Datenschutz & Sicherheit
Ohne Pflicht zum Scheitern verurteilt
In einer an Datenschutznachrichten nicht gerade armen Woche wäre die Meldung fast untergegangen: Deutschland hat seinen ersten offiziellen Einwilligungs-Manager! Das teilte die Bundesdatenschutzbeauftragte Louisa Specht-Riemenschneider am Dienstag mit. Ihre Behörde hat den Dienst zertifiziert.
Mit Consenter sollen Menschen einfach und übersichtlich darüber entscheiden können, wem sie im Internet eine Erlaubnis zur Nutzung ihrer Daten erteilen und wem nicht. Das gilt insbesondere für Cookies, die auf Computern und Telefonen gespeichert werden und dafür verwendet werden können, das Online-Verhalten von Menschen zu verfolgen.
Menschen wollen selber bestimmen
Cookies bleiben ein leidiges, aber wichtiges Thema. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Bundesdatenschutzbeauftragten zeigt: 83 Prozent der Menschen in Deutschland wollen selbst festlegen können, ob und wofür ihre Daten im Internet verwendet werden. Doch nur 43 Prozent der Internetnutzer:innen wissen überhaupt, was genau Cookies sind und wofür sie eingesetzt werden.
Dabei kann es weitreichende Folgen haben, ob wir zustimmen oder nicht. Firmen sehen die Einwilligung oft als Freifahrtschein für sie und ihre 845 Partner, die behaupten, den Datenschutz sehr ernst zu nehmen, aber uns komplett durchleuchten wollen. Wir können aufgrund unseres Online-Verhaltens in eine von hunderttausenden Kategorien gesteckt werden, zum Beispiel in „Moms who shop like crazy“, „Spielsüchtig“ oder „LGBTQ“. Unsere Standortdaten können bei Datenhändlern landen und Fremden unsere Bewegungsmuster offenbaren. Der Umgang mit unseren Daten ist vollkommen außer Kontrolle geraten.
Gegen Kontrollverlust und Einwilligungsmüdigkeit
Einwilligungsmanager sollen nicht nur diesem Kontrollverlust ein Ende bereiten, sondern auch der sogenannten Einwilligungsmüdigkeit. Die hat sich im Laufe all der Jahre bei vielen einstellt, die tagein tagaus scheinbar sinnlose Cookie-Banner wegklicken mussten, die einerseits das Wegklicken mit manipulativen Design erschweren und andererseits nicht gut informieren, was mit den Daten passiert. Es nervt einfach: Ich möchte nicht jeden Tag auf jeder Webseite immer wieder aufs Neue klicken müssen, wenn doch klar ist, dass ich immer die für mich datenschutzfreundlichste Variante haben will. Wieviele Stunden meines Lebens habe ich mit sinnlosem Klicken verbracht?
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Hier könnten Einwilligungsmanager eigentlich helfen. Deutschland ist auf dem Feld Pionier, denn es ist das erste Land in der EU, das dem schon lange bestehenden Konzept einen rechtlichen Rahmen gegeben hat. Es gibt gesetzliche Anforderungen an die Consent-Manager und eine Prüfung durch die BfDI, an deren Ende eine offizielle Zertifizierung stehen kann. Geregelt wird das vom Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TDDDG) und von der Einwilligungsverwaltungsverordnung. Innovation made in Germany halt.
Spaß beiseite: Es ist natürlich richtig, dass die Dienste klaren Regeln folgen, schließlich sollen die Menschen ihnen vertrauen. So schreibt das TDDDG zum Beispiel vor, dass Einwilligungsmanager „kein wirtschaftliches Eigeninteresse an der Erteilung der Einwilligung und an den verwalteten Daten haben und unabhängig von Unternehmen sind, die ein solches Interesse haben können“.
Ausgerechnet vom guten Willen der Tracking-Industrie abhängig
Die Sache hat nur einen Haken, und zwar einen ziemlich großen, der das ganze Konzept zum Scheitern verurteilt: Die Einwilligungsverwaltungsverordnung regelt auch, dass die „Einbindung von anerkannten Diensten zur Einwilligungsverwaltung durch Anbieter von digitalen Diensten“ freiwillig erfolgen soll.
Mit anderen Worten: Nutzer:innen können so viel managen wie sie wollen – keine Website und keine Tracking-Firma muss die Einwilligungsdienste anerkennen.
