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Apps & Mobile Entwicklung

Acer Swift Edge 14 AI im Test – Schachmatt für Spiegeldisplays


Acer hat mit dem Swift Edge 14 AI ein neues Leichtgewicht im Sortiment, das unter 1 kg wiegt. Neben der Portabilität des Notebooks war im Test vor allem auch der matte Touch-Bildschirm mit hellem OLED-Panel ein Highlight. Unter der Haube werkelt Lunar Lake mit hoher Office- und Multimedia-Leistung. Der Preis hat es aber in sich.

Preis und technische Daten des Swift Edge 14 AI

Das Swift Edge 14 AI hatte Acer zur taiwanischen Computex im Mai vorgestellt und in Deutschland für diesen Juni zu Preisen ab 1.799 Euro in Aussicht gestellt. Im Preisvergleich sind aktuell zwei Modelle zu finden: mit Intel Core Ultra 7 258V ab 1.599 Euro und mit Intel Core Ultra 9 288V ab 1.899 Euro. Das Testgerät war mit dem größeren Prozessor ausgestattet, bei RAM (32 GB) und SSD (1 TB) gibt es keine Unterschiede.

Federleicht mit nur 990 Gramm

Die Verwendung einer Magnesium-Aluminium-Legierung für das Gehäuse verhilft dem Swift Edge 14 AI zur Unterschreitung der symbolischen Marke von 1 kg. Exakt 990 Gramm wiegt das Notebook, das darüber hinaus Abmessungen von 313,7 × 229,2 × 9,3 bis 16,6 mm (B × T × H) aufweist. Analog zum ersten Hands-on stellte sich auch diesmal zunächst eine surreale Empfindung ein, da Gewicht und gebotene Hardware nicht zusammen passen wollen. Das Gerät wirkte zunächst zu leicht, fast wie ein Dummy.

Das Chassis überzeugte mit hochwertiger Verarbeitung, zugleich lässt Magnesium aber nicht die haptische Qualität eines aus dem Vollen gefrästen Aluminiumgehäuses aufkommen, wie es etwa das MacBook Air bietet. Magnesium fühlt sich stets ein wenig wie Kunststoff an. Das in Perlweiß gehaltene Notebook verzichtet weitgehend auf optische Spielereien, nur auf dem Deckel konnte sich Acer nicht die „interessante“ Linienführung verkneifen. Was in dieser Preisklasse definitiv unangebracht ist: die unzähligen Aufkleber auf der Handballenauflage.

Genügend Anschlüsse für die meiste Peripherie

Acer hat es geschafft, in dem leichten Begleiter dennoch relativ viele Anschlüsse unterzubringen: 2 × Thunderbolt 4, 2 × USB-A 3.0, 1 × HDMI 2.1 und 1 × 3,5-mm-Klinke lassen kaum Wünsche offen, nur nach einem SD-Cardreader suchen Medienschaffende vergebens, für die meisten Anwender dürfte das Angebot an Ports aber genügen.

Bildschirm mit Gorilla Matte Pro Glass

Der Blick auf den Bildschirm offenbart einen der einzigartigen Vorzüge des Swift Edge 14 AI. Das 14 Zoll große Display im 16:10-Format ist mit dem Corning Gorilla Matte Pro Glass ausgestattet, also mit mattem Glas, das lästige Reflexionen mindert, dabei aber die Bedienung per Touch ermöglicht. Im Test überzeugte das Glas auf ganzer Linie, selbst bei hellem Scheinwerferlicht im Fotostudio kam es nicht zu störenden Spiegelungen. Mit der Smartphone-Taschenlampe angeleuchtet wird das Licht diffus zerstreut.

Direktes Licht wird diffus zerstreut

Wie bei allen matt ausgeführten Bildschirmen verliert man auch mit dem Gorilla Matte Pro Glass ein klein bisschen an Brillanz, die Vorzüge überwiegen aber deutlich diesen Nachteil. Aber davon abgesehen kann sich das Display sehen lassen. Das OLED-Panel stellt perfektes Schwarz dar, deckt 100 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab und stellt mit 2.880 × 1.800 Pixeln eine sehr hohe Auflösung und Bildpunktdichte zur Verfügung.

