Apps & Mobile Entwicklung
Grab These Free Apps for Android and iOS While They Last!
Bei diesen Apps müsst Ihr schnell sein! Diese Auswahl an Games und Tools ist nämlich nur jetzt kostenlos. Es handelt sich um zeitlich begrenzte Angebote, und wir können nicht versprechen, dass sie im Google Play Store oder Apple App Store lange gratis bleiben. Worauf wartet Ihr?
Bei diesen Apps müsst Ihr echt schnell sein! Die Auswahl an Games und Tools, die wir hier für Euch herausgepickt haben, ist nämlich nur jetzt kostenlos. Es handelt sich um zeitlich begrenzte Angebote, und wir können nicht versprechen, dass sie im Google Play Store oder Apple App Store lange gratis bleiben. Ladet die Apps also lieber früher als später herunter.
Aber Vorsicht, auch wenn die Apps selbst kostenlos sind: Achtet auf Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abo-Fallen, die sich trotzdem noch in den kostenlosen Apps verstecken könnten.
Unser Tipp: Wenn Ihr Euch für eine App interessiert, dann installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt wieder von Eurem Telefon entfernen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie mal braucht. Das klappt sogar dann, wenn die App wieder kostenpflichtig im Store ist.
Diese Android-Apps und -Spiele sind für begrenzte Zeit kostenlos erhältlich
Die besten kostenlosen Android-Apps für Produktivität und Lifestyle
- Rotation Control (
0,69 €): Steuert die Bildschirmrotation mit einem Widget, einer Benachrichtigungsoption oder einem schwebenden Shortcut. - Edge Side Bar (
0,69 €): Fügt Verknüpfungen an der Seite des Bildschirms hinzu. - Equalizer & Bass Booster Pro (
2,59 €): Passt Eure Audioeinstellungen an und speichert diese Presets nach Belieben!
Kostenlose Android-Spiele
- Cooking Quest VIP (
1,09 €): Managt Euren eigenen Foodtruck-Stand! Aber zuerst müsst Ihr Zutaten sammeln, Köche einstellen und Eure Ausrüstung verbessern! - Wasser sortieren (
3,29 €): Mischt die Fläschchen, um am Ende nur noch eine Farbe zu haben. Das hört sich einfach an, wird mit höherem Level aber immer anspruchsvoller. - Mathe Puzzle (
0,19): Testet Eure mathematischen Fähigkeiten mit immer schwierigeren Puzzles. Spannend ist auch der clevere Zwei-Spieler-Modus auf einem einzigen Bildschirm.€
Diese iOS-Apps und -Spiele sind jetzt gratis!
Die besten kostenlosen iOS-Apps für Produktivität und Lifestyle
- UnTrap für YouTube (
3,99): Ordnet die YouTube-Oberfläche nach Euren Wünschen neu an.€ - Steganographie (
0,99): Versteckt Nachrichten oder beliebige Texte oder Bilder in Fotos.€ - Chord (
9,99): Erstellen und Abspielen von Musik direkt vom Mac oder iPhone aus.€
Kostenlose iPhone-Spiele
- Rain Drop Catcher (
0,99 €): Ein einfaches, minimalistisches Puzzle, bei dem das Ziel einfach ist: Gießt Eure Pflanzen. - Gravit (
1,99 €): Platziert die Blöcke an der richtigen Stelle, ohne sie zu bewegen! Bewegt stattdessen die ganze Welt, um das Ziel zu erreichen. - Full Court Rivals (
0,99 €): Pixel-Art-Basketball mit College-Teams. Erstellt Eure Liga und bahnt Euch Euren Weg zur pixeligen Meisterschaft.
Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, dann teilt es uns bitte in den Kommentaren mit. Und wenn Ihr selbst eine spannende Gratis-App auf Lager habt, dann teilt diese doch mit der Community!
