Mit Leuchtmitteln von Philips Hue kann man viel anstellen. Lichter dimmen, Szenen aktivieren oder Automationen festlegen – all das sind feste Bestandteile des Hue-Ökosystems. Nun reiht sich eine neue Gratis-Funktion in die umfangreiche Funktionsliste hinzu.
Neben zahlreicher neuer Hardware, wie der Hue Bridge Pro, hat Signify auch an der Software-Front Neuerungen an den Start gebracht. Mit Hue MotionAware ist es möglich, Bewegungen ohne Bewegungsmelder zu erkennen – und das nur mit bestehenden Hue-Leuchtmitteln. In diesem Artikel verraten wir Euch, wie Ihr die neue Funktion bei Euch einrichtet.
Hue MotionAqare: Voraussetzungen & Vorbereitung
Bevor Ihr die neue Funktion nutzen könnt, gibt es einige Dinge zu beachten. Erstens benötigt Ihr die neue Hue Bridge Pro, weil klassische Bridge-Modelle MotionAware nicht unterstützen. Im Raum oder der Bewegungszone sollten im Idealfall drei bis vier kompatible Hue-Leuchtmittel aktiv sein. Und zu guter Letzt müssen Eure Hue-Lampen (Marktübersicht) so angebracht werden, dass sie eine Zone mit circa 1 bis 7 Meter Abstand zueinander bilden. Sind alle Kriterien erfüllt, kann es mit der Einrichtung losgehen.
So richtet Ihr Hue MotionAware in der Hue-App ein
Für die Einrichtung geht Ihr in der Hue-App auf „Einstellungen“ und dann „Bewegungszonen“. Ungünstigerweise ist die Funktion in der Software ein wenig versteckt. Anschließend wählt Ihr den Raum oder die Zone aus, wählt Lampen aus und startet die 20-sekündige Kalibrierung.
Hue MotionAware
Danach stellt Ihr ein, welche Aktion bei Bewegungen erfolgen soll: Licht einschalten, Szene aktivieren oder sogar Alarm via Hue Secure (bei Abo) auslösen sind hier möglich.
Hue MotionAware
Als Letztes müsst Ihr wenige Einstellungen vornehmen. Zum einen passt Ihr die Sensitivität der Bewegungserkennung an. Weiterhin könnt Ihr verschiedene Zeitfenster mit Szenen einstellen. Oder: Ihr deaktiviert Automationen, wenn das Licht bereits an ist. Im Praxisversuch klappt das gut. Die Leuchtmittel schalten sich nach einem kurzen Moment ein. Zugegeben finde ich das Ganze mit Hue Bewegungsmeldern schneller.
Dennoch gibt es wenige Einschränkungen. Derzeit sind vier Zonen pro Bridge möglich. Außerdem ist keine echte Präsenzerkennung an Bord. Alles in allem ist Hue MotionAware eine geniale Funktion, die man schnell liebgewinnt, sollte man ein umfangreiches Hue-System bei sich Zuhause aufgebaut haben.
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Philips Hue: Auf diese Funktion haben viele Nutzer gewartet
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Sony entdeckt den PC nicht mehr nur für Spiele, sondern auch für Peripherie. Die erste Tastatur des Konsolen-Herstellers soll das Gegenstück zum DualSense Edge sein: Ein Luxus-Eingabegerät für Gutbetuchte in der oberen Premium-Liga. Auf Hierzulande wird sich die Inzone KBD-H75 aber schwer tun, verrät der Test.
Statt mit massiver Feature-Liste, nebst zahlreicher, oft fragwürdig nützlicher, aber werbetauglicher Versprechungen tritt die KBD-H75 fast schon erschreckend unscheinbar auf. Das ist man gar nicht mehr gewohnt, erst recht nicht im oft schrillen Luxus-Gaming-Segment. Unscheinbarkeit ist nicht nur unkritisch, sondern gar eine Stärke. Die Herausforderungen liegen anderswo. Alle Details im Test.
Leises, gediegenes Betriebsgeräusch
Gelungene Taster-Abstimmung
Übersichtliche Software
FN-Taste fest
Analogtaster auf zwei Features limitiert
Nur US-Layout
Inzone KBD-H75 im Überblick
Für die erste eigene Tastatur nutzt Sony ein 75%-Layout, bei dem Pfeil- und Funktionstasten an die Buchstabentasten angefügt werden. Etwas Abstand gibt es nur für die F-Reihe, die sich damit wie bei normalen Tastaturen ohne Sichtkontakt bedienen lässt. Am rechten Rand braucht es deshalb ein gutes Muskelgedächtnis, um sich auf die Position der Tasten um- und einzustellen.
