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Alle Infos auf einen Blick


Oura-Nutzer haben seit Jahren danach gefragt und jetzt ist es endlich da: ein Ladeetui im Taschenformat. Sie fasst bis zu fünf volle Ladungen für den Oura Ring 4, sodass ihr nicht mehr alle paar Tage nach einer Steckdose suchen müsst. Außerdem bringt Oura eine neue Keramikkollektion auf den Markt und eine Funktion, mit der ihr zwischen mehreren Ringen auf demselben Konto wechseln könnt.

Kompaktes Ladeetui für die Hosentasche

Jeder, der schon einmal mit einem Smart Ring gelebt hat, kennt das Problem des häufigen Aufladens. Ohrstöpsel haben dieses Problem schon vor Jahren mit Reisetaschen gelöst, und Oura hat erst spät nachgezogen. Jetzt holt das Unternehmen endlich auf.

Das Oura Ring 4 Ladeetui bietet fünf volle Ladungen. Da der Ring selbst 5 bis 8 Tage pro Ladung hält, kann das Etui die Akkulaufzeit um etwa 25 bis 40 Tage verlängern, bevor das Etui selbst wieder aufgeladen werden muss.

Sowohl der Ring als auch das Etui lassen sich in etwa 90 Minuten über USB-C aufladen. Das Gehäuse ist solide, aus recyceltem Aluminium gefertigt, spritzwassergeschützt und kompakt genug, um in eine Tasche zu passen. Eine LED zeigt dir an, ob der Ring oder das Etui selbst aufgeladen wird. Das Zubehör kostet 109 Euro.

Oura Ring 4 in einem eleganten schwarzen Gehäuse, teilweise geöffnet, das den Ring zeigt.
Sowohl der Ring als auch das Etui können in 90 Minuten über USB-C vollständig aufgeladen werden. Eine LED-Anzeige zeigt an, ob das Etui selbst oder der Ring im Inneren aufgeladen wird. / © Oura

Oura ist nicht der Erste, der diese Lösung anbietet, denn der RingConn Gen 2 (Testbericht) und die Samsung Galaxy Watch (Testbericht) bieten bereits ähnliche Hüllen. Aber für Oura-Mitglieder ist dies das fehlende Teil. Sie wird gegen Ende 2025 in den USA und ausgewählten internationalen Märkten eingeführt.

Wellness in Keramikoptik verpackt

Als nächstes kommt der Oura Ring 4 Ceramic. Er besteht aus Zirkonia-Keramik, einem Material, das sonst eher für Schmuck verwendet wird, und ist schlank, leicht und robust. Im Gegensatz zu lackierten Oberflächen ist die Farbe in das Material selbst eingebettet, so dass sie auch im Laufe der Zeit lebendig bleibt.

Die vier neuen Farben – Tide, Petal, Cloud und Midnight – sehen in natura sehr ansprechend aus. Ich hatte die Gelegenheit, sie bei einer Presseveranstaltung in Deutschland zu sehen, und sie fielen mir sofort ins Auge. Die Ringe fühlen sich sehr leicht an und sind dennoch robust. Jedem Ring liegt ein Polierpad bei, mit dem du den Glanz wiederherstellen kannst, wenn er durch das tägliche Tragen Kratzer bekommen hat.

Vier Oura Ring 4 Geräte in verschiedenen Farben: Türkis, Rosa, Mint und Weiß, vor einem grauen Hintergrund präsentiert.
Im Gegensatz zu den beschichteten Modellen sind die Farben des Oura Ring 4 Ceramic in das Keramikmaterial selbst eingebettet, so dass die Farben auch nach langer Zeit noch leuchten. / © Oura

Mit einem Preis von 549 Euro ist diese Linie eindeutig für Menschen gedacht, die ihren Gesundheits-Tracker auch als Accessoire nutzen wollen. Die Ceramic Collection kommt heute, am 1. Oktober 2025, weltweit auf den Markt. In Deutschland wird die Ceramic Collection bei MediaMarkt und Saturn erhältlich sein.

Wechsle die Ringe, behalte deine Daten

Oura führt außerdem eine Softwarefunktion ein, die es Mitgliedern ermöglicht, mehrere Oura Ring 4 Geräte mit demselben Konto zu verbinden. Das Wechseln der Ringe zum Training, zum Ausgehen oder einfach nur, um das Outfit anzupassen, unterbricht die Gesundheitsüberwachung nicht mehr.

Laut Oura ist der Übergang nahtlos und stellt sicher, dass keine Lücken in den Schlaf-, Aktivitäts- oder Erholungsdaten entstehen. Die Unterstützung für mehrere Ringe wird heute auf iOS und später im Monat auf Android eingeführt. Vergiss also nicht, deine Oura-App zu aktualisieren, um das Oura-Ökosystem noch flexibler zu gestalten.

