %
-
5
Historie: 0,0 %
-
6
Historie: 0,1 %
-
7
Historie: 0,0 %
-
8
Historie: 0,7 %
Der alte 16-GB-Standard ist längst überwunden; Spieler greifen bei Neuanschaffungen schon seit einigen Jahren gerne zu 32-GB-Kits und immer mehr enthusiastische Community-Mitglieder haben sogar schon 64 GB RAM oder mehr verbaut. Aber benötigt ihr so viel RAM in der Praxis auch tatsächlich? Oder reicht eure aktuelle Konfiguration vielleicht schon gar nicht mehr aus?
-
Ja, locker. Ehrlich gesagt habe ich deutlich mehr RAM verbaut, als ich in der Praxis in der Regel benötige.
Historie: 53,0 %
-
Ja, ich habe genug RAM, aber auch nicht unbedingt zu viel RAM. Mit weniger Arbeitsspeicher käme ich manchmal nicht aus.
Historie: 38,1 %
-
Na ja, in den allermeisten Fällen schon. Hin und wieder wünsche ich mir aber, ich hätte mehr RAM verbaut.
Historie: 7,9 %
-
Nein, ich habe häufig das Problem, dass mein RAM voll ist und bräuchte mehr.
Historie: 1,0 %
Wie schnell ist euer RAM?
Mit DDR4 und DDR5 gibt es eine riesige Bandbreite verschiedenster RAM-Module mit unterschiedlichen Taktraten und Latenzen. Denn der Speichertakt in MHz respektive die Übertragungsrate in MT/s alleine lassen nur bedingt einen Rückschluss auf die effektive Geschwindigkeit und Latenz eines RAM-Moduls zu. Tatsächlich ist der zielführende Vergleich verschiedener RAM-Module insbesondere über DDR-Standards hinweg komplex. Einen guten Anhaltspunkt gibt die Berechnung der effektiven Latenz, die als Parameter den Speichertakt und die CAS-Latenz eines Moduls benötigt.
Effektive RAM-Latenz = CAS-Latenz / effektiver Speichertakt × 2.000
Bei DDR4-3200 CL16 beispielsweise ergibt sich über die Berechnung 16 / 3.200 × 2.000 eine effektive Latenz von 10 ns. Wie sieht es bei eurem RAM aus?
-
unter 7 ns
Historie: 2,0 %
-
7 bis <8 ns
Historie: 4,8 %
-
8 bis <9 ns
Historie: 16,0 %
-
9 bis <10 ns
Historie: 15,9 %
-
10 bis <11 ns
Historie: 32,1 %
-
11 bis <12 ns
Historie: 6,3 %
-
12 bis <13 ns
Historie: 4,5 %
-
13 bis <14 ns
Historie: 3,5 %
-
14 bis <15 ns
Historie: 2,8 %
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15 bis <16 ns
Historie: 4,3 %
-
16 ns oder mehr
Historie: 7,7 %
Wann und mit welchen Kriterien habt ihr zuletzt RAM gekauft?
Weiter geht es mit einigen Umfragen zum Arbeitsspeicher-Kaufverhalten der ComputerBase-Community. Zunächst: Seit wann besitzt ihr eure aktuellen RAM-Module?
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2024
Historie: 18,8 %
-
2023
Historie: 24,5 %
-
2022
Historie: 18,2 %
-
2021
Historie: 11,0 %
-
2020
Historie: 11,2 %
-
2019
Historie: 7,2 %
-
2018
Historie: 3,2 %
-
2017
Historie: 1,7 %
-
2016
Historie: 1,2 %
-
2015
Historie: 0,5 %
-
Vor 2015
Historie: 0,6 %
Und von welchem Hersteller stammen die Module?