Die Zusatzausstattung umfasst neben den einstellbaren Tastern nur einen Drehregler. Tasten und FN-Ebene sind allerdings frei programmierbar. Eine Standard-Belegung spart sich Sony mit Ausnahme einer Handvoll Funktionen für die LEDs, die FN-Ebene bleibt vergleichsweise leer. So erklärt sich die „fehlende“ Beschriftung auf den Tasten. Dinge wie die Mediensteuerung können und müssen dadurch nach Belieben gelegt werden. Die FN-Taste selbst darf jedoch nicht bewegt werden, sodass die realistisch nutzbaren Belegungsoptionen – vor allem im Umfeld einer Hand – eher begrenzt bleiben.
Sonys erste Tastatur gibt es nur im 75%-Formfaktor und im US-Layout
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Lieferumfang: Kurzanleitung, Sticker, USB-C-auf-A-KabelDie kleine Eingabetaste ist bei Sony unverhandelbarStellfüße kennen nur eine Stufe, die eingezogenen Seiten erleichtern das Umsetzen
Taster: Leichtgängige Gateron
Die magnetischen, linearen Taster der KBD-H75 stammen von Gateron. Um welches Modell es sich handelt, verrät Sony nicht. Ausgehend vom Äußeren handelt es sich wahrscheinlich um eine Variante der KS-20 mit einem Hub von 3,4 Millimetern. Unklar bleibt zudem der Widerstand, was zeigt, dass sich die Produktseite nicht an Enthusiasten richtet. Laut Messungen von LTT Labs bewegen sich die Taster zwischen 35 und 60 Gramm.
Den Widerstand hat Sony passend gewählt. Die Taster fühlen sich leichtgängig und, wie immer bei verringertem Hub, zackig an. Initial fordert die Tastatur aber genug Kraft, um nicht versehentlich auszulösen. Akustisch und durch das minimale Spiel der Tastenkappen – ein Unterschied zu den KS-20 der NZXT Function 2 – hinterlassen sie einen überzeugenden Eindruck. Erstaunlicherweise gefallen sie subjektiv sogar eine Spur besser als die Wooting-Exemplare, die etwas schwergängiger und fester wirken.
Möglichkeiten der analogen Taster nutzt Sony nur teilweise. Rapid Trigger, das dynamische Verschieben des Auslösepunkts, und die Möglichkeit, den Auslösepunkt einzustellen, sind alles, was die KBD-H75 kann. Auch wenn viele weitere Möglichkeiten oft nur einen Randnutzen haben, stellt sich die Frage, warum ein Luxus-Eingabegerät darauf verzichtet, alles Machbare auszuschöpfen. Zwischen Antippen und Durchdrücken einer Taste zu unterscheiden kann zudem bei Kompakttastaturen sinnvoll sein. So erfüllt die Tastatur bloß das, was sie in Bezug auf „Gaming“ leisten muss.
Die Magnettaster stammen von Gateron und sind Hot-Swap-fähig
Da Sony keine zusätzlichen Funktionen auf die Tasten „schreibt“, gelingt die Ausleuchtung kinderleicht, Buchstaben sind hell und gleichmäßig bunt. Gut gefällt auch, dass Sony die LEDs werksseitig in einer festen Farbe leuchten lässt. So ist die Tastatur sofort einsatzbereit – auf Effekthascherei zu verzichten gehört zum Programm.
Helligkeit und Ausleuchtung sind hervorragendTasten werden gleichmäßig und gut ausgeleuchtet
Alltag & Akustik
Die KBD-H75 muss im Alltag ohne den großen Budenzauber dutzender Features und Schlagwort-Eigenschaften auskommen. Die braucht es nicht, die KBD-H75 schafft ein minimalistisches, aber gediegenes Erlebnis.
Akustik: mit Grundruhe
Von außen weckt Sony nur geringe Hoffnungen auf eine der Luxusklasse angemessene Akustik.
Aluminium nutzt die Tastatur nur für den oberen Teil des Chassis, der untere bleibt Kunststoff. Klar gesagt: Für rund 300 Euro erscheint das fragwürdig, auch wenn die Tastatur dadurch sehr leicht und gut versetzbar wird. „Premium“ fühlt sie sich damit aber nicht an.
