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AMD: In den USA wird der Ryzen 5 7500X3D schon verkauft


AMD: In den USA wird der Ryzen 5 7500X3D schon verkauft

Ende Oktober kamen Gerüchte zu weiteren Ryzen-Prozessoren mit gestapeltem L3-Cache auf. Das jüngste Gerücht betraf mit dem Ryzen 5 7500X3D einen neuen 3D-V-Cache-Einstieg in die Zen-4-Architektur und wird allem Anschein nach als erstes Realität: Der amerikanische Fachhändler Micro Center verkauft den Prozessor bereits.

Hier kosten 100 MHz 100 US-Dollar

Aufgefallen ist das zunächst X-Nutzer momomo_us, der häufig mit entsprechenden Hinweisen und durchgestochenen Informationen glänzen kann. In diesem Fall geht es allerdings um eine öffentliche Shopseite von Micro Center, über die sich der fertig zusammengebaute Gaming-Rechner PowerSpec G527 erwerben lässt.

Micro Center verkauft den R5 7500X3D bereits in einem Gaming-Rechner
Micro Center verkauft den R5 7500X3D bereits in einem Gaming-Rechner

Das System steht bereits zur Abholung zur Verfügung und entspricht weitestgehend dem PowerSpec G25, setzt allerdings anstelle des Ryzen 5 7600X3D (Test) auf den neuen Ryzen 5 7500X3D mit mutmaßlich ebenso sechs Zen-4-Kernen und einem Basistakt von 4,0 GHz. Einen Boost-Takt nennt der Händler nicht, bisherige Gerüchte wiesen aber auf 4,6 GHz hin, womit der Neuzugang in beiden Fällen 100 MHz unter dem R5 7600X3D liegt. Beim 3D-V-Cache werden die bisher stets üblichen zusätzlichen 64 MB angenommen, sodass auch hier insgesamt 96 MB L3-Cache erwartet werden.

Der Preis vor Steuern liegt für das komplette System 100 USD niedriger, der Rechner kostet rund 1.000 USD statt rund 1.100 USD. Die Spezifikationen weisen ein anderes Mainboard aus; weitere Unterschiede sind bei den nicht genannten Komponenten nicht auszuschließen. Dementsprechend bedeutet das nicht notwendigerweise, dass ein einzelner Ryzen 5 7500X3D ebenso 100 USD günstiger sein wird als ein R5 7600X3D. Auch sind gesonderte Konditionen für Komplett-PCs denkbar. Micro Center liefert nichtsdestoweniger einen ersten Anhaltspunkt.

(Nicht) nur für Amerika?

Den Ryzen 5 5500X3D vertreibt AMD exklusiv in Lateinamerika. Auf den jetzt trotz bislang ausbleibender offizieller Ankündigung seitens AMD endgültig als bestätigt anzusehenden Nachfolger trifft das augenscheinlich nicht zu. Zuvor listete die neue X3D-CPU bereits ein britischer Händler. Es ist davon auszugehen, dass der Prozessor auch in Europa verkauft werden wird.

Gerüchte sehen auch neue Ryzen-9000-CPUs

Neben dem neuen Prozessor der Ryzen-7000-Serie bereitet AMD Gerüchten zufolge drei weitere CPUs mit 3D-V-Cache vor, die allerdings der neuen Zen-5-Architektur angehören. Die Rede ist von einem AMD Ryzen 9 9950X3D2 mit zwei 3D-V-Cache-Chiplets, dem AMD Ryzen 7 9850X3D mit höherem Takt und schon seit längerem auch vom AMD Ryzen 5 9600X3D als erste 6-Kern-Zen-5-X3D-CPU.



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Jetzt abstimmen: Smartphone-Kamera Blindtest 2025


Welches Smartphone hat eigentlich die beste Kamera? Wir haben die Top-Smartphones des Jahres 2025 gegeneinander antreten lassen und jetzt bist du gefragt! Welche Fotos gefallen dir am besten? Stimm ab und wähle die beste Smartphone-Kamera 2025.

