Connect with us

Digital Business & Startups

Peec AI sammelt 18 Millionen ein – Albatross erhält 12,5 Millionen – Pionix bekommt 8 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Berliner AI-Startup Peec AI sammelt 18 Millionen ein +++ KI-Startup Albatross erhält 12,5 Millionen +++ E-Auto-Lade-Startup Pionix streicht 8 Millionen ein +++ Cellbyte bekommt 2,75 Millionen +++

Peec AI sammelt 18 Millionen ein – Albatross erhält 12,5 Millionen – Pionix bekommt 8 Millionen

Im #DealMonitor für den 18. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Peec AI
+++ Singular, Antler, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 18 Millionen Euro in Peec AI. Das Startup aus Berlin, 20205 von Marius Meiners, Tobias Siwonia und Daniel Drabo gegründet, ermöglicht es Unternehmen, ihre Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen zu analysieren und zu verbessern. Erst im Sommer sammelte die Jungfirma 5,2 Millionen ein – unter anderem vom amerikanischen Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20. Einige Monate zuvor, im April, hatte das Team 1,8 Millionen eingesammelt. Insgesamt sammelte das Team somit in diesem Jahr in drei Investmentrunden 25 Millionen Euro ein. Unternehmen wie n8n, Attio, ElevenLabs, Chanel, TUI und Axel Springer setzen bereits auf Peec AI. Sechs Monate nach dem Start verkündete das Team bereits 1 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Inzwischen steht das Unternehmen bei rund 3,4 Millionen. Singular hält nun rund 15 % an Peec AI. 20VC ist mit 13 % an Bord. Auf Antler entfallen ebenfalls rund 13 %. Mehr über Peec AI

Albatross
+++ Der englische Geldgeber MMC Ventures, Redalpine, Daphni und Business Angels investieren 12,5 Millionen US-Dollar in Albatross. Das KI-Startup aus Baar in der Schweiz, von den ehemaligen Amazon-KI-Leitern Kevin Kahn und Matteo Ruffini gegründet, möchte Unternehmen dabei unterstützen, seinen Nutzerinnen und Nutzern “außergewöhnliche Benutzererlebnisse in Echtzeit zu bieten”. redalpine und Daphni investierten zuvor bereits 3,5 Millionen in das Unternehmen. Mehr über Albatross

Pionix
+++ Der Luxemburger Investor Ascend Capital Partners, Start-up BW Seed Fonds, Pale Blue Dot, Vireo Ventures, Axeleo Ventures und Co. investieren 8 Millionen Euro in Pionix. Das Unternehmen aus Bad Schönborn, 2021 von Marco Möller, Johanna Claussen, Benjamin Mosler und Cornelius Claussen gegründet, kümmert sich um E-Auto-Ladeinfrastruktur und das lokale Energiemanagement. Das Unternehmen möchte das frische Kapital nutzen, “um die fragmentierte Branche zu vereinheitlichen, indem das Unternehmen seine offenen, modularen Enterprise-Produkte für Software und Hardware bereitstellt”. In den vergangenen Jahren flossen bereits rund 6 Millionen in Pionix – unter anderem von yabeo Impact und Pale Blue Dot. Mehr über Pionix

Cellbyte 
+++ Der irische Investor Frontline Ventures, Y Combinator, Pace Ventures, Saras Capital und Springboard Health Angels investieren 2,75 Millionen US-Dollar in Cellbyte. Das Startup aus München, 2024 von Daniel Moreira, Felix Steinbrenner und Samuel Moreira gegründet, möchte Pharmaunternehmen dabei unterstützen, neue Medikamente auf den Markt zu bringen. Die KI-basierte Plattform von Cellbyte optimiert dabei “die Preisgestaltung, den Marktzugang und die regulatorischen Abläufe für die Markteinführung von Medikamenten”. Das frische Kapital soll in den Ausbau des Teams und der Plattform fließen.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



Source link

Digital Business & Startups

„Hände auf die Tastatur!“: Digitalminister Wildberger macht allen Dampf


In Berlin findet heute der erste Europäische Gipfel zur digitalen Souveränität statt. Gastgeber Karsten Wildberger rief zum Auftakt zu Tempo und Action auf. Was will er konkret?

„Hände auf die Tastatur!“: Digitalminister Wildberger macht allen Dampf

Karsten Wildberger (CDU), Bundesminister für Digitalisierung und Staatsmodernisierung, spricht bei der Eröffnung des Gipfels zur Europäischen Digitalen Souveränität im Euref-Campus.
picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Gipfel, Symposien und Konferenzen stehen gemeinhin unter dem Verdacht, dass fürchterlich viel geredet, aber wenig wirklich gemacht wird. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger, der heute zum ersten Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität in Berlin geladen hatte, schien das sehr bewusst zu sein, denn in seiner Eröffnungsrede betonte er: Hier und jetzt gehe es nicht ums Debattieren, sondern um „taking action“– und zwar konkret und schnell.