Bevor Ihr eine der genannten Apps herunterladet: Checkt unbedingt die Details der App im Play Store oder App Store. Dies ist wichtig, da einige dieser kostenlosen Apps ihre eigenen Besonderheiten oder Nachteile haben können.
In-App-Käufe und Werbeeinblendungen: Keine Überraschungen!
Seid sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Apps vorsichtig, da sie versteckte In-App-Käufe und Werbung enthalten können. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Spiele für Kinder herunterladet. Um unerwartete Probleme zu vermeiden, beachtet bitte die folgenden Ratschläge:
App-Berechtigungen: Lest das Kleingedruckte!
In der schnelllebigen Welt der mobilen Apps wenden viele Unternehmen clevere Strategien an, um an persönliche Daten zu gelangen. Wir haben daher ein paar Tipps zusammengetragen, die Euch helfen, Eure Informationen zu schützen. Ein wichtiger erster Schritt besteht darin, die Berechtigungen, die Ihr für Apps erteilet, genau zu prüfen.
Überlegt einmal: Warum sollte eine einfache Wecker-App Zugriff auf die Kamera oder Kontakte benötigen? Welchen Grund könnte eine Taschenlampen-App haben, Euren genauen Standort zu erfahren? Indem Ihr die gewährten Berechtigungen genau prüft, schützt Ihr Eure persönlichen Daten wirksam vor unbefugtem Zugriff.
Habt eine schöne Woche und wir sehen uns in ein paar Tagen wieder mit einer weiteren Auswahl kostenloser Apps!
Apps & Mobile Entwicklung
OnePlus 15 is Here, And It’s Seriously Fast and Different
Das neueste Android-Flaggschiff leitet die vielleicht größte Veränderung bei OnePlus seit Jahren ein. Aber sind die Upgrades überzeugend genug, um gegen das kommende Samsung Galaxy S26 anzustinken und Smartphone-Fans vom OnePlus 15 zu überzeugen?
Die Jahreswende ist in der Regel eine geschäftige Zeit für Hersteller von Android-Smartphones. Alle großen Player sind nach dem Snapdragon-Launch dran, ihre mit dem neuesten Highend-Prozessor ausgestatteten Flaggschiff-Geräte auf den Markt bringen. Dazu gehört auch OnePlus, das nach einer Reihe von Teasern, nun das OnePlus 15 in China vollständig enthüllt hat. Es wird erwartet, dass das Gerät „bald“ weltweit auf den Markt kommt, wobei Berichte auf einen globalen Launch bereits im November hindeuten.
Abgesehen davon, dass das OnePlus 15 tatsächlich „15“ heißt und der Hersteller damit die „14“ überspringt, fühlt sich fast alles an ihm neu an. Wenn man es in ein drei Worten zusammenfassen müsste, dann wären diese: erfrischend, schneller und größer.
OnePlus 15 wird ganz flach
Angefangen beim Design, stellt das OnePlus 15 eine große Veränderung gegenüber dem OnePlus 13 dar. Es verfügt über flache Seiten und Paneele in einem Metallgehäuse und verzichtet auf die abgeschrägten Kanten. Die Ecken sind runder, und auf der Rückseite entfällt der charakteristische runde Kamerabuckel. Stattdessen gibt es eine quadratische Insel, in der die Sensoren untergebracht sind, die vertikal für die linken zwei Linsen angeordnet sind, mit einem separaten Bereich für die dritte Kamera und den LED-Blitz.
Selbst vielen langjährigen OnePlus-Fans dürfte es schwerfallen, beim 15 die OnePlus-DNA wiederzuerkennen. Die vom iPhone inspirierte Designsprache haben wir erstmals beim OnePlus 13T und 13s im letzten Jahr gesehen.