-
Adata
Historie: 0,9 %
-
Corsair
Historie: 23,4 %
-
Crucial
Historie: 17,7 %
-
G.Skill
Historie: 41,5 %
-
Kingston
Historie: 9,4 %
-
Micron
Historie: 1,0 %
-
Mushkin
Historie: 0,6 %
-
Patriot
-
Samsung
Historie: 0,7 %
-
TeamGroup
Historie: 1,3 %
-
ein anderer Hersteller
Historie: 3,5 %
Beinahe jeder Hersteller bietet im High-End-Segment inzwischen RAM-Riegel mit integrierter RGB-Beleuchtung. Ist auch euer RAM beleuchtet?
-
Ja, ich habe sie auch gezielt deswegen gekauft.
Historie: 14,7 %
-
Ja, aber unbeabsichtigt; das war nicht kaufentscheidend. Ich habe die Beleuchtung aber an.
Historie: 11,8 %
-
Ja, aber unbeabsichtigt. Ich habe die Beleuchtung deaktiviert.
Historie: 3,7 %
-
Nein, aber das war nicht kaufentscheidend; dieser Aspekt ist mir gänzlich egal.
Historie: 27,5 %
-
Nein, ich habe absichtlich Module ohne Beleuchtung gekauft.
Historie: 42,3 %
Und war das eines der Kriterien beim Kauf des Arbeitsspeichers? Geschwindigkeit und Preis sind naheliegende Beweggründe, aber was war für euch noch ausschlaggebend?
-
Taktraten und Latenzen
-
Auswahl und Hersteller der Speicherchips
-
Single Rank / Dual Rank
Historie: 38,1 %
-
Intel XMP / AMD EXPO
Historie: 54,4 %
-
Physische Modulhöhe
Historie: 33,4 %
-
Optik des Heatspreaders
Historie: 19,2 %
-
Umsetzung der RGB-Beleuchtung und deren Steuerung
Historie: 11,7 %
-
Hersteller der RAM-Riegel
Historie: 47,8 %
-
Garantie
Historie: 17,8 %
-
Preis
Kauft ihr jetzt noch schnell neuen oder mehr Arbeitsspeicher?
Zum Abschluss geht es thematisch noch einmal zurück zur Einleitung. Erste Preissteigerungen für gängige und beliebte Arbeitsspeicher-Kits haben Mitte Oktober bereits den europäischen Endkundenmarkt erreicht. Werdet ihr jetzt noch schnell den Sprung auf eine neue Platine mit DDR5 wagen oder euren RAM verdoppeln? Oder seht ihr keine Notwendigkeit, weil ihr bereits gut gerüstet seid oder aber nicht von einer lang anhaltenden Knappheit ausgeht?
-
Ja, ich habe kürzlich erst neuen / mehr RAM gekauft, bevor die Preise noch weiter steigen.
-
Ja, ich werde zeitnah noch neuen / mehr RAM kaufen, bevor die Preise noch weiter steigen.
-
Ich überlege noch oder warte ab, ob die Preise wirklich weiter steigen.
-
Nein, ich bin bereits gut ausgestattet, auch für die nächsten Jahre.
-
Nein. Es kann zwar sein, dass ich mittelfristig aufrüsten muss, aber dann bin ich im Zweifel bereit, auch gestiegene Preise zu zahlen.
-
Nein – und ich gehe auch nicht davon aus, dass es noch (viel) teurer werden wird oder tatsächlich eine jahrelange Knappheit bevorsteht.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Neuer Fleckenreiniger von Shark, der Sofas und Autositze säubert
Klappt das wirklich? Der Hersteller Shark bringt einen neuen Reiniger auf den Markt. Und ganz ehrlich – auf diese Features könnten viele gewartet haben. Wir haben uns das Gerät direkt mal genauer angesehen.
Der Shark StainForce ist ein neuer, kabelloser Fleckenreiniger, was ihn etwa vom ähnlichen „StainStriker“ unterscheidet (der war kabelgebunden). Aber nicht nur das. Der neue StainForce ist auf die fokussierte Fleckenbeseitigung ausgelegt und kommt ohne Zusatz von Wasser aus. Revolutionär? Scheint fast so.