Hohe Helligkeit im HDR-Betrieb

Die Helligkeit des OLED-Panels gab Acer zur Vorstellung mit 340 cd/m² an. Rückwirkend betrachtet und mit Messungen belegt waren damit SDR-Inhalte im HDR-Betrieb gemeint, für den die Redaktion einen aus neun Messfeldern ermittelten Durchschnittswert von 331 cd/m² bestätigen kann. Zwischen 321 und 342 cd/m² lagen die Messwerte, wenn der Bildschirm unter Windows 11 in den HDR-Betrieb versetzt und ein weißes Hintergrundbild angezeigt wird. Im SDR-Modus muss man sich bei demselben Inhalt mit durchschnittlich 319 cd/m² begnügen.

Gute Ablesbarkeit praktisch frei vom Blickwinkel

So richtig zum Strahlen kommt das Panel im HDR-Modus erst bei echten HDR-Inhalten. Damit waren im Vollbild 580 cd/m², bei einem 50-Prozent-Inhalt 625 cd/m² und bei nur noch 5 Prozent Weißanteil 665 cd/m² möglich. Damit erfüllt das OLED-Panel die VESA-Spezifikation von DisplayHDR True Black 500, die 500 cd/m² bei 8 Prozent verlangt.

120 Hz sind nicht ab Werk aktiv

Der Bildschirm unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, doch hat sich Acer ab Werk gegen diese Einstellungen entschieden. Vermutlich will der Hersteller damit den Akku schonen, die Batterietests hat die Redaktion mit beiden Einstellungen durchgeführt. Der Hersteller lässt das Notebook von Haus aus mit 60 Hz laufen, wobei die Spanne den Informationen in Windows 11 zufolge bei dynamischen 30 bis 60 Hz liegt. Windows 11 weist aber auch darauf hin, dass im 60-Hz-Modus keine dynamische Bildwiederholfrequenz unterstützt wird, auch wenn für die Bildschirmfähigkeiten etwas anderes ausgegeben wird. Erst im 120-Hz-Modus sind es dann 30 bis 120 Hz, die variabel unterstützt werden. Diese Einstellung müssen Anwender aber manuell vornehmen.

Tastatur mit problematischer Beleuchtung

Die Tastatur ist passend zum Chassis in Weiß ausgeführt und kommt bei den Tasten mit einem zunächst etwas festeren Druckpunkt, der im oberen Bereich überwunden werden muss, bevor die Taste weich gebettet einsinkt. Im Test ließ sich darauf zuverlässig tippen, zumal die Tasten dank ausreichend Abstand Fehleingaben unterbinden.

Weiße Tastatur (hier ohne Beleuchtung)
Weiße Tastatur (hier ohne Beleuchtung)

Als problematisch stellte sich allerdings die Tastaturbeleuchtung heraus. Zum einen erfolgte die Ausleuchtung ungleichmäßig, zum anderen führte die Beleuchtung zu einer schlechteren Ablesbarkeit als ohne. Werden die weißen Tasten auch noch in Weiß von hinten beleuchtet, geht nämlich Kontrast verloren und der Aufdruck ist kaum noch wahrzunehmen. Verzichtet man hingegen auf das Hintergrundlicht, sorgt der dunkle Unterbau wieder für Kontrast und der Aufdruck lässt sich ablesen. Das Problem gab es 2020 schon mal im Asus Zephyrus G14 (Test).

Apropos Beleuchtung: Auch das Touchpad besitzt ein Hintergrundlicht, allerdings ausschließlich für die Grafik, die immer dann beleuchtet wird, wenn KI-Funktionen aktiv sind. Als eine der ersten Maßnahmen hat die Redaktion dieses Feature über die Acer-App deaktiviert.



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Neue WhatsApp-Funktion kommt: Ändert sich jetzt alles?


Spam und Betrugsversuche sind auf WhatsApp seit Jahren ein großes Ärgernis. Während bereits mehrere Features eingeführt wurden, um diesem Problem zu begegnen, könnte das neueste Feature endlich den Spieß umdrehen.

