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+++ Oyster Bay +++ Young Founders Fund +++ Taxfix +++ Tractive +++ DeepL +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Oyster Bay legt neuen Fonds auf +++ Young Founders Fund investiert 10 Millionen +++ Markus Berger-de León geht zu Taxfix +++ DeepL startet KI-Agenten für Firmenanwendungen +++ Milliarden-Deal? Tractive steht zum Verkauf +++

+++ Oyster Bay +++ Young Founders Fund +++ Taxfix +++ Tractive +++ DeepL +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 11. November).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


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#STARTUPTICKER

Oyster Bay
+++ Leckeres Geld für leckere Investments! Der Hamburger Food-Investor Oyster Bay, hinter dem Christoph Miller und Felix Leonhardt stecken, verkündet das Final Closing seines zweiten Fonds. “Mit einem Volumen von über 100 Millionen Euro ist er einer der größten europäischen Venture-Capital-Fonds, die sich ausschließlich dem Zukunftsmarkt Food widmen”, teilen die Hanseaten mit. Zum Beuteschema des Teams gehören junge Startups, “die Ernährung, Klima und Lieferketten zugleich verändern”. In den kommenden zehn Jahren möchte Oyster Bay in rund 20 Jungfirmen investieren. In den vergangenen Jahren investierte der Geldgeber bereits in Firmen wie Air Up, GoodBytz, Stenon, Dropz, Hooked und Nukoko. Mehr über Oyster Bay

Young Founders Fund
+++ 10 Millionen für junge Gründerinnen und Gründer! Young Founders Network-Gründer Darius Göttert und Calimoto-Gründer Hans-Joachim Allenfort starten mit dem Young Founders Fund, einen Investor, die gezielt in Gründerinnen und Gründer investiert, die nicht älter sind als 26 Jahre sind. “Wir investieren als Investor bei jungen Gründerinnen und Gründern in Deutschland – mit Tickets zwischen 50.000 und 100.000 Euro”, sagt General Partner Göttert gegenüber Gründerszene. “Wir glauben an junges Talent und wir glauben an Unternehmen aus Deutschland und Europa, die die Welt verändern. Und künftig investieren wir als first check Investor in sie”, schreibt Göttert zudem auf Linkedin. Im Topf des Pre-Seed-Investors sind rund 10 Millionen Euro. In den kommenden drei Jahren möchte das Team 100 Investments stemmen. Thematisch ist der Young Founders Fund dabei sehr breit aufgestellt. (Gründerszene, Linkedin)

Taxfix
+++ Eine sehr starke Personalie! Markus Berger-de León wird Chief Operating Officer (COO) beim Berliner TaxTech Taxfix. “Markus Berger-de León wird die Führung des operativen Tagesgeschäfts von Taxfix verantworten und u.a. die Bereiche Kundenservice, Tax Operations sowie die Ausweitung der Steuerberatungsplattform vorantreiben”, teilt das aufstrebende Unternehmen mit. Berger-de León wirkte zuletzt bei McKinsey. Davor arbeitete er bei bekannten Unternehmen wie MyHammer, StudiVZ und Jamba. Taxfix, das sich als “KI-Finanzplattform für digitale Steuererlösungen” positioniert, wurde 2016 von Mathis Büchi und Lino Teuteberg gegründet. Seit einigen Jahren wird das Unternehmen vom erfahrenen Manager Martin Ott (früher ebenfalls bei Jamba) geführt. Taxfix ist somit ein gutes Beispiel dafür, wie Startups auch nach dem Ausstieg des Gründerteams noch ganz viel Aufbruchstimmung verbreiten können. Mehr über Taxfix

Tractive
+++ Exit-Time! Das österreichische Haustier-Tracking-Grownup Tractive steht zum Verkauf. “Tractive werde aktuell zum Kauf angeboten und dabei als Unicorn bewertet, also mit mehr als einer Milliarde Euro, wie eine Person aus der Finanzszene berichtet. Es gehe um sämtliche Anteile, heißt es im Markt, der Prozess sei aber in einer frühen Phase”, berichtet Manager Magazin. Tractive, das im Segment GPS-Tracking für Hunde und Katzen unterwegs ist, wurde 2012 von Michael Hurnaus, Michael Lettner und Michael Tschernuth sowie Florian Gschwandtner und den anderen Machern der erfolgreichen Fitness-Firma Runtastic gegründet. (Manager MagazinMehr über Tractive