Das OnePlus 15 ist etwas kürzer und dünner als der direkte Vorgänger geworden, obwohl es fast das gleiche Gewicht auf die Waage bringt. Ein Teil der Änderung des Formfaktors ist auf das minimal geschrumpfte 6,78-Zoll-AMOLED-Display von BOE zurückzuführen. Das Panel bietet eine höhere Bildwiederholfrequenz von 165 Hz (statt 120 Hz). Dies hat jedoch den Nachteil einer etwas geringeren Auflösung von 1.272 x 2.772 Pixeln (450 ppi) im Vergleich zu 1.440 x 3.168 Pixeln (510 ppi) beim OnePlus 13. Aber ganz ehrlich? Den Unterschied seht Ihr eh nicht.
Das Gerät ist weiterhin nach IP68 und IP69K staub- und wasserdicht, wobei letztere Schutzart nun für ein Tauchen in bis zu 2 Meter Wassertiefe ausgelegt ist. Die Vorderseite wird durch nicht näher spezifiziertes Gorilla-Glas geschützt, während auf der Rückseite das von OnePlus entwickelte Crystal-Shield-Glas verwendet wird.
OnePlus 15 erhält leistungsfähigere Innereien
Das Xiaomi 17 Pro war das erste Android-Telefon, das mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 SoC angekündigt wurde, jetzt zieht das OnePlus 15 mit demselben Chip nach. Der Qualcomm-Chip verfügt über neue Oryon-Kerne und die Adreno-840-GPU und soll damit – Überraschung – mehr Power bieten als der Vorgänger. Die Konfigurationen beginnen bei 12 GB RAM und 256 GB Speicherplatz und gehen bis zu 16 GB und 1 TB in höheren Varianten.
Auch die Akkukapazität wurde erhöht: Das OnePlus 15 verfügt über einen 7.100-mAh-Akku, im Vergleich zu 6.000 mAh im OnePlus 13. Die kabelgebundene Ladegeschwindigkeit wurde von 100 Watt auf 120 Watt erhöht, während das kabellose Laden bei 50 Watt bleibt, was immer noch schneller ist als bei den meisten Konkurrenten.
Mit dem 15er verzichtet OnePlus auf das Hasselblad-Branding für seine Kameras. Das neue Flaggschiff verwendet das hauseigene Lumo-Bildgebungssystem, das es sich mit Oppo teilt. Das Kamera-Setup wurde leicht überarbeitet. Der 50-MP-Hauptsensor ist kleiner und verfügt nun über eine f/1.8-Blende und eine 24-mm-Optik. Das 50-MP-Teleobjektiv hat ebenfalls einen kleineren Sensor, bietet aber eine 3,5-fache Vergrößerung, was 80 mm entspricht, mit einer f/2,8-Optik. Der 50-MP-Ultraweitwinkel-Sensor ist ebenfalls kleiner und hat ein kleineres Sichtfeld.
Die Verkleinerung der Sensoren ist wohl dem schlankeren Formfaktor geschuldet. Es wird auf jeden Fall spannend zu sehen, inwieweit sich hier in der Praxis die Bildqualität verschlechtert hat. Das werden wir natürlich für Euch testen. Die 32-MP-Frontkamera bleibt übrigens unverändert.
Auf dem OnePlus 15 läuft Android 16 mit OxygenOS 16. Es ist noch unklar, wie viele Android-Updates der Hersteller garantiert. Beim OnePlus 13 aus dem letzten Jahr wurden vier Jahre lang Updates und Sicherheitsupdates versprochen.
OnePlus 15 Preise und Erscheinungsdatum
OnePlus beginnt bereits mit der Auslieferung des OnePlus 15 in China, beginnend bei CNY 3.999 (~ 482 Euro) für das Basismodell. Die Preise in anderen Regionen werden variieren. Zum Vergleich: Das OnePlus 13 kostet derzeit etwa 800 Euro.
Das Unternehmen hat das Datum des internationalen Launches noch nicht bestätigt, aber Berichte deuten auf eine Ankündigung am 13. November und eine sofortige Verfügbarkeit hin. Wenn das stimmt, könnte dies dem kommenden Galaxy S26 von Samsung, das erst Anfang nächsten Jahres erwartet wird, zumindest etwas Schwung nehmen.