Mit der allgegenwärtigen Nutzung von WhatsApp ist es sehr wahrscheinlich, dass viele deiner Freunde und Familienmitglieder den Messenger ebenfalls nutzen. Doch gerade deshalb können Angreifer und Betrüger unbemerkt Kontakte initiieren – durch Nachrichten oder Anrufe. Die neue Funktion mit dem Namen „Strikte Kontoeinstellungen“ gibt dir jetzt ein zusätzliches Steuerungswerkzeug, um solche unerwünschten Interaktionen wirkungsvoll auszubremsen.

Sicherheitsmaßnahmen in WhatsApp

Entdeckt wurde diese Einstellung in der neuesten TestFlight-Version von WhatsApp für Android und iOS von WABetaInfo. Die neue Option befindet sich im Bereich „Konto“ unter den Datenschutz­einstellungen und lässt dich Anrufe und Nachrichten von unbekannten Absendern stumm schalten.

Wenn diese Funktion aktiviert ist, ist der direkte Kontakt auf bekannte und verifizierte Nutzer limitiert. Zudem blendet die App die Vorschau für Links, Fotos oder Videos aus. Auch Anrufe sowie Nachrichten von unbekannten Nummern stellen sich automatisch auf stumm.

Darüber hinaus will man sensible Kontoeinstellungen sperren, sodass Änderungen erst möglich sind, wenn die Funktion wieder deaktiviert ist. Dazu zählen etwa der Sicherheitscode für Chats und eine PIN-basierte Authentifizierung.

Für wen lohnt sich das neue Feature?

Laut WhatsApp selbst kann diese Einstellung zwar die Nachrichten-Qualität beeinträchtigen und den Zugriff auf zentrale Funktionen einschränken. Daher wird sie primär Nutzern empfohlen, die aktiv angegriffen werden oder deren Gerät bzw. Nummer bereits kompromittiert ist. Aber auch im Alltag kann die Option hilfreich sein — wenn Ihr einfach nur Ruhe vor Spam-Nachrichten von unbekannten Kontakten oder willkürlichen Gruppenanrufen haben möchtest.

Bedenkt aber: Die Nutzung kann dein Erlebnis auf der Plattform etwas verändern. Zusätzlich lässt sich die Funktion ideal mit den Geräte-Schutzeinstellungen kombinieren – etwa mit den erweiterten Sicherheitsfunktionen von Android oder dem Schutz bei Diebstahl auf dem iPhone. Derzeit befindet sich das Feature noch im Teststadium und einige Funktionen sind noch nicht final verfügbar – ein öffentliches Rollout wird aber voraussichtlich erfolgen, einen exakten Zeitplan gibt es bislang nicht.



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GTA 6: Beliebtes Spiel verschiebt sich drastisch


Es ist offiziell: Nach jahrelangem Warten und zahllosen Spekulationen müssen sich Fans des Open-World-Klassikers noch länger gedulden. Rockstar Games will triftige Gründe liefern. Und was bedeutet das nun für Fans?

Rockstar Games hat es offiziell bestätigt: GTA 6 wird erneut verschoben. Das Entwicklerstudio begründet die Entscheidung damit, dass das Spiel noch nicht den hohen Qualitätsstandards entspreche, die man sich selbst gesetzt habe. Statt eine unfertige Version zu veröffentlichen, wolle man Grand Theft Auto VI lieber „bis ins letzte Detail polieren“.

Warum die erneute Verschiebung?

Für viele Spieler mag diese Nachricht enttäuschend sein – schließlich gehört GTA 6 zu den meist erwarteten Games der letzten Dekade. Doch wer Rockstar kennt, weiß, dass das Studio selten halbe Sachen macht. Schon frühere Titel wie GTA V oder Red Dead Redemption 2 profitierten von längeren Entwicklungszeiten und wurden am Ende zu Meilensteinen des Genres.

Der neue geplante Veröffentlichungstermin ist der 16. November 2026. Ursprünglich war der Launch für Herbst 2025 angesetzt, später dann auf Mai 2026 verschoben – und nun steht fest: Wir müssen noch mindestens ein weiteres Jahr warten. Damit entwickelt sich GTA 6 langsam aber sicher zu einem der am längsten erwarteten Spiele aller Zeiten.

Was wissen wir bisher über GTA VI?