DeepL
+++ Lesenswert! “Das Kölner KI-Start-up DeepL verlässt sein angestammtes Gebiet der Übersetzungen und bringt einen eigenen KI-Agenten für Firmenanwendungen auf den Markt. Damit geht DeepL in direkte Konkurrenz zu den ganz großen im Techgewerbe” – berichtet Manager Magazin. Das KI-Unicorn DeepL kümmert sich seit etlichen Jahren um Übersetzungen – zunächst mit Linguee, einer Internet-Suchmaschine für Übersetzungen. 2017 ging dann DeepL an den Start. Derzeit drängt das Unternehmen an die Börse. (Manager Magazin). Mehr über DeepL

Libra
+++ Das LegalTech Libra wächst derzeit rasant. Zuletzt verkündete das Team 3 Millionen ARR. Vor wenigen Monaten waren es nur 1 Million. “Damit zählt Libra zu den am schnellsten wachsenden Legal AI-Startups in Europa”, sagt Gründer Viktor von Essen. Mehr über Libra

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Reflex Aerospace erhält 50 Millionen +++ BTRY sammelt 4,6 Millionen ein +++ maesn bekommt 2,3 Millionen +++ dotega streicht 1,3 Millionen ein +++ Hausheld, Solandeo, GreenPocket und Mako365 fusionieren +++ ParkHelp kauft Cleverciti Systems. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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5 neue Startups: Jarts, Resourcly, AdVenture, Sportanize, SWYONE


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Jarts, Resourcly, AdVenture, Sportanize und SWYONE.

5 neue Startups: Jarts, Resourcly, AdVenture, Sportanize, SWYONE

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Jarts
Jarts aus München hilft Unternehmen und ihren Produkten dabei, in KI-generierten Antworten zu erscheinen. “Wir zeigen Ihnen, wo Sie heute (un)sichtbar sind, welche Inhalte Sie veröffentlichen sollten und in welchen Quellen Sie präsent sein sollten, um morgen die einzige Antwort in ChatGPT zu sein”, verspricht das von Alexander Geils und Vincent Betz gegründete Startup. 

Resourcly
Bei Resourcly aus Mannheim, von Helena Most und Ian Draxten an den Start gebracht, dreht sich alles um Lagerbestände. Das Team setzt auf eine “KI-gestützte Plattform, die Herstellern dabei hilft, Teiledaten zu harmonisieren, Redundanzen zu beseitigen und qualifizierte Alternativen zu empfehlen”.

AdVenture
Das Essener Startup AdVenture, von Jan Peters und Julian Sakowski ins Leben gerufen, möchte “ein neues Umsatzmodell für Gaming-Unternehmen mit immersiven, unaufdringlichen Werbeanzeigen in Spielen” einführen. “Die Gamedeveloper weisen einmalig Werbeflächen aus, welche auf unserer Webseite durch Werbetreibende gebucht werden können”, führt die Firma aus.

Sportanize
Die junge Firma Sportanize aus Eppelheim, von Peter Hoffmann und Verena Tewes aus der Taufe gehoben, hat sich vorgenommen, “den Sport zu digitalisieren”. “Unsere App reduziert Verwaltungsaufwand auf ein Minimum: Mitgliederverwaltung, Rechnungen, Inventar, Prüfungen und Trainingsplanung – alles digital und nutzerfreundlich”, so das Startup.

SWYONE
Hinter SWYONE aus Düsseldorf steckt eine App, die das “Swipe-Prinzip für Business-Matches” nutzt. “Wir bringen Gründer, Unternehmer und Selbstständige zusammen, um echte Verbindungen aufzubauen. Kein oberflächliches Networking, sondern Matches, die zu Projekten oder Co-Founder-Partnerschaften führen”, so das Team von Gründer Mario Miguel Malveiro Augusto

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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Business Angel werden: 9 Tipps von zwei erfahrenen Investoren


Business Angel werden: 9 Tipps von zwei erfahrenen Investoren

Geld, Zeit und Wissen. Das müssen Business Angel mitbringen. Uns was noch?
Credit Reaktor.berlin

Nur die wenigsten starten mit dem Ziel, als Business Angel richtig reich zu werden. Die meisten investieren ihr erstes Geld in ein Startup, weil sie an eine Idee glauben – nicht, weil sie Rendite jagen.