Shark StainForce – das zeichnet den neuen Fleckenreiniger aus
Ihr könnt Euch den neuen Fleckenreiniger im Online-Shop von Shark sichern (mit dem Code NEXTPIT10 gibt’s nochmal 10 Prozent Extra-Rabatt).
Das Set-up besteht aus einer Station, in der alle Bestandteile gut aufbewahrt werden. Herzstück ist der Fleckensauger, der, mit einem Doppelmotorensystem ausgestattet, Flecken aus Polstermöbeln, Teppichen und Autositzen herausbekommt. Das Ganze natürlich nicht ohne Weiteres – aber immerhin ohne Leitungswasser. Zweiter Bestandteil ist ein Doppel-Reinigungs-Spray, mit dem die Flecken vorbehandelt werden.

Der StainForce arbeitet die Reinigungslösung in den bestehenden Fleck ein. Im Handumdrehen saugt Ihr dann den Schmutz und die aufgesprühte Lösung aus der Stoffstruktur wieder ab.
Kaffee, Öl, Wein, Haustierflecken, …
Der Hersteller nennt beispielhaft den Einsatz gegen Wein-, Kaffee- oder Permanentmarker-Flecken. Also klassische „unlösbare“ Haushaltsaufgaben eigentlich. Wie gut das klappt, schauen wir demnächst in unserem Härtetest.
Shark StainForce – die wichtigsten Daten
Beschreibung und Wirkweise
- Der Shark StainForce ist akkubetrieben und daher flexibel und mobil einsetzbar – ob auf Teppichen, Polstermöbeln, Treppen oder im Auto. Mit einem Gewicht von weniger als 1,3 Kilogramm (Handstück) ist er handlich und schnell griffbereit.
- Die Reinigung erfolgt durch das Aufsprühen des Zweikammersprays, das die beiden Wirkstoffformeln beim Sprühen optimal mischt, und das Einarbeiten sowie Absaugen mit dem Handstück.
- Dank zweier verschiedener Aufsätze eignet sich der StainForce für unterschiedliche (weiche) Oberflächen und Fleckenarten, etwa Kaffee, Wein, Öl, Haustierflecken oder Permanentmarker.
- Das Spray beseitigt auch Gerüche wie Tierurin oder Rauch rückstandsfrei. Lohnenswert nicht zuletzt, falls Ihr einen alten Sessel für den Kleinanzeigen-Verkauf wieder frisch machen wollt.
Selbstreinigungsfunktion und Anwendung
- Das Gerät verfügt über eine Easy-Clean- beziehungsweise „Rinse & Go“ genannte Selbstreinigungsfunktion.
- Das Gerät wird aufgeladen, der Fleck besprüht und die Reinigungslösung aktiviert durch die Doppelmotortechnik. Mit bis zu 15 Minuten Akkulaufzeit lässt sich eine Vielzahl von Flecken in einem Durchgang entfernen.
Alternative und Preis
Der neue StainForce von Shark ist also für den schnellen fleckenbefreienden Einsatz gedacht. Geeignet ist er bei frischen Flecken, aber auch bei älteren. Wer seine Polstermöbel grundsätzlich reinigen und auffrischen will, sollte wohl zum kabelgebundenen StainStriker greifen (derzeit 149,99 Euro), der arbeitet mit Wasser und ist insgesamt etwas individueller – dafür aber nicht so flexibel und handlich.
Derzeit kostet der neue StainForce 209,99 Euro im Online-Shop von Shark. Unser exklusiver Rabatt-Code NEXTPIT10 funktioniert und lässt den Preis für Euch auf 188 Euro sinken. Satte 20 Euro spart Ihr damit also!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Shark.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Datensicherung: Personal Backup in Version 6.4.3.0 erschienen
Mit der neuen Version von Personal Backup konzentriert sich Entwickler Jürgen Rathlev vor allem auf die Pflege seiner für Windows kostenlos erhältlichen Datensicherungslösung und korrigiert dabei mehrere Fehler, während neue Funktionen kaum hinzukommen. Auch der 6.3-Zweig hat ein Update erhalten.