„Die Zeit läuft uns davon“, warnte der Minister. Denn in Sachen Datensouveränität und insbesondere KI gelte: „Speed und Scale entscheiden, wer führt und wer folgt.“ Und natürlich wolle er, dass Europa führt. „Der Zug ist nicht abgefahren“, ermutigte er weiter. „Aber wir müssen aufholen.“

Auswege aus der Abhängigkeit von Big Tech gesucht

Die Probleme sind bekannt: Der Druck und die Abhängigkeit Europas von Big Tech in den USA und digitalen Wettbewerbern in China wächst. Und das ist kein rein wirtschaftliches Problem, sondern ein geopolitisches. Deshalb, so die vielfach laute gemachte Forderung, müsse Europa technologisch unabhängiger und resilienter werden, insbesondere in Bereichen wie Dateninfrastruktur, Cloud-Technologien, künstliche Intelligenz und Open-Source-Lösungen für öffentliche Verwaltungen. 

Deshalb hat das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) in einer gemeinsame Initiative der Regierungen von Deutschland und Frankreich zum ersten Europäischen Gipfel zur digitalen Souveränität eingeladen. Rund 900 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft kamen dafür auf dem EUREF‑Campus in Berlin zusammen, darunter auch Minister und Delegationen von 23 europäischen Digitalministerien. 

Künstliche Intelligenz als Comeback Europas

Ja, digitale Souveränität klänge abstrakt, bekannte der Gastgeber in seiner Eröffnungsrede. Aber tatsächlich gehe es um nicht weniger als darum, die Freiheit und Demokratie in Europa zu beschützen.  

Wildberger widmete sich besonders dem Thema Künstliche Intelligenz. Das sei ein neues Paradigma. Nicht einfach nur ein Next Step. „AI can become our comeback“, so der Minister – das Comeback Europas. 

Aber natürlich nur, wenn man eben ins Machen käme. Europa müsse Technologie selbst entwickeln statt nur einzukaufen, so Wildberger, ein Wandel vom „Buyer“ zum „Builder“. „Europa war zu lange ein Zuschauer und Konsument – jetzt müssen wir zu Creatorn werden.“

Drei Punkte-Plan des Ministers

Wildberger formuliert drei konkrete Forderungen, wo die Arbeit der Teilnehmer des Gipfels anfangen soll:

1.    Intelligentere Regulierung für Innovation schaffen. Dabei adressierte er einen altbekannten Vorwurf: Regulation ersticke Innovation. Natürlich sei es wichtig, die Menschen vor Risiken zu schützen. Datenschutz, Schutz der Persönlichkeitsrechte und auch Regulierung von KI sei unumstößlich – dürfe aber eben nicht ausbremsen, führte der Minister in einer Pressekonferenz aus. 

2.    Europäische Zusammenarbeit vertiefen. Jede Nation für sich sei zu klein, zusammen habe man aber Zugriff auf einen europäischen Binnenmarkt mit 450 Millionen Menschen.

3.    Volle Beteiligung aller Länder und Unternehmen. Alle sollen an den nötigen Innovationen mitwirken. „Auch der Mittelstand muss von KI profitieren“, so Minister Karsten Wildberger. 

Auch der nach ihm sprechende Roland Lescur, Frankreichs Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, Energie und digitale Souveränität wurde in seiner Rede sehr konkret. Er nannte gleich fünf Prioritäten auf der Liste der anzugehenden Themen. Erstens: Finanzierung. Zu viel Geld fließe aus Europa in die USA. Es brauche attraktive Angebot wie etwa eine Kapitalmarktunion, „Euros in Europa“ zu halten. Cybersecurity sei ein weiteres wichtiges Feld, ebenso wie Schärfung des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) und des Gesetzes über digitale Märkte (DMA).  

Lest auch

3 Ideen, wie Europa unabhängiger von US-Techgiganten werden kann – laut Startup-Verbänden

Darüber hinaus solle eine Bevorzugung europäische Firmen in öffentlichen Beschaffungsprozessen passieren. Immerhin gehe es hier um 200 bis 250 Milliarden Euro. SpaceX sei mit öffentlichem Geld und durch Aufträge der US-Regierung gewachsen, erinnert er. Und genau so solle es hier auch laufen.