Webseiten und Medien leben aber vom Cookie-Werbezirkus, sie setzen auf dieses invasive Erlösmodell auf Kosten unserer Privatsphäre. Hunderte Datenunternehmen profitieren von der Ausleuchtung der Internetnutzer:innen per Cookie und Tracking, sie existieren nur, weil es dieses Modell gibt. Und sie handeln völlig schamlos mit den Daten, wie unsere Recherchen immer wieder zeigen.
Ausgerechnet diesen Firmen wollen wir mit Freiwilligkeit beikommen? Das ist lächerlich: Es gibt keinen Grund dafür, warum sie sich freiwillig dem Regime eines Einwilligungsmanagers unterwerfen sollten, der letztlich ihr Geschäftsmodell angreifen würde. Ohne Verpflichtung bleibt das Modell ein Papiertiger.
Bundesregierung könnte es einfach ändern
Man kann darüber streiten, ob Einwilligungsmanager wirklich ein gutes Werkzeug sind. Ich habe das mit einem der Köpfe hinter Consenter, Maximilian von Grafenstein, neulich in unserem Podcast Off/On getan. Was man nicht tun kann: Einwilligungsmanager als Lösung für ein Problem darstellen und dann darauf hoffen, dass die Tracking-Industrie schon freiwillig den Willen der Nutzer:innen akzeptieren wird.
Wenn die Bundesregierung wollen würde, dass Einwilligungsmanager überhaupt eine Chance haben und nicht zu noch mehr Pseudo-Selbstbestimmung führen, dann müsste sie ihre Anerkennung schnellstmöglich verpflichtend machen. Sie kann das jederzeit und einfach zu tun, wenn sie wollte – denn die Verordnung muss nicht einmal vom Bundestag beschlossen werden.
Tut sie es nicht, verurteilt sie die Dienste zum Scheitern, bevor diese überhaupt ihre Arbeit aufnehmen können.
Datenschutz & Sicherheit
Supply-Chain-Attacken: Fast jedes dritte Unternehmen betroffen
Angriffe auf die Lieferkette entwickeln sich zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko für deutsche Unternehmen: Knapp 28 Prozent der Firmen waren innerhalb von zwölf Monaten von Cyberangriffen auf ihre Zulieferer betroffen oder hatten einen entsprechenden Verdacht. Das geht aus einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom hervor, für die mehr als 1000 Unternehmen quer durch alle Branchen befragt wurden.
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Konkret gaben 9 Prozent der befragten Firmen an, dass ihre Zulieferer nachweislich Opfer von Industriespionage, Sabotage oder Datendiebstahl wurden. Weitere 19 Prozent hatten einen entsprechenden Verdacht. Die Angreifer nutzen dabei eine klassische Schwachstelle: Auch wenn ein Unternehmen selbst hohe Sicherheitsstandards implementiert hat, können über vernetzte IT-Systeme oder bei Zulieferern liegende Geschäftsunterlagen – zum Beispiel Konstruktionspläne – Angriffsvektoren entstehen.
Die Auswirkungen sollten Firmen laut Bitkom auf keinen Fall unterschätzen: 41 Prozent der Unternehmen, deren Zulieferer attackiert wurden, spürten konkrete Folgen. Diese reichen von Produktionsausfällen über Lieferengpässe bis hin zu Reputationsschäden. Bei knapp der Hälfte (49 Prozent) blieben die Angriffe auf Zulieferer ohne direkte Auswirkungen auf das eigene Geschäft.
„Angreifer suchen sich die schwächste Stelle aus. Gerade bei besonders gut geschützten Unternehmen sind das häufig weniger gut geschützte Zulieferer“, erklärt Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst. Zur Verbesserung der Cybersicherheit müssten Geschäftspartner entlang der Lieferkette sensibilisiert, Schutzmaßnahmen vereinbart und gemeinsam implementiert werden.
Ebenfalls kritisch: 15 Prozent der befragten Unternehmen wissen nicht, ob ihre Zulieferer angegriffen wurden – oder wollten keine Angaben dazu machen. Lediglich 4 Prozent arbeiten nicht mit Zulieferern zusammen. Die übrigen 53 Prozent gaben an, dass es keine bekannten Angriffe auf ihre Zulieferer gab. Die Studie findet sich als PDF in der Mitteilung des Bitkom.