Akustisch muss dieser Aufbau kein Nachteil sein, zeigt der Praxistest, wenn man einmal den Preis hinten anstellt. Vor allem wenn die Tasten den Anschlag nicht erreichen, was die Federabstimmung durchaus erleichtert, entpuppt sich die KBD-H75 als richtig leise Tastatur. Mit sanfter Kraft betätigt ergibt sich ein leiser, satter Klangteppich mit gedämpften Anschlägen, nur leicht hörbarem „Klack“. Die Leertaste wird zusätzlich gedämmt, allerdings in der Kappe, was den Austausch etwas schwieriger macht.
Das Tippen lässt sich hören, verschwindet aber aus der Wahrnehmung, denn Sony eliminiert helle Tonlagen und Hall extrem gut. Dazu passt die weiche Gasket-Aufhängung, die Anschläge sanft enden lässt und mit kontrollierten, knappen Rückmeldungen unterlegt. Gediegen als Beschreibung trifft es gut, das Arbeiten und Spielen wird durch diese Eigenheit richtig angenehm. Die Tastatur bietet gewissermaßen Luxus ohne prollig zu werden.
Sony Inzone KBD-H75
Die Unterseite verbirgt eine weitere Kunststoff-Abdeckung
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Geht es um Ruhe, liefert Sony auch mehr als eine fast 2 Kilogramm schwere Wooting 80HE mit Vollmetallgehäuse, bei der Anschläge hörbarer und klarer, mithin hochwertiger klingen. Dadurch wird die KBD-H75 ein Sidegrade, die aufwändige Konstruktion, auch ohne Metall, macht sich bezahlt.
Unaufdringlich, dezent, klar – damit gefällt die KBD-H75 richtig gut. Wie sehr das an der Konstruktion liegt, macht die NZXT Function Elite klar, deren Unterchassis ebenfalls aus Kunststoff besteht. Die Function Elite ist deutlich lauter, hat satte, aber bewusst wahrnehmbare Anschläge, die dem Trend im Gaming-Segment zur Hörbarkeit folgen. Das muss man wollen.
Was Ruhe betrifft, reicht Sony nicht ganz an die be quiet! Light und Dark Mount (Test) heran, agiert aber fast ähnlich unaufdringlich. Sie tippt klarer, weniger erstickt und mechanisch, während sich be quiet! eher die erstickten Geräusche einer Rubberdome-Tastatur von sich gibt.
Alltag: Leben mit dem Layout
An sich ergibt der Materialmix Sinn, schafft eine Tastatur, die nicht billig-leicht, aber auch nicht weit über ein Kilogramm auf die Waage bringt und transportierbar bleibt. Gut gefällt der Drehregler, dessen Umgebung frei bleibt, er lässt sich dadurch ordentlich bedienen. Nur ein wenig Abstand zu den Pfeiltasten steht noch auf der Wunschliste, der halbe zusätzliche Zentimeter in der Breite wäre für die meisten Anwender gut investiert.
Tasten schiebt Sony dicht zusammen, der Drehregler wird etwas separiert
Im Raum steht nur noch das US-Layout mit ungewohnter Tastenanordnung. Die ist genau das: ungewohnt. Eine DE-Variante gibt es nicht.
Neben dem Willen sich darauf einzulassen fordert es ein wenig Zeit ein, um sich damit vertraut zu machen und die abweichende Position von Sonderzeichen sowie die kleinere Eingabetaste abzuspeichern, die Finger erinnern sich erst nach einer Weile an ihre deutlich verringerte Fläche. Arbeiten kann man anschließend ohne Umstände. Im Hinterkopf bleibt jedoch immer, dass die Gegenleistung für eine solche Umgewöhnung normalerweise unter anderem Vorteile im Kostenkapitel sind. Davon kann hier keine Rede sein.
Software: Sony-Standard
Bei der entweder installierbaren oder im Browser abrufbaren App handelt es sich um Sonys Inzone-Software, die für die gesamte Produktreihe zuständig ist. Für sie spricht der übersichtliche Aufbau, der lediglich an einer Stelle scheitert: Neu belegte Tasten werden in einer langen Liste aufgeführt. Schon wer die FN-Ebene neu belegt, verliert an Übersicht. Das überzeugt nur bedingt, die Ausgabe in einer Liste oder das Anzeigen von Belegungen auf den Tasten im Schaubild erscheinen offenkundig bessere Lösungen. Wer viel Um- oder zusätzlich belegt, leidet darunter.