Recycling-Programm: Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen

Oura führt außerdem ein Recycling-Programm ein. Mitglieder, die ihren Ring aufrüsten oder austauschen, können ihr altes Gerät zur verantwortungsvollen Entsorgung zurückgeben. Das ist keine neue Idee, da Apple und andere Unternehmen dies bereits anbieten, aber es bietet Oura-Mitgliedern eine einfache Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck ihrer Geräte zu reduzieren.

Meine Meinung

Der eigentliche Gewinn ist, dass Oura endlich eine Ladehülle anbietet. Für viele Mitglieder ist das einer der Momente, in denen sie sich fragen, warum Oura das nicht schon früher gemacht hat. Genau wie Ohrstöpsel brauchen auch Smart Rings ein tragbares Ladegerät, um praktisch zu sein. Es löst sogar gelegentliche Verbindungsprobleme, denn wenn du den Ring in das Ladegerät steckst, wird die Verbindung zum Telefon oft wiederhergestellt. Diese Option für unterwegs zu haben, macht einen großen Unterschied.

Die Keramikkollektion ist ein stilvolles Upgrade, und die Unterstützung mehrerer Ringe mag wie Luxus klingen, macht aber Sinn, wenn man den Ring sowohl als Gesundheitsgerät als auch als Schmuckstück sieht. Mit diesen Updates bewegt sich Oura eindeutig von einem einzelnen Wearable zu einem umfassenderen Ökosystem.

Jetzt bin ich neugierig: Habt Ihr einen Oura Ring 4? Habt Ihr vor, die neue Ladehülle zu kaufen? Sagt es uns in den Kommentaren unten.



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Smart Locks erhalten neue Gratis-Funktion


Nuki bietet die besten Smart Locks auf dem Markt. Einerseits aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und zum anderen wegen der zahlreichen Funktionen und Bedienmöglichkeiten. Nachdem man sich insbesondere bei Nuki-Schlössern gefragt hat, was denn verbessert werden kann, hat das Unternehmen tatsächlich etwas Neues aus dem Hut gezaubert. Wir haben für Euch alle Details zur neuen Gratis-Funktion. 

Neue Bedienmöglichkeit für Nuki-Schlösser

Smart Locks bieten zahlreiche Entsperrmöglichkeiten: Ihr könnt sie per Fingerabdruck, App, PIN oder Eurem Gesicht bedienen. Nuki macht den nächsten Schritt Richtung Komfort und Sicherheit im Smart-Home-Alltag: Mit iOS 26 steht ab sofort ein CarPlay-Widget zur Verfügung, das die Steuerung der smarten Zutrittslösungen direkt ins Auto bringt. Der Clou: Ihr müsst Euer iPhone nicht mehr aus der Tasche holen, sondern könnt den Status Eurer Tür oder des Garagentors bequem über das Infotainment-Display im Fahrzeug abrufen – und eine Sperraktion ausführen.

Falls Ihr einen Türsensor nutzt, zeigt Euch das Widget, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Dabei wird auch der Batteriestand angezeigt. Darüber hinaus lassen sich bis zu zwei Sperraktionen ins Widget integrieren, die sich mit nur einem Fingertipp sofort ausführen lassen – ohne Umweg über die App.

Armaturenbrett mit Nuki CarPlay-Schnittstelle, die Optionen zum Entriegeln oder Verriegeln der Tür anzeigt.
Nuki CarPlay im Alltag / © Nuki

Genau hier setzt Nuki auf den Mehrwert im Alltag: Alles soll schneller, komfortabler und sicherer werden. Anstatt beim Fahren nach dem Smartphone zu suchen, reicht nun ein Blick aufs Display.

„Wenn ich an einer roten Ampel kurz überprüfen will, ob meine Tür wirklich geschlossen ist, dann muss ich jetzt nicht mehr erst mein Handy hervorkramen. Das CarPlay-Widget sorgt dafür, dass unsere schlüssellose Zutrittslösung im Auto noch schneller, komfortabler und sicherer genutzt werden kann“, erklärt Nuki-Mitgründer Jürgen Pansy.

Armaturenbrett eines Autos mit Nuki CarPlay-Oberfläche, die 'Gesperrt' und 'Entsperren'-Optionen anzeigt.
Statusmeldungen in Apple CarPlay / © Nuki

Welche Smart Locks werden unterstützt?

Das Beste: Die neue Funktion ist nicht auf einzelne Modelle beschränkt. Aktuell sind bereits mehr als 800 Fahrzeuge CarPlay-kompatibel – und somit mit dem neuen Nuki-Widget nutzbar. Alles, was Ihr benötigt, ist iOS 26 sowie die aktuelle Nuki-App in der Version 2025.10.1.



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Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis


Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis

Bild: Gigabyte

Gigabyte bringt mit dem MO27Q28G einen der ersten WQHD-Monitore mit 27 Zoll großem WOLED-Panel der 4. Generation auf den Markt. Das neue Tandem-OLED-Panel von LG ist heller als seine Vorgänger und kommt auf bis zu 280 Hz Bildwiederholrate. Der Preis zum Marktstart ist überraschend niedrig.

WOLED-Panel der 4. Generation

Der Monitor ist einer der ersten auf dem Markt, der ein Panel der 4. Generation aus dem (W)OLED-Portfolio von LG bietet. Der Displayhersteller und Zulieferer hat für die neue Generation die Struktur des Panels geändert und baut es nun in vier Schichten auf, zuvor waren es drei: Zweimal Blau und einmal Rot, Grün und Gelb in einer Ebene

In der 4. Generation sind es jetzt vier Lagen: Zweimal Blau in Kombination mit Rot und Grün in jeweils einer eigenen Ebene. Das Subpixel-Layout wurde zu RGWB geändert und soll gegenüber dem RWBG-Layout früherer Generationen die Textdarstellung verbessern.

LG spricht bei der neuen Konstruktion von „Primary Tandem OLED“ und verspricht signifikante Zuwächse in der Helligkeit und Effizienz des Panels. Die Spitzenhelligkeit soll dabei für kleine, begrenzte Bildausschnitte auf bis zu 1.500 cd/m² ansteigen, für die gesamte Bildfläche sind – vollweiß – wohl 335 cd/m² zu erwarten. Dadurch springt für Monitore mit diesem Panel eine Zertifizierung mit DisplayHDR True Black 500 heraus, während die Vorgänger „nur“ auf eine 400er-Zertifizierung dieses Typs kommen.

In puncto Farbraumabdeckung werden 99,5 Prozent DCI-P3 und 84,5 Prozent Rec 2020 bei Delta-E <2 angegeben, Inhalte mit 10-Bit-Farbtiefe können dargestellt werden. Die Bildwiederholrate des WQHD-Panels liegt bei inzwischen gängigen 280 Hertz. Das Display ist mit einer Anti-Glare-Beschichtung versehen, die bis zu 99 Prozent störender Spiegelungen schlucken soll.

Gigabyte MO27Q28G OLED Gaming Monitor (Bild: Gigabyte)

Standfuß und Anschlüsse

Der Gigabyte MO27Q28G steht auf einem schlichten, flachen Standfuß und kann 130 mm in der Höhe verstellt werden. Die Neigung kann von -5 bis +21 Grad eingestellt werden, darüber hinaus verfügt der mitgelieferte Standfuß über eine Pivot-Funktion, die die Drehung des Displays um 90 Grad erlaubt. In der Horizontalen ist eine Drehung von 15 Grad nach links oder rechts möglich. Da die Basis laut Hersteller nur 2 mm hoch ist, können problemlos Gegenstände darauf abgelegt werden, die effektiv nutzbare Fläche eines Schreibtischs bleibt also weitestgehend erhalten.

Aufseiten der Anschlüsse bietet der Gigabyte MO27Q28G für das Bildsignal zwei mal HDMI 2.1 und einen DisplayPort 1.4, die jeweils mit DSC-Komprimierung betrieben werden. Darüber hinaus ist auch ein USB-C-Port verbaut, die DisplayPort Alt-Mode und USB Power Delivery mit 18 Watt unterstützt. Zwei weitere USB‑C und USB‑A-Ports können zum Anschluss anderer Geräte genutzt werden und bieten Geschwindigkeiten von 5 Gbps. Ein Klinkenanschluss für Kopfhörer ist ebenfalls verbaut, auch zwei 5-Watt-Lautsprecher haben noch Platz im Gehäuse gefunden. Weiterhin ist auch ein KVM-Switch mit an Bord.

Direkt zum Start ab 519 Euro erhältlich

Neue OLED-Monitore starten üblicherweise mit hohen Listenpreisen in den Markt, welche dann über Monate stetig auf ein marktübliches Niveau sinken. Der Gigabyte MO27Q28G hingegen ist direkt zur Einführung zu kompetitiven Preisen im Preisvergleich zu finden und sticht damit ältere Modelle aus, für die ähnlich viel aufgerufen wird. Aktuell ist der Monitor ab 519 Euro zum Beispiel bei Alternate* oder Galaxus* erhältlich.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Deutsche Regierung zündet endlich den Digitalisierungs-Turbo



Deutschland wirkt in Sachen Digitalisierung und Bürokratie eher wie eine 56k-Leitung in den 90ern? Das könnte sich ändern, denn die Bundesregierung startet die Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung. Und das ist nicht etwa ein Wischiwaschi-Papier, sondern ein bindender Fahrplan mit klaren Fristen und einem konsequenten Monitoring.

Unser Digitalminister Dr. Karsten Wildberger spricht von einem „großen Schritt, um Bürger und Unternehmen zu entlasten“. Und