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Erstes Quartal 2025/26: Procter & Gamble trotzt mauer Konsumlaune


Zu P&G gehört neben Marken wie Gilette, Pampers und Ariel auch Oral-B.

Der Konsumgüterriese Procter & Gamble ist überraschend gut ins Geschäftsjahr 2025/26 gestartet. Beobachter werten das auch als Zeichen dafür, dass die Strategie, Preiserhöhungen durchzusetzen, gelingt.

Eine starke Nachfrage nach Beauty- und Körperpflegeprodukten haben dem Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) zu einem überr

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Rückkehr zu Stellantis: Das ist die neue Aufgabe von Arnaud Ribault bei Opel und Vaxhall


Arnaud Ribault wird im November globaler Vertriebschef für Opel und Vauxhall

Mit dem November wird Arnaud Ribault globaler Vertriebschef für Opel und Vauxhall. Der Franzose hat neben Vertriebs-Wissen auch eine Marketing-Expertise.

Arnaud Ribault wird im kommenden Monat Head of Enlarged Europe Opel Vauxhall Brands und wird Mitglied des Executive Committee der Opel Automobile GmbH

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Preiskampagne: Warum Media-Markt Saturn am Black Friday zum Yo!-Sager wird


Black Friday ist traditionell die Abverkaufssaison, in der Händler vor allem mit Tiefstpreisen um die Gunst der Kunden kämpfen. Aber Media-Markt Saturn schreibt dieses Marketingdrehbuch radikal um und macht in der Saison erstmals seine Services zum zentralen Werbethema.

Media-Markt Saturn hat ähnlich wie andere große stationäre Händler lange gebraucht, um eine richtige Strategie zum Black Friday z

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Bezahlte Reichweite auf LinkedIn: Beitrags-Boost für Creator


Erste Creator können auf LinkedIn eigene Beiträge sponsern, genau wie Unternehmen. Das geht über Thought Leader Ads hinaus und entfacht eine brandheiße Diskussion um die organische Reichweite auf der Plattform.

Hast du auch manchmal den Eindruck, dass deine Posts auf LinkedIn etwas weniger organische Reichweite erhalten als noch vor einiger Zeit? Das kann an ganz normalen Schwankungen und der Varianz bei der Rezeption deiner Inhalte liegen – deren Performance du in immer neuen Insights wie Saves and Sends analysieren kannst. Das kann aber auch daran liegen, dass die Microsoft-Tochter LinkedIn zusehends mehr Umsatz mit Werbung machen möchte. Zum einen werden Videoinhalte immer wichtiger und LinkedIn pusht das Wachstum auch deshalb, weil es Raum für relevante Werbeintegrationen wie die neuen First Impression Ads gibt. Zum anderen werden überhaupt immer mehr Werbemöglichkeiten in die Plattform integriert. Davon profitieren nicht zuletzt die Creator, wenn Werbetreibende im BrandLink-Programm oder via Thought Leader Ads entweder im Umfeld relevanter Beiträge der Mitglieder werben oder sogar deren Inhalte pushen.

Für noch mehr bezahlte Sichtbarkeit sorgt jetzt die Boost-Option für Creator in Deutschland. LinkedIn rollte die Boost-Möglichkeit für Unternehmen schon 2021 aus. Doch jetzt können die ersten Creator den eigenen Beiträgen mit dem nötigen Kleingeld zu mehr Reichweite verhelfen. Das spiegelt eine bekannte Umsatzstrategie von Plattformbetreiber:innen wider, sorgt aber gleichzeitig für Diskussionen um den Wert organischer Posts.


Mehr Reichweite für Businesses:

LinkedIn rollt Boost-Option aus

LinkedIn Page Admin
© inlytics | LinkedIn Analytics Tool – Unsplash

Geld für mehr Sichtbarkeit zahlen: LinkedIn lässt Creator Inhalte boosten

Genau wie einst auf Facebook ermöglichte LinkedIn also schon vor Jahren einen Content Boost für Unternehmensseiten. Dabei können diese verschiedene Ziele wählen, darunter mehr Impressions, mehr Leads oder mehr Engagement. Auch Zielgruppenvorlagen gibt es – allerdings seit Frühjahr 2024 aus Datenschutzgründen im EWR nicht mehr basierend auf Gruppen –, eine Attributvorlage, Einstellungsoptionen zum Zeitraum und nicht zuletzt prognostizierte Ergebnisse. Auf den Unternehmensseiten bewirbt LinkedIn diese Option direkt über Posts, beispielsweise mit dem Incentive „erhalten Sie bis zu 160.000 mehr Impressions“. Die Inhalte müssen die Werberichtlinien befolgen (und werden binnen 48 Stunden überprüft) und können tagelange geboostest werden, egal ob als Text-, Video-, Bild-, Artikel- oder Newsletter-Beitrag.