Die FN-Taste liegt fest, das FN-Layer bleibt werkseitig leer
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Belegt werden Tasten mit typischen Funktionen, die Übersicht geht aber schnell verlorenMager: Taster erlauben nur eine Änderung von Signalpunkt und Rapid TriggernLED-Einstellungen gehen fix von der HandNiedrige Latenz schaltet unter anderem die LEDs aus
Fazit
Statt mit massiver Feature-Liste nebst zahlreicher, oft fragwürdig nützlicher, aber werbetauglicher Versprechungen tritt die KBD-H75 fast schon erschreckend unscheinbar auf. Das ist man gar nicht mehr gewohnt, erst recht nicht im oft schrillen Luxus-Gaming-Segment. Unscheinbarkeit ist nicht nur unkritisch, sondern gar eine Stärke. Die Herausforderungen liegen anderswo.
Die Unscheinbarkeit führt zu einem sehr leisen Betriebsgeräusch, zu einstellbaren, angenehm abgestimmten und leichtgängigen Taster sowie einer im Kern gut nutzbaren Software. Nur der Funktionsumfang fällt in der Luxusklasse zu gering aus. Hier reicht es nicht, einfach nur eine Tastatur zu bauen. Das weiß Sony eigentlich, denn der DualSense Edge wird erst durch seine Software richtig gut.
Fazit: Super Klang, aber viel zu teuer für Europa
Als typische Gaming-Tastatur entpuppt sich die Inzone KBD-H75 dennoch durch ihren hier gar doppelten Preisaufschlag, den Sony auf eigentlich gute Hardware setzt. 299 Euro UVP (im Handel Bestpreis) erscheinen selbst mit deutschem Layout aufgrund der Materialwahl zu viel, es gibt die Inzone KBD-H75 aber ausschließlich in der ANSI-US-Version. Damit werden Tastaturen eigentlich günstiger, was sich bei diesem Modell nicht widerspiegelt – das ist der versteckte, zweite Preisaufschlag. Für deutsche Kunden erscheint das schwer zu schlucken. Klar gesagt: Der Preis ist deutlich überzogen.
Am Ende ist die KBD-H75 eines dieser Produkte, die man einfach kaufen kann ohne sich zu informieren, weil man ein Mindestmaß an Qualität bekommt, bei Tippgefühl und Akustik sogar mehr als das. Man wird nicht enttäuscht, zahlt aber sehr deutlich für die Bequemlichkeit nicht umherzuschauen.
Eine Wooting 80 HE (Test) mit Metallgehäuse wird kaum teurer verkauft und kann Software, die Akko Mod 007 HE verspricht gar nur 215 Euro zu kosten, eine Keychron K2 HE (Test) und bald eine
Monsgeek M1 V5 (Test) in HE-Version sind deutlich günstiger und mit ISO-Layout zu haben. Will man Gaming, gibt es zudem eine, wenn auch akustisch anders abgestimmte,
Function Elite MiniTKL (Test) für die Hälfte. Das unterstreicht, wie teuer die KBD-H75 eigentlich ist.
Leises, gediegenes Betriebsgeräusch
Gelungene Taster-Abstimmung
Übersichtliche Software
FN-Taste fest
Analogtaster auf zwei Features limitiert
Nur US-Layout
ComputerBase hat die Inzone KBD-H75 von Sony unter NDA leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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Nur noch bis 11. November: Smarte Türschlösser krass reduziert
Smarte Türschlösser gibt es in verschiedenen Formen und Farben. Vor allem Modelle mit eigenem Zylinder sollen für eine zusätzliche Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen. Einer der bekanntesten Hersteller dieser Gadgets ist Welock und hier könnt Ihr jetzt massiv sparen.
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Smarte Türschlösser von Welock: Das erwartet Euch
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Welock PCB41 Plus Image source: Welock / Privat
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Türschloss inklusive Fingerabdruck-Scan
Wenn Ihr lieber auf eine zusätzliche Sicherheitsoption setzt, lohnt sich ein Blick auf das Welock Smart Lock ToucA51. Neben dem PIN-Code lassen sich hier bis zu 100 Fingerabdrücke von Freunden und Familie anlegen – ideal für WGs oder große Familienhäuser. Die „Anti-Peep-Funktion“ erlaubt es Euch, zufällige Ziffern vor und nach dem eigentlichen Code einzugeben, was zusätzliche Sicherheit vor neugierigen Blicken gibt.