(fo)
Datenschutz & Sicherheit
EU-Kommission will Datenschutzgrundverordnung und KI-Regulierung aufbohren
Es geht um nicht weniger als eine Generalüberholung der europäischen Digitalregulierung: Am 19. November will die EU-Kommission einen umfassenden Gesetzesvorschlag vorstellen. Der „digitale Omnibus“, wie das Paket genannt wird, soll laut Kommission Regeln vereinfachen, überlappende Gesetze in Einklang bringen und Bürokratie abbauen.
Vier Regulierungsbereiche stehen im Fokus des umfangreichen Reformvorhabens: der Datenschutz, Regeln für die Datennutzung, der Umgang mit Cybersicherheitsvorfällen und die KI-Verordnung. Daher auch der Begriff Omnibus („für alle“) – er wird in der Gesetzgebung verwendet, wenn mehrere Rechtsakte zugleich geändert werden. Die Kommission hat ihre zahlreichen Pläne auf zwei getrennte Gesetzesvorschläge aufgeteilt.
Wir veröffentlichen einen Zwischenstand des Gesetzespakets.
Aus vier mach eins: der überarbeitete Data Act
Mit dem ersten „Digital-Omnibus“ plant die EU-Kommission eine umfassende Konsolidierung verschiedener Datengesetze.
Im Zentrum steht hier der vor rund zwei Jahren verabschiedete Data Act, der nach einer Übergangsfrist erst seit September EU-weit anwendbar ist und nun überarbeitet werden soll. Im neuen Data Act sollen gleich drei weitere Gesetze aufgehen: die Open-Data-Richtlinie, die Verordnung über den freien Fluss nicht-personenbezogener Daten und der Data Governance Act.
Die Kommission präsentiert das erste Omnibus-Gesetz als „eine ehrgeizige Liste technischer Änderungen an einem umfangreichen Korpus digitaler Rechtsvorschriften, die den breitesten Bereich digitaler Unternehmen abdecken.“ Ziel sei es, „Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Bürgern gleichermaßen sofortige Erleichterungen zu verschaffen“.
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Kommission will die Datenschutzgrundverordnung aufbohren
Dabei will die Kommission auch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) aufbohren. Im Fokus stehen hier unter anderem Cookies und pseudonymisierte Daten.
Um der Cookie-Banner-Flut und der „Zustimmungsmüdigkeit“ bei den Nutzenden zu begegnen, will die Kommission „den Weg für automatisierte und maschinenlesbare Angaben zu individuellen Präferenzen und deren Berücksichtigung durch Website-Anbieter ebnen, sobald entsprechende Standards verfügbar sind“.
Konkret bedeutet das: Etwa Browser oder Betriebssysteme sollen Signale an Websites senden, die individuelle Entscheidungen der Nutzenden übermitteln, ob diese Cookies annehmen oder ablehnen wollen. Ausgenommen von dieser Regel sollen Medienanbieter (media service providers) sein – „angesichts der Bedeutung des unabhängigen Journalismus in einer demokratischen Gesellschaft und um dessen wirtschaftliche Grundlage nicht zu untergraben“.
Darüber hinaus will die Kommission Artikel 9 der DSGVO zu besonderen Kategorien von Daten aufbohren. Durch diesen Artikel sind Daten besonders geschützt, aus denen die „ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen oder die Gewerkschaftszugehörigkeit hervorgehen“. Außerdem gehört dazu „die Verarbeitung von genetischen Daten, biometrischen Daten zur eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person, Gesundheitsdaten oder Daten zum Sexualleben oder der sexuellen Orientierung einer natürlichen Person“.
Die Kommission will erreichen, dass sensible Daten enger definiert werden. Besonders geschützt wären dann nur noch jene Daten, die oben genannte Informationen explizit offenbaren. Das bedeutet: Gibt etwa eine Person in einem Auswahlfeld an, welche sexuelle Orientierung sie hat, wäre das weiterhin besonders geschützt. Schließt ein Datenverarbeiter aufgrund vermeintlicher Interessen oder Merkmale auf die mutmaßliche sexuelle Orientierung eines Menschen, würden bisherige Einschränkungen wegfallen.
Zugleich betont die Kommission, dass „der verstärkte Schutz genetischer Daten und biometrischer Daten aufgrund ihrer einzigartigen und spezifischen Merkmale unverändert bleiben sollte“. Auch die Verwendung personenbezogener Daten für das Training von KI-Modellen auf Grundlage des berechtigten Interesses soll nach den Plänen der EU-Kommission künftig grundsätzlich erlaubt sein.
KI-Verordnung soll aufgeweicht werden
Weitergehende Regelungen zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz finden sich im zweiten Gesetzespaket zur KI-Verordnung.