Vernünftige Backups müssen nicht teuer sein
Dass Privatnutzer für ihre Sicherungen nicht zwingend auf umfangreiche und kostspielige Lösungen zurückgreifen müssen, beweisen zahlreiche kleinere Programme, die tagtäglich zuverlässig ihren Dienst verrichten. Zu diesen zählt auch Personal Backup, das auf den ersten Blick vielleicht etwas in die Jahre gekommen wirkt, jedoch durch seine einfache Bedienung selbst weniger erfahrene Anwender schnell zu einer funktionierenden Datensicherung führt. Eine vollständige Funktionsübersicht stellt der Entwickler auf seiner Website bereit.
Kleine Änderungen
Als einzige in den Release Notes aufgeführte Neuerung wurde die Thunderbird-Sicherung für den Einsatz unter Linux-Wine angepasst. Zudem lässt sich nun eine Steuerdatei in der Befehlszeile mit zusätzlichen Optionen kombinieren. Beim Anlegen von Desktop-Verknüpfungen überprüft das Programm jetzt die Länge der daraus resultierenden Befehlszeile: Überschreitet diese den Wert INFOTIPSIZE = 1024, wird automatisch eine Steuerdatei erstellt.
In der vorherigen Version kam es beim Öffnen des Taskbar-Menüs zu Problemen, wenn das Programm im interaktiven Modus mit der Option „/quiet“ gestartet wurde. Dieser Fehler sollte nun behoben sein.
Update auch für Version 6.3
Die in Version 6.4.3.0 vorgenommenen Änderungen sind – abgesehen von der angepassten Thunderbird-Sicherung unter Linux-Wine – auch in Version 6.3.35.0 enthalten. Der 6.4-Zweig bietet darüber hinaus zusätzliche Funktionen wie eine verbesserte Darstellung auf hochauflösenden Displays sowie die Möglichkeit, zwischen einer farbigen Oberfläche (Standard) und einer Variante mit schlichten Icons zu wählen. Wer von Version 6.3 auf 6.4 wechseln möchte, muss das Programm vollständig neu herunterladen und manuell installieren, danach steht auch die Update-Funktion wieder zur Verfügung.
Ab sofort verfügbar
Personal Backup steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die Datensicherungslösung auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,7 Sterne
Personal Backup ist eine Software zum Erstellen von Datensicherungen für Laien und Profis.
- Version 6.4.3.0 Deutsch
- Version 6.3.35.0 Deutsch
- Version 6.2.38.0 Deutsch
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NTLite Free 2025.10.10649: Bessere Unterstützung für Benutzerkonten bei Windows 25H2

Der für die private Nutzung kostenlose Windows-11-Installationsassistent NTLite Free ist in Version 2025.10.10649 erschienen und bringt trotz überschaubarer Änderungen und Neuerungen eine verbesserte Unterstützung für die Installation mit lokalem Benutzerkonto unter Windows 25H2 mit.
So soll das als „BypassNRO“ bekannte Verfahren nun auch bei verschiedenen UUP-Images von Windows 25H2 zuverlässig funktionieren. Darüber hinaus wird der Servicing Stack jetzt auch dann auf WinRE angewendet, wenn sich CU und SafeOS in der Warteschlange befinden. Zudem ist das Laden von Kompatibilitätsvoreinstellungen wie etwa „USB Modem“ nun standardmäßig aktiviert, selbst wenn das Feature zuvor nicht aktiviert gespeichert wurde.
Ab sofort verfügbar
NTLite Free steht in Version 2025.10.10649 ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann das Programm wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
NTLite Free ermöglicht das Modifizieren von Windows-Images und Windows-Installationen.
- Version 2025.10.10649 Deutsch
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