So kann der Hinweis für gesponserte Beiträge aussehen, Screenshot LinkedIn-Unternehmensseite OnlineMarketing.de
So kann der Hinweis für gesponserte Beiträge aussehen, Screenshot LinkedIn-Unternehmensseite OnlineMarketing.de

Bislang war diese Option aber den Unternehmensseiten vorbehalten, zumindest in Deutschland. Doch jetzt können auch hierzulande erste, ausgewählte Creator eigene Beiträge gegen eine Gebühr boosten. Davon berichtet unter anderem der Corporate Influencer Klaus Eck. Seinem Post zufolge hat er diese Option vorliegen, die wir im Test mit Creator-Profilen noch nicht vorfinden. Laut Experte Klaus Eck ist das ein guter Weg, um bisher wenig gesehene Inhalte zu promoten, auch über das eigene Netzwerk hinaus. Das bietet sich für Selbstständige und Creator an, die zum Beispiel Newsletter, Update Posts für ihre Geschäftsmodelle, Events, Podcasts oder freie Stellen im Recruiting-Kontext hervorheben wollen.

Gleichzeitig befürchtet Eck, dass durch eine solche Entwicklung, die LinkedIn und damit Microsoft noch mehr Werbeeinnahmen verschaffen kann, die organische Reichweite künftig leiden könnte; weil das den Reiz zur Boost-Nutzung erhöhen würde.

Zudem liegt die Relevanz von Inhalten oft im subjektiven Bereich, weshalb die organische Reichweite, wenngleich nicht immer zur Zufriedenheit der Creator, eine bessere Orientierung zum Gewicht des Contents auf der Plattform bieten dürfte als die werbegestützte Performance.

Bezahlte Reichweite im Sinne der Umsatzsteigerung

Nichtsdestotrotz gehört die bezahlte optimierte Reichweite – wie es sie auf anderen Plattformen längst gibt – für Tech-Unternehmen zum Geschäftsmodell. Im zweiten Quartal 2025 nahm LinkedIns Umsatz im Vorjahresvergleich bereits um neun Prozent zu. Und im Werbebereich prognostiziert WARC im jüngsten Bericht zu LinkedIn einen Umsatz von 8,2 Milliarden US-Dollar für 2025, was einem deutlichen Wachstum von 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspräche.

Der WARC Media Forecast für LinkedIn sieht ein deutliches Wachstum bei den Werbeeinkünften vor, © WARC, Diagramm mit Blau und Beige, aufsteigend, Zahlen und Schrift
Der WARC Media Forecast für LinkedIn sieht ein deutliches Wachstum bei den Werbeeinkünften vor, © WARC

Die Diskussion um den LinkedIn Feed: Guter Content und Einnahmepotential im Wechselspiel

Die Kommentare unter dem Post von Klaus Eck und auch unter Posts wie jenem von Melanie Schröder, die auch schon Zugriff hat, zeigen, dass die Mitglieder nicht nur glücklich über diese Entwicklung sind. Einerseits verspricht die Boost-Option einen schnellen und einfachen, wenngleich kostspieligen, Weg zu mehr Reichweite, Engagement und Leads. Andererseits könnte dadurch das Bild im Feed deutlich verändert werden, es könnten mehr Beiträge prominent auftauchen, die die User gar nicht besonders interessieren. Die LinkedIn-Expertin Britta Behrens erklärt in ihrem Post auf der Plattform, dass es ein „schmaler Grat“ ist, den LinkedIn mit der Nebeneinanderstellung von organisch performanten und geboosteten Posts beschreitet. Auch die Frage, inwieweit Fake Accounts und Bots bei der Boosting-Funktion eine Rolle spielen, wüsste die Expertin gern beantwortet.

Der LinkedIn-Experte Franz Wegner, der des Öfteren Insights für die LinkedIn Performance teilt, hat vor Kurzem ebenfalls die Option erhalten und einen Test gestartet.

Nun steht im Laufe dieser ersten Tests, die womöglich auf einen umfangreicheren Roll-out für mehr Creator hindeuten, die große Grundsatz frage im Raum, ob LinkedIn den ohnehin durch immer mehr Ads durchsetzten Feed qualitativ beeinträchtigen könnte. Solange viele User auf die Bezahlfunktion zugreifen, wird es das Unternehmen kaum stören.

Für Creator eröffnet sich indes eine große Chance, Sichtbarkeit auf einer in diversen Business-Kontexten enorm wichtigen Plattform mit mehr als einer Milliarde Mitglieder zu erkaufen. Wenn aber die Inhalte und Botschaften nicht gut sind, ist das womöglich nur ein Boost von kurzer Dauer. Für den langfristigen Erfolg auf LinkedIn und darüber hinaus braucht es eine klare Content-Strategie, die sich an die Gegebenheiten der Plattform und Audience anpasst – und/oder das nötige Kleingeld.


Tipps für guten Content, direkt von LinkedIn selbst, findest du in unserem Listicle-Beitrag.

Endlich guter Content:

7 kreative Prinzipien für deinen Content auf LinkedIn

Grafik zeigt eine LinkedIn-Post-Ansicht mit überlagerten Analysewerten wie Kommentaren, Reaktionen, Video-Views, Follower-Zuwachs und Impressionen aus verschiedenen Social Media Tools.
© Gyanda Sachdeva auf LinkedIn via Canva





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