Künstliche Intelligenz
Akkus und Batterien: Ladestände von smarten Geräten in Home Assistant verwalten
Türkontakte, Funk-Fernbedienungen, Bewegungssensoren – wer sein Zuhause smart ausgestattet hat, hat vermutlich viele Geräte daheim, die mit einer Batterie oder einem Akku laufen. Und leider geht diesen Geräten irgendwann die Energie aus. Der Nutzer muss die Batterien dann ersetzen oder die Akkus wieder aufladen. Wer da den passenden Zeitpunkt verpasst, wundert sich plötzlich, warum seine smarten Geräte nicht mehr funken.
- In Smart Homes sind viele Batteriebetriebene Geräte im Einsatz, deren Ladestand irgendwann niedrig wird.
- Die Integration Battery Notes für Home Assistant hilft, einen besseren Überblick über den Batteriestatus von Geräten zu erhalten.
- Durch spezielle Sensoren und Entitäten in Battery Notes können Nutzer genau erfahren, welche Batterietypen ausgetauscht werden müssen und erhalten Erinnerungen aufs Handy.
Mit der kostenlosen Smart-Home-Zentrale Home Assistant lassen sich Ladestände intelligent verwalten. Der Nutzer kann etwa Benachrichtigungen empfangen, wenn ein bestimmter Ladestand niedrig wird. Dabei erhält er nicht nur den reinen Ladestand, sondern erfährt direkt, welche Batterietypen er genau benötigt.
Grundlage ist dafür die Integration Battery Notes. Wir zeigen in diesem Artikel, wie man diese Integration einrichtet, sie für seine Geräte einstellt und die passenden Batterieinformationen je Gerät aus einer Datenbank holt. Außerdem erklären wir, wie man eine Automation erstellt, die eine Push-Nachricht aufs Handy schickt, falls einem Gerät mal der Saft ausgeht. Schließlich gehen wir noch darauf ein, wie ein Dashboard aussehen kann, das alle niedrigen Ladestände samt benötigten Batterietypen schön einheitlich anzeigt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Akkus und Batterien: Ladestände von smarten Geräten in Home Assistant verwalten“.
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