Über die Handlung und das Setting ist inzwischen immerhin ein bisschen mehr bekannt. Das Spiel spielt im fiktiven US-Bundesstaat Leonida, der stark an Florida angelehnt ist. Als Protagonisten stehen das kriminelle Duo Jason und Lucia im Mittelpunkt, die gemeinsam auf Verbrechenszüge gehen – ein Konzept, das an das klassische „Bonnie-und-Clyde“-Motiv erinnert. Abgesehen von den bisher veröffentlichten Trailern hält Rockstar jedoch viele Details weiterhin geheim.

So bleibt den Fans aktuell nur eines: warten. Doch wenn Rockstar seinem Ruf treu bleibt, dürfte sich die Geduld am Ende lohnen. GTA 6 soll nicht nur größer, realistischer und lebendiger werden als jeder Vorgänger, sondern auch zeigen, warum die Serie seit über 20 Jahren Gaming-Geschichte schreibt. Qualität statt Eile – das scheint auch diesmal das Motto zu sein.



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Bei MediaMarkt jetzt nur für 39 Euro


Wenn es um smarte Beleuchtung geht, gehört Philips Hue nicht ohne Grund zu den Top-Marken. Von der einfachen Einrichtung und Bedienung bis hin zur Funktionsvielfalt bekommt Ihr hier viel geboten. Das hat in der Regel aber auch seinen Preis. Jetzt zum Singles Day wird dieser gehörig gesenkt.

Der Singles Day startet zwar offiziell erst am 11.11. – Das hindert MediaMarkt aber nicht daran, bereits jetzt schon starke Angebote rauszuhauen. Ein Highlight der neuen Rabatt-Aktion: der Philips Hue Lightstrip Solo für 39 Euro (3 m). Auch die 5-Meter-Variante des bunten Lichtstreifens ist im Angebot. Was diese Euch bieten und wie gut die Preise wirklich sind, zeigt der nextpit Deal-Check.

Bleiben wir doch direkt mal beim Preis. Der Philips Hue Lightstrip Solo in 3 Meter hat eigentlich einen UVP von 69,99 Euro verpasst bekommen. Aktuell und nur noch bis zum 13. November (8:59 Uhr) kostet Euch der smarte Lichtstreifen nur noch 39 Euro (plus Versand). MediaMarkt unterbietet dabei die Konkurrenz im Netz eindeutig. Und auch mit Blick auf den Preisverlauf kann sich das Singles-Day-Angebot sehen lassen, denn bisher war der Philips Hue Lightstrip nur selten bis kaum ähnlich günstig wie jetzt (zum Preisvergleich und -verlauf).

Alternativ hat MediaMarkt auch die 5-Meter-Variante des Lichtstreifens im Angebot. Diese kostet statt 89,99 jetzt nur noch 45 Euro.

Das können die Philips Hue Lightstrips

Falls Euch die Lichtstreifen der Philips-Hue-Reihe noch gar nichts sagen, kommen hier ein paar grundlegende Infos. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich bei den Lightstrips um kleine Streifen mit Klebefolie, welche man an den verschiedensten Stellen befestigen kann. Egal, ob als Deko-Element im Schrank, als unauffällige Lichtquelle um einen Spiegel herum oder hinter dem TV (als Ambilight-Ersatz) – die Einsatzmöglichkeiten sind schier endlos. Das liegt auch daran, dass sich die Streifen easy mit einer Schere kürzen und anschließend flexibel aufkleben lassen.

Für das „Licht“ im Namen sorgen hingegen viele kleine LEDs, welche auf eine Lichtstärke von 1.700 Lux und eine Farbtemperatur zwischen 2.000 und 6.500 Kelvin kommen. Dabei könnt Ihr das Licht über die zugehörige App und per Sprachsteuerung immer genau Euren Vorlieben entsprechend anpassen. Von kaltem oder warmem Weiß – samt Dimmfunktion – bis hin zu bunten Farben oder gar wechselnden Lichszenen. Kurz gesagt: Die Philips Hue Lightstrips sind echte Hingucker und dabei auch richtig praktisch. Und jetzt gibt’s sie bei MediaMarkt kurzzeitig schon ab 39 Euro.





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