Welock ToucA51 Image source: Welock / Privat
Das ToucA51 ist für Türstärken von 30 bis 70 mm geeignet, und damit eher für schmalere Wohnungstüren gedacht. Hier spart Ihr mit dem Code VD60 ganze 60 Euro und zahlt jetzt ebenfalls 109 Euro.
Ein weiteres Modell, das auf Zahlencode und Fingerabdruck-Entriegelung setzt, ist das Welock Smart Lock U81. Es eignet sich für Türen mit einer Dicke von 60 bis 115 mm. Praktischerweise sind hier zwei physische Schlüssel im Lieferumfang enthalten, sodass Ihr selbst bei leerer Batterie nicht vor verschlossener Tür steht. Der Code VD70 senkt den Preis auch bei diesem Schloss um 70 Euro, sodass für Euch 179 Euro auf der Rechnung stehen.
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Elon Musk will TeraFab: Fertigungskapazität von TSMC, Samsung und Intel reicht nicht
Bild: Tesla/YouTube
Elon Musk hat erklärt, dass Tesla mit TSMC, Samsung und möglicherweise auch Intel keine Chance habe, genügend Chips zu bekommen. Er streute die Idee, dass Tesla möglicherweise eine TeraFab, also eine Fab noch größer als TSMCs Gigafab, die in der Regel für eine Kapazität jenseits einer Million Wafer im Jahr steht, bauen sollte.
Tesla will und braucht mehr Chips
Zuletzt wurde bereits deutlich, dass Teslas Gang zu Samsung tieferliegende Gründe hat. Denn TSMC allein hat nicht genügend Kapazität, um alle Großkunden gleich und nach ihren Wünschen zu bedienen. Dabei versucht TSMC zwar, wie sie selbst sagen, stets die „Schweiz“ zu bleiben, also eine neutrale Position gegenüber alle Geschäftspartnern zu wahren, einige langjährige Partner haben aber dennoch einen besseren Stand als andere.
Tesla muss sich also nach Alternativen umsehen, aber die sind im Bereich der besten Chipfertigung rar gesät. Effektiv gibt es nämlich nur drei: TSMC, Samsung und Intel. Mit TSMC und Samsung hat Tesla entsprechende Verträge, auch Intel war deshalb ein Thema beim Tesla 2025 Annual Shareholder Meeting. Elon Musk erklärte, dass es durchaus vorstellbar sei, dass auch Intel für Tesla Chips fertigen könnte, es aber noch keine Gespräche und deshalb auch keine finalen Aussagen zu dem Thema gebe.
Ab 1:50:10 im Webcast erklärt Musk die aktuellen Probleme, die nur eine eigene Chipfabrik lösen könne. Diese sollte 100.000 Waferstarts im Monat schaffen, und das am besten in zehnfacher Ausführung – 1 Million Waferstarts im Monat schweben Musk vor. Aber auch weitergedacht werden muss dann, Stichwort Packaging, Speicher & Co. Denn sonst „liegen die vielen Chips nur herum“ und können nicht genutzt werden, resümiert Musk.
Elon Musk zu Fabrikplänen (Bild: Tesla/YouTube)
Elon Musks Gehalt genehmigt
Elon Musk genießt trotz Eskapaden und manchmal auch scheinbar übertriebenen Vorstellungen die nahezu volle Zustimmung der Aktionäre. Die wissen, dass Tesla ohne Elon Musk Nichts ist, deshalb wurde mit 75 Prozent Zustimmung auch sein zuvor umstrittenes riesiges Aktien-Gehaltspaket von einer Billion US-Dollar genehmigt, wenn Musk Ziele wie 1 Million humanoide Roboter, 1 Million Robotaxis, 10 Millionen FSD-Abonnements und 12 Millionen mehr verkaufte Autos umsetzt. Die Marktkapitalisierung von Tesla müsste innerhalb von zehn Jahren von derzeit 1,5 auf dann 8,5 Billionen US-Dollar steigen. Dafür gab es sogar von den CEOs anderer Branchenriesen Anerkennung.