Was sagt Ihr zum OnePlus 15? Kauft Ihr Euch das Handy, wenn es im November oder Dezember weltweit auf den Markt kommt oder wartet Ihr lieber auf das Galaxy S26? Schreibt’s uns in die Kommentare!
Apps & Mobile Entwicklung
Datei-Synchronisation: SyncBackFree 11.3.124.0 behebt zahlreiche Fehler

SyncBackFree ist in Version 11.3.124.0 erschienen, bei der sich die Entwickler in erster Linie auf die Behebung von mehr als zehn Fehlern konzentriert haben. Neue Funktionen gehören bei der Software zur Daten-Synchronisation unter Windows nicht zum aktuellen Update.
In der neuen Version wurden Anpassungen an der AWS-S3-Integration vorgenommen, damit der Zugriff nach einem HTTP-Fehler 503 automatisch erneut versucht wird. Gleiches gilt für den Umgang mit einem 403-Autorisierungsfehler beim Cloud-Anbieter Egnyte. Darüber hinaus wird während der Azure-Scanphase kein Fehler mehr angezeigt, wenn die SAS-URL ungültig oder abgelaufen ist.
Beim Versuch, eine lokal gesperrte Datei in die Cloud zu übertragen, erfolgt mit der neuen Version eine korrekte Warnung, sofern das jeweilige Profil so konfiguriert ist, dass gesperrte Dateien als Warnungen behandelt werden. Zudem wurden Probleme bei der E-Mail-Sicherung behoben, bei denen in der Vergangenheit Ordnernamen oder in Unicode kodierte E-Mail-Betreffzeilen Fehler verursachten. In einigen Fällen wichen zudem Datum und Uhrzeit in Zip-Archiven von den UTC- beziehungsweise GMT-Angaben ab, was ebenfalls korrigiert wurde. Auch die Verwendung von Unicode-kodierten Passwörtern funktioniert nun bei 7zip-Komprimierung und -Verschlüsselung problemlos.
Alle Änderungen und Fehlerbehebungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
SyncBackFree ist kostenlos nutzbar, in seinem Funktionsumfang jedoch eingeschränkt. So unterstützt die Gratisversion lediglich das FTP-Protokoll. Wer seine Daten stattdessen per FTPS oder SFTP gesichert übertragen möchte, muss zur SE- oder Pro-Version greifen, die einmalig Kosten von 47,95 Euro beziehungsweise 63,95 Euro verursachen. Eine detaillierte Übersicht über die Unterschiede zwischen den Varianten stellt der Hersteller auf einer Vergleichsseite bereit. Die Software steht sowohl als Variante zur Installation wie auch als portable Version zur Verfügung.
Version 11.3.124.0 kann ab sofort auf der Website des Herstellers heruntergeladen werden. Alternativ kann das Update wie gewohnt über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,0 Sterne
SyncBackFree ist eine kostenlose Backup- und Synchronisierungslösung für Windows.
- Version 11.3.124.0 Deutsch
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Darknet-Betreiber in den USA: Zwei ChatGPT-Prompts als Grundlage für Gerichtsbeschluss
In den USA nutzte die Strafverfolgungsbehörde Homeland Security Investigations ChatGPT-Prompts, um einen Tatverdächtigen zu identifizieren. Diese Form eines „reverse AI prompt request“ – also eine Rückwärtssuche – ist neu, berichtet Forbes.
Der Fall drehte sich um den Betreiber von 15 Darknet-Plattformen, über die Material von Kindesmissbrauch verbreitet wurde. Die Webseiten hatten insgesamt rund 300.000 Nutzer.