Auch in diesem Jahr haben wir wieder unzählige Smartphones für euch getestet und verglichen. Dabei spielt die Kamera stets eine wichtige Rolle. Doch welches Smartphone macht die allerbesten Fotos? Um das herauszufinden, habe ich mich mit den Top-Smartphones des Jahres auf eine Foto-Tour begeben. Mit dabei waren das iPhone 17 Pro Max, das Samsung Galaxy S25 Ultra, das Pixel 10 Pro XL sowie das Xiaomi 15 Ultra. Jedes Motiv habe ich mit allen vier Smartphones fotografiert. Und jetzt seid ihr gefragt: Welches der vier Fotos gefällt euch jeweils am besten? Macht mit beim Kamera-Blindtest 2025.

Foto 1: Portrait bei Tageslicht

Starten wir mit einem Foto im Portraitmodus an einem sonnigen Wintertag. Welches der vier Fotos gefällt euch hier am besten?

Kamera-Blindtest 2025

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Quelle: Timo Brauer / inside digital

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Foto 2: Im Park

Weiter geht es mit einem Foto im Standardmodus. Also ohne Porträtmodus und mit den Standardeinstellungen der jeweiligen Kamera-App der vier Smartphones.

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Foto 3: Spiegelungen auf dem Wasser

Bei diesem Motiv spiegelt sich die untergehende Sonne stark auf dem Wasser im Hintergrund und stellt so manches Smartphone vor Herausforderungen. Welches Bild ist am besten gelungen?

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Foto 4: Landschaftsaufnahme

Die Sonne ist hinter den Häusern verschwunden, doch noch ist es nicht komplett dunkel. Mit den kahlen Ästen der Bäume und der gemauerten Brücke müssen die Smartphones viele Details einfangen.

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Foto 5: Portrait

Bei einem Portraitfoto versuchen die Smartphones, das Motiv vom Hintergrund zu trennen, um den gewünschten Bokeh-Effekt zu erreichen. Gar nicht so einfach, wenn das Model direkt vor dem Hintergrund steht und es kaum wirkliche Tiefe im Bild gibt.

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Foto 6: Kunstlicht im Büro

Die Sonne ist untergegangen und wir sind zurück im Büro. Die LED-Beleuchtung stellt den Weißabgleich des Smartphones vor neue Herausforderungen. Welches Foto gefällt euch am besten?

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Foto 7: Kunstlicht in der Metro

Das grelle Gelb im Neonlicht der Haltestelle und davor die U-Bahn-Schienen in der Dunkelheit. Welches Smartphone fängt die Situation am besten ein?

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Foto 8: Makro

Ein grauer Wintertag und die meisten Pflanzen haben ihre Blätter verloren. Doch die puscheligen Samen der Waldrebe warten bereits auf das Frühjahr. Jetzt müssen die Smartphones ihre Makro-Fähigkeiten auf die Probe stellen.

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Foto 9: Frohe Weihnachten!

Ein Foto bei Nacht darf in dem Kamera-Blindtest auf keinen Fall fehlen. Hier passend zur Jahreszeit mit leuchtendem Weihnachtsbaum, Reflexionen der Lichter auf dem Boden und dem neuen Stadtschloss von Potsdam im Hintergrund.

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Vielen Dank!

Vielen Dank fürs Mitmachen und Abstimmen für eure Favoriten!

Ich bin schon echt gespannt, welches Smartphone den Kamera-Blindtest 2025 gewinnt. Teilt diesen Beitrag doch gerne auch mit Familie und Freunden und lasst sie ebenfalls abstimmen. Die Umfrage ist noch bis zum 8. Januar 2026 verfügbar, anschließend wird der Sieger ermittelt.