Die hier geplanten Änderungen begründet die Kommission damit, dass es bei der KI-Verordnung noch „Herausforderungen bei der Umsetzung“ gebe, „die das wirksame Inkrafttreten wichtiger Bestimmungen gefährden könnten“. Die Kommission schlägt daher „gezielte Vereinfachungsmaßnahmen vor, die eine zeitnahe, reibungslose und verhältnismäßige Umsetzung gewährleisten sollen“.
Konkret sieht der zweite Omnibus unter anderem vor, die KI-Aufsicht teilweise bei dem sogenannten AI Office zu bündeln, das direkt bei der Kommission angesiedelt ist. Davon wären vor allem sehr große Online-Plattformen (VLOPS) und Anbieter großer Suchmaschinen betroffen.
VLOPs sind laut dem Digital Services Act (DSA) solche Angebote, die monatlich mehr als 45 Millionen Nutzer:innen in der EU erreichen. Dazu zählen große soziale Netzwerke und Marktplätze wie Facebook, Instagram oder Amazon.
Außerdem will die Kommission es Anbietern und Betreibern von KI-Systemen „erleichtern“, Dateschutzgesetze einzuhalten, wenn sie personenbezogene Daten verarbeiten. Zudem will sie Sonderregeln für kleine und mittlere Unternehmen schaffen, um sie von bestimmten Verpflichtungen etwa bei Dokumentation und Monitoring auszunehmen.
Unklar ist derzeit offenbar noch, ob die weitere Umsetzung der KI-Verordnung in Teilen aufgeschoben wird. Eine solche Verschiebung wäre im Sinne der Bundesregierung. Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) wirbt seit Monaten dafür. Als Grund führt der Minister an, dass die technischen Standards noch nicht vorlägen.
Datenschutz & Sicherheit
VLC-Mitentwickler erhält Preis für Freie Software

Jean-Baptiste Kempf erhält den Europäischen South Tyrol Free Software Award (European SFS Award) 2025. Der Preis für besondere Beiträge zur „Kultur der Freien Software“ wird seit 2023 jährlich auf der South Tyrol Free Software Conference (SFSCon) im NOI Techpark in Bozen, Südtirol, vergeben.
Kempf wird ausgezeichnet für seine Mitentwicklung des VLC Media Players und die Gründung des zugehörigen Vereins und Unternehmens VideoLAN und Videolabs. Der VLC Player ist eine quelloffene Anwendung, die viele Multimedia-Formate abspielen kann.
Die Entwicklung begann als Studenten-Projekt an der École Centrale Paris. Jean-Baptiste Kempf erhielt die Software nach dem Abschluss der Hauptgründer am Leben überführte die Entwicklung später in die beiden oben genannten Organisationen. „Für viele Menschen, die herstellergebundene Betriebssysteme verwendeten, war es die allererste Freie Software, die sie jemals installiert haben“, sagt einer der Laudatoren über das Programm.
Verteidiger der Freien Software
Der Europäische SFS Award ist ein Ableger des SFS Awards, der seit 2004 von der Linux User Group Bozen-Bolzano-Bulsan vergeben wird. Der SFS Award hebt besondere Beiträge zur Einführung Freier Software in der Bozen-Region hervor und ging dieses Jahr an Adrian Kuntner. Der Europäische SFS Award erweitert diesen Wirkraum auf ganz Europa und wird von der Linux User Group Bozen-Bolzano-Bulsan in Zusammenarbeit mit der Free Software Foundation Europe (FSFE) seit 2023 vergeben.
Beide Preise werden auf der SFSCon vergeben, einer internationale Open-Source-Konferenz, die dieses Jahr zum 25. Mal Entwickler*innen, Forschende und Interessierte zusammenbringt. Die SFSCon 2025 dreht sich um Gesundheit, digitale Souveränität, IT-Sicherheit und mehr, immer mit Bezug zu Freier Software. Insgesamt 150 Expert*innen versammeln sich zu Vorträgen und Workshops.
Dieses Jahr sprechen dort unter anderem Karen Sandler, Direktorin der Software Freedom Conservancy, Martin Häuer, der Wissenschaftliche Direktor der deutschen Martin-Luther-Universität und Preisträger Jean-Baptiste Kempf selbst. Zu den Workshops zählen ein Hackathon und die Weiterbelebung von ausrangierten Rechnern, die nicht für ein Windows-11-Update geeignet sind, durch die Installation von Linux-Betriebssystemen.
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