Rückwärtssuche basierend auf harmlosen ChatGPT-Prompts
Die Ermittler waren verdeckt auf der Plattform unterwegs und chatteten dort mit dem Administrator. In diesen Gesprächen berichtete der Verdächtige, dass er ChatGPT nutze. Diese Chatverläufe hatten eigentlich nichts mit dem Fall zu tun. Er nannte Prompts wie „What would happen if Sherlock Holmes met Q from Star Trek?“, in einer anderen Diskussion ging es um ein 200.000-Wörter-Gedicht, in dessen Rahmen er ein Gedicht im Trump-Stil über seine Liebe zu dem Song YMCA von den Village People erhielt. Dieses Gedicht kopierte er.
Die US-Behörde nutzte diese Daten als Grundlage, um bei OpenAI die Herausgabe von Informationen anzufordern. Die Liste umfasste sowohl die Namen und Adressen der relevanten Konten, die Inhalte von weiteren Chatverläufen sowie Kontoinformationen wie Zahlungsdaten.
Dass Suchmaschinenbetreiber wie Google aufgefordert werden, die Daten von Nutzern herauszugeben, die bestimmte Suchbegriffe verwendet haben, ist bekannt. Bei generativen KI-Diensten ist diese Form der Rückwärtssuche laut Forbes neu.
Welche Daten genau übermittelt werden, geht aus den Fallakten nicht hervor. Veröffentlicht wurden diese in der letzten Woche vom US-Bundesstaat Maine. Die Dokumente zeigen lediglich, dass OpenAI nach Informationen gesucht und eine Excel-Tabelle übermittelt hat, heißt es im Forbes-Bericht. Unklar sei etwa, inwiefern die Daten genutzt werden, um weitere Betreiber der Darknet-Webseiten zu enttarnen.
Verdächtiger wurde ohne ChatGPT-Daten enttarnt
OpenAI wollte den Fall auf Anfrage von Forbes nicht kommentieren. Die US-Behörden benötigten am Ende auch nicht die ChatGPT-Daten, um den Tatverdächtigen zu identifizieren. Der Verdächtige hatte im Verlauf des Chats schon weitere Informationen genannt, die ausreichten, um ihn zu enttarnen. Er teilte etwa mit, dass er an Gesundheitschecks teilnimmt, sieben Jahre in Deutschland gelebt hat und sein Vater in Afghanistan diente. Später stellte sich heraus, dass die Person auf der Ramstein Air Force Base in Deutschland tätig war und sich beim amerikanischen Verteidigungsministerium beworben hatte. Er wurde nun angeklagt wegen Verschwörung und des Vertriebs von Kindesmissbrauchsmaterial.
OpenAI selbst verkündet regelmäßig, die Verbreitung von Kindesmissbrauchsmaterial über den Dienst einzudämmen. Daten des Unternehmens zufolge meldete OpenAI zwischen Juli und Dezember 2024 insgesamt 31.500 Inhalte in diesem Kontext an das National Center for Missing and Exploited Children. Im selben Zeitraum hat OpenAI laut Forbes 71 Behördenanfragen zu Nutzerkonten oder Inhalten erhalten, die zur Herausgabe von Informationen über 132 ChatGPT-Konten führten.
Ermittler nehmen ChatGPT verstärkt ins Visier
Was der Fall zeigt, ist der verstärkte Fokus von Ermittlungsbehörden auf KI-Dienste wie ChatGPT, erklärte Jennifer Lynch, Anwältin bei der Electronic Frontier Foundation, gegenüber Forbes. Angesichts eines Gerichtsbeschlusses, der auf zwei Prompt-Eingaben eines Nutzers basiere, würden sich auch grundsätzliche Datenschutzfragen stellen.
Auf ChatGPT-Inhalte greifen Behörden ohnehin zu. Der Spiegel berichtete vor Kurzem von einem Vandalismus-Fall in den USA, in dem der Verdächtige nach der Tat bei ChatGPT erklärte, wie er auf Autos herumgesprungen ist. Die Chatverläufe finden sich nun in den Gerichtsdokumenten.
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