Diesen Punkt griff auch der in einem späteren Panel sprechende Marc Wietfeld, Gründer von Arx-Robotics auf: „Wir brauchen keine amerikanischen Investoren, wir brauchen europäische Kunden.“ Und auch der Startup Verband hatte im Zusammenschluss mit anderen europäischen Verbänden im Vorfeld des Gipfels genau diese Punkte gefordert.

Als fünfte Priorität nannte Lescur Tempo. Keine X-Jahrespläne. Man solle Dinge einfach mal in Tagen oder Wochen angehen. „Wir haben viel zu tun, aber ich bin sicher, dass wir es schaffen können“, schloss er seine Rede.

Ähnlich endete auch Minister Karsten Wildberger:  „Die Zukunft wird gecoded. Wir müssen dafür sorgen, dass Europa vor dem Bildschirm sitzt – Hände auf die Tastatur!“



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

5 neue Startups: Co-mind, BreachLense, Accessful, Sinalis, ShiningShoes


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Co-mind, BreachLense, Accessful, Sinalis und ShiningShoes.

5 neue Startups: Co-mind, BreachLense, Accessful, Sinalis, ShiningShoes

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Co-mind
Hinter Co-mind aus München steckt eine “generative KI-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, mithilfe fortschrittlicher KI-Assistenten und -Agenten sicher auf ihre Daten zuzugreifen, diese zu analysieren und gemeinsam zu bearbeiten”. “Schützen Sie Ihre vertraulichen Daten und nutzen Sie gleichzeitig KI-Funktionen auf Unternehmensniveau”, lautet es von den Gründern Levent Akyil und Ralph de Wargny.

BreachLense
Die Firma BreachLense aus Ahlen, von Dennis Baberich ins Leben gerufen, bietet ein “Frühwarnsystem für geleakte Unternehmensdaten”. “BreachLense analysiert in Echtzeit kompromittierte Daten aus dem Darknet, identifiziert Sicherheitsverstöße und ermöglicht eine schnelle Reaktion, bevor Cyberkriminelle Schaden anrichten”, erläutert das Startup.

Accessful
Bei Accessful aus Berlin, von Stefan Anlang und Samuel Abramov an den Start gebracht, handelt es sich um “eine KI-gestützte Plattform zur automatisierten technischen Optimierung von PDF-Dokumenten – ganz ohne manuellen Aufwand”. Die Technologie “spart bis zu 96 % Prüf- und Korrekturaufwand und unterstützt euer Team bei der BFSG- und WCAG-Erfüllung”, so das Team.

Sinalis
Sinalis aus München hilft dabei, die Patientenversorgung einfach, persönlich und menschlich zu gestalten. Dazu bietet das von Achim Aziz ins Leben gerufene Startup “KI-Anrufe, die Patienten an Medizin und Termine erinnern und das Gesundheitswesen spürbar entlasten”.

ShiningShoes
Das Startup ShiningShoes aus Berlin, von Arndt Rubart und Heinrich Erkens auf die Beine gestellt, “bringt hochwertige Schuhpflege ins digitale Zeitalter – bequem, zuverlässig und stilvoll”. “Über unsere Webplattform können Kund:innen ab sofort professionelle Reinigungs- und Pflegeservices für ihre Lieblingsschuhe buchen. Abholung und Lieferung sind inklusive”, ist zu lesen.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

+++ German Bionic +++ Libra +++ XAnge +++ Störtebekker +++ New Soul +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Robotik-Scaleup German Bionic ist insolvent +++ Libra legt schnellen Exit (90 Millionen) hin +++ XAnge legt neuen Fonds auf +++ Störtebekker wächst auf 10 Millionen Umsatz +++ New Soul peilt 1.000 Standorte an +++

+++ German Bionic +++ Libra +++ XAnge +++ Störtebekker +++ New Soul +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 18. November).

#STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis

#STARTUPTICKER

German Bionic
+++ Pleite! Das Augsburger Robotik-Scaleup German Bionic ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Oliver Schartl bestellt. Das Unternehmen, 2016 gegründet, entwickelt “intelligente und vernetzte Exoskelette für die Industrie und Logistik”. Der deutsche Automobilzulieferkonzern Mubea, Benhamou Global Ventures, Bayern Kapital und Co. investierten zuletzt (Ende 2023) rund 15 Millionen Euro in German Bionic. Zuvor pumpten Samsung Catalyst, MIG, Storm Ventures und Co. rund 20 Millionen in das Unternehmen. 2023 erwirtschaftete das Team einen Umsatz in Höhe von 4,6 Millionen (Vorjahr: 2,1 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 7,5 Millionen (Vorjahr: 7,2 Millionen). Bis Ende 2023 kostete der Aufbau von German Bionic bereits rund 26,5 Millionen. Robotik ist seit Jahren ein Trendthema. Erst im Mai 2025 stellte German Bionic mit Exia, ein Exoskelett vor, “das vollständig und wirksam von Augmented AI gesteuert wird”. Am Ende aber bleibt Hardware ein schwieriges Thema in Deutschland. Mehr über German Bionic