So habe ich getestet

Um die Ergebnisse möglichst realitätsnah zu halten, sind alle Aufnahmen im Automatik-Modus entstanden. Ich habe jeweils lediglich zum Fokussieren auf das gewünschte Motiv geklickt und anschließend den Auslöser gedrückt. Bei den Portrait- und Makrofotos habe ich den jeweiligen Modus in der Kamera-App der Smartphones aktiviert, aber ansonsten auch alles bei den Standardeinstellungen belassen.

Bei den Motiven habe ich versucht, ein breites Spektrum abzudecken. Portraits, Personen oder Natur bei Sonne, Kunstlicht oder Dunkelheit. So hat jedes Smartphone die Chance zu glänzen. Übrigens: Schummeln beim Blindtest ist nicht möglich. Zwar verbergen sich in den EXIF-Daten jedes Fotos Informationen über das jeweilige Smartphone-Modell, doch diese habe ich für den Test verändert.



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Schon ab 89 Euro bei MediaMarkt


Möchtet Ihr Euer eigenes Smart-Home-Netzwerk einrichten oder Euch nicht mehr nach den Mietkosten Eures Internetanbieters richten, solltet Ihr die Office-Weeks von MediaMarkt nicht verpassen. Hier bekommt Ihr Eure eigene Fritz!Box sogar schon für 89 Euro.

Egal, ob Router oder Reapter – Möchtet Ihr Euch Netzwerktechnologie zulegen, kommt Ihr in Deutschland kaum um Fritz! (ehemals AVM) herum. Während der Office-Week reduziert MediaMarkt wieder eine Vielzahl von Geräten des Herstellers. Auch die Fritz!Box 7510 ist jetzt im Angebot und kostet keine 100 Euro mehr. Doch auch ein ganzes Set von Mesh-Repeatern und sogar Glasfaser-Router gibt’s zum aktuellen Bestpreis beim Elektrofachmarkt.

Fritz!Box 7510 zum Sparpreis: Lohnt sich das?

Obwohl heute Weihnachten ist, hat dieser Deal wenig Besinnliches. Das macht aber gar nichts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr in den letzten Tagen mehr Artikel zum Freudenfest gelesen habt, als Euch lieb ist. Die Fritz!Box 7510 ist ein Mesh-Router, der über Wi-Fi 6 funkt. Er bietet eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s und ermöglicht die Verknüpfung zahlreicher Geräte. Der Vorteil liegt dabei im „Mesh“-System. Denn dadurch sollen die Geräte unterbrechungsfrei miteinander kommunizieren können. Der Fritz!-Router ist zudem für alle IP-basierten Anschlüsse (ADSL und VDSL) geeignet. Zusätzlich könnt Ihr bis zu sechs schnurlose Telefone verbinden. Neben dem DSL-Port findet sich auch ein Gigabit-LAN-Anschluss und ein Analgo-Eingang, sowie ein USB-Port.

Die UVP für den Router liegt bei 119 Euro. MediaMarkt zieht hiervon nun 25 Prozent ab, wodurch Ihr noch 89 Euro für die Fritz!Box 7510 zahlt. Der nächstbeste Preis im Netz liegt bei 100,77 Euro, allerdings gab es das Gerät schon einmal etwas günstiger (84,90 Euro). MediaMarkt verlangt jedoch keine Versandkosten. Das gilt auch für die Uber-Sofort-Lieferung, falls diese bei Euch möglich ist. Möchtet Ihr Euer eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, bietet die Fritz!Box 7510 einen günstigen und zuverlässigen Einstieg. Übrigens: Seid Ihr keine Fans von MediaMarkt, bekommt Ihr denselben Preis auch bei der Konkurrenz aus Amerika. Amazon verlangt ebenfalls 89 Euro für den Mesh-Router.