Guter Ansatz – reicht aber nicht, erklären Sascha Schubert und Anna Maria Loffredo vom Accelerator-Programm Reaktor.Berlin.

Schubert ist selbst Mehrfachgründer (Spendino, Bondea, Reaktor.Berlin und Reaktor Wildau), war Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Startups und ist seit etlichen Jahren als Angel unterwegs. Er hat in seinem Leben, sagt er selbst, viele hundert Pitchdecks gesehen. Loffredo leitet das Programm des Reaktor-Berlin und hat vor Kurzem ihr erstes Angel-Investment getätigt.

Gemeinsam verraten die beiden, was sie aus unzähligen Gründer- und Investorenerfahrungen gelernt haben – ihre neun wichtigsten Lessons für angehende Business Angels.



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„Bewerber sagen die dümmsten Sachen“: Ich bin Headhunter – und staune jeden Tag aufs Neue


„Bewerber sagen die dümmsten Sachen“: Ich bin Headhunter – und staune jeden Tag aufs Neue

Jan-Lütje Thoden ist Startup-Headhunter. 2019 gründete er die Agentur Start To Finish.
Jan-Lütje Thoden/Start To Finish/Collage: Gründerszene

Headhunter rekrutieren nicht nur für große Firmen. Die Agentur Start To Finish von Jan-Lütje Thoden arbeitet mit Startups zusammen. Er hat schon für Snocks, Naturtreu und Mokebo gehired.

Als Headhunter angefangen hat Thoden im Finanz-und Bankenwesen. Dann machte er sich 2019 selbstständig. Sein erstes Projekt führte ihn zum VC Cherry Ventures: 2020 erhielt das E-Commerce-Startup SellerX 100 Millionen Euro in einer Pre-Seed-Runde. Thoden baute damals innerhalb von drei Monaten das Team von 0 auf 100 Mitarbeiter auf, sagt er.

Mit seiner Agentur fokussiere sich Thoden auf Tech-Startups und den Bereich E-Commerce. Schwerpunkte: Marketing-Jobs und Frontend-Developer-Stellen. Position? Senior, C-Level und Führungskräfte. Neben der Personalvermittlung unterstützt Thoden Startups auch beim Aufbau ihrer Recruiting-Strukturen und coacht Gründer fürs Hiring.

In einem Linkedin-Post meinte Thoden zuletzt, wer strategisch arbeiten möchte, sei in einem Startup falsch. Wir wollten deswegen von ihm wissen:

Wer eignet sich überhaupt in einem Startup zu arbeiten? Wen suchen Startups? Wann ist man eine Red-Flag? Wie läuft ein Gespräch mit einem Headhunter ab? Was sollte man Gründer im Bewerbungsgespräch auf jeden Fall fragen? Und: Was sollte man auf Linkedin lieber lassen, um nicht negativ aufzufallen? Über all das haben wir mit Thoden gesprochen.

Gründerszene:Jan-Lütje, wen suchen Startups? 

Startups suchen nette Highperformer, die fachlich gut sind. Die beste Person bringt nichts, wenn sie im Team Schwierigkeiten macht. Startups brauchen Leute, die gerne zusammenarbeiten. Sie stellen ein, weil sie Hilfe brauchen  – etwa vor Investmentrunden. Gründer wollen Leute im Team, bei denen man ab dem ersten Tag ihren Impact spürt. Wir nennen das A-Player.

Was ist mit jungen Menschen ohne viel Erfahrung?

Jüngere Menschen müssen fachlich nicht so weit sein, aber sie müssen Bock haben. Ich habe letztens etwas Gutes darüber gelesen: Es ging darum, was der größte Indikator für das Ansehen einer Person im Startup ist.

Und?



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