Wolters Kluwer – Libra
+++ Ein schneller Exit – fast ohne Investoren! Das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer übernimmt das Berliner LegalTech Libra, das 2023 vom ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Bo Tranberg gegründet wurde. Der Kaufpreis, zwei Jahre nach der Gründung, beträgt bis zu 90 Millionen Euro – davon 30 Millionen Euro als sofortige Zahlung. Die beiden Libra-Gründer hielten zuletzt zusammen noch 65 % an ihrem Unternehmen. Ansonsten wurde das Team von Merantix finanziell unterstützt. Das junge Unternehmen Libra bietet Juristinnen und Juristen “maßgeschneiderte, KI-gestützte Anwendungen für Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren”. Kürzlich verkündete das Team 3 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Bis zum Jahresende peilt das Team rund 5 Millionen ARR an. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Libra. Ein Exit, der zeigt, was im KI-Segment derzeit alles möglich ist. Wolters Kluwer, ein Informations-, Software- und Dienstleistungsanbieter rund um das Thema Recht, übernahm vor etlichen Jahren bereits das Berliner Startup smartlaw, eine Online-Vertragsplattform. Mehr über Libra

XAnge
+++ Frisches Geld aus Frankreich! Der französische Frühphaseninvestor XAnge legt seinen fünften Fonds auf. Beim First Closing sind bereits 200 Millionen im Topf. “Zu den ersten Investoren zählen der EIF – der sein Engagement gegenüber dem Vorgängerfonds verdoppelte – sowie Siparex Associés, Bpifrance, CNP und weitere institutionelle Anleger und Family Offices, teilt der Geldgeber mit. Das Team möchte das frische Kapital insbesondere in Themen wie KI, Dee Tech und Nachhaltigkeit investieren. “Geplant sind Lead-Investments in Early-Stage-Runden zwischen 1 und 15 Millionen Euro in ganz Europa”, heißt es in einer Presseaussendung. Hierzulande investierte XAnge zuletzt in Startups wie Knowunity, Green Fusion, Gitti, Workmotion und airfocus (Exit an Lucid). Mehr über XAnge

Störtebekker
+++ Zahlencheck! Das Rasur – und Bartpflege-Startup Störtebekker, 2017 gegründet, peilt in diesem Jahren einen Umsatz von 10 Millionen (Vorjahr 7 Millionen) an. Das Team aus Obertshausen setzt dabei auf den stationären Handel, neuerdings sind die Produkte der Jungfirma auch bei Rossmann vertreten. Zudem drängt das Team in immer neue Produktesegmente vor. “Was mit Rasierhobeln und Bart-Accessoires begann, wurde schnell um weitere Segmente ergänzt – Produkte wie das feste Shampoo gehören heute längst zu den Bestsellern und stehen sinnbildlich für die erfolgreiche Erweiterung des Sortiments”, teilt das Conusumer-Unternehmen mit. Das Störtebekker-Team sammelte bisher lediglich eine sechsstellige Summe ein – unter anderem von BMH Hessen. Mehr über Störtebekker

New Soul
+++ Lesenswert! Das junge Berliner Unternehmen New Soul betreibt bereits 10 Massagestudios in Deutschland (Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, München). “Wir gehen davon aus, dass es in Europa Potenzial für 1000 Standorte gibt”, sagt Christian Gorgas dem Handelsblatt. Das Team wird unter anderem vom Luxemburger Consumer-Investor DLF Venture, G-Fund aus München und CG Ventures (numa-Gründer Christian Gaiser) finanziell unterstützt. (Handelsblatt) Mehr über New Soul

yasp
+++ Das junge Startup yasp möchte sich als Agentic AI Compiler etablieren. “Bei ersten Tests konnten wir die Performance bei verschiedenen Trainings- und Inferenz-Workloads erheblich verbessern, ganz ohne Kompromisse bei der Leistung”, sagt Gründer Stefan Krassin. Mehr über yasp

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ IndustrialTech Forgis sammelt 4,5 Millionen ein +++ GreenTech EnerKíte erhält 1,6 Millionen +++ H2 Power n Heat aus Potsdam bekommt 1 Million +++ NewSpace-Startup The Exploration Company übernimmt Thrustworks. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



Source link

Weiterlesen

Beliebt