Während der Office-Week bekommt Ihr Angebote rund um Router, Repeater, IP-Telefone und sogar Satelliten-Internet geboten. Möchtet Ihr beispielsweise Euer Heimnetzwerk ausbauen, könnt Ihr Euch ein Dreierpack der Fritz!Repeater 1600 aktuell zum Bestpreis schnappen. Auch die moderne Fritz!Box 5690, die Wi-Fi 7 unterstützt, gibt es bei MediaMarkt gerade am günstigsten. Nachfolgend haben wir Euch noch einige Deals verlinkt, die noch bis zum 29.12. gültig sind:

Für alle Angebote gilt, dass Ihr keine Versandkosten befürchten müsst. Zusätzlich handelt es sich um die aktuell tiefsten Preise – teilweise sogar um absolute Bestpreise. Ein Blick in die Aktionsübersicht kann also nicht schaden.

Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore


Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore

Bild: Samsung

Mit drei neuen High-End-Modellen erweitert Samsung die eigene Odyssey-G8-Serie. Samsung überarbeitet im Zuge dessen auch das eigene UHD-QD-OLED-Panel und erhöht die Helligkeit. Wer lieber auf Pixel statt auf tiefes Schwarz setzen möchte, kann mit den neuen 6K- bzw. 5K-Gaming-Monitoren hochaufgelöst in Spiele starten.

Odyssey OLED G8 (G80SH)

Der Odyssey OLED G8 setzt auf ein QD-OLED-Panel mit UHD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz. In dieser Hinsicht gleicht er den bisherigen Spitzenmodellen von Samsung. Der Monitor führt im Kleingedruckten jedoch beiläufig eine neue, hellere Generation an QD-OLED-Paneele ein: Mit einer Zertifizierung nach VESA DisplayHDR True Black 500 kann der Monitor bei 100-%-Weißanteil dauerhaft 300 cd/m² wiedergeben. Das schaffte bisher nur LG mit dem neuen Tandem-WOLED in WQHD, wie der Test zum PG27AQWP-W gezeigt hat.

Technische Daten

Weitere OLED-Monitore hat Samsung nicht vorgestellt, bisher erhält damit nur das 32″-UHD-Panel eine Aktualisierung.
Mit Gerüchten zum Asus ROG Swift OLED PG32UCDM3 wird das Panel zudem bereits in Monitoren von anderen Herstellern erwartet.

Odyssey G8 (G80HF)

Bei den beiden neuen G8-Modellen setzt Samsung hingegen weiterhin auf ein nicht näher benanntes LC-Display. Dafür erhöht der Konzern die Pixeldichte deutlich. Der G80HF verfügt bei einer Diagonale von 27 Zoll über eine 5K-Auflösung und damit 218 Pixel pro Zoll. Das entspricht der Pixeldichte des Studio Display (Test) von Apple und damit der „Retina“-Auflösung. Im Gegensatz zu jenem Monitor richtet sich der G8 jedoch an Gamer und kann daher bis zu 180 Hz bei nativer 5K-Auflösung wiedergeben. Im Dual-Mode sind bis zu 360 Hz möglich, die Auflösung hierfür ist unklar.

Technische Daten

Odyssey G8 (G80HS)

Neben der Vorstellung des Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D‑Effekt stellt Samsung auch den Odyssey G8 mit 6K-Auflösung, aber ohne 3D-Effekt vor. Bei einer Displaygröße von 32 Zoll und einer 6K-Auflösung sowie augenscheinlich einer Displaydiagonale von 16:9 ergibt sich somit auch hier eine Pixeldichte von 216 ppi und damit eine nochmals schärfere Darstellung als bei aktuellen OLED-Monitoren. Die Bildwiederholrate leidet darunter nur leicht: Bis zu 165 Hz sind nativ möglich, im Dual-Mode sogar 330 Hz, wobei auch hier unklar ist, mit welcher Auflösung Spieler rechnen müssen.

Technische Daten

Alle Monitore unterstützen AMD FreeSync Premium Pro und sind Nvidia G-Sync Compatible. Samsung will sie zur CES 2026 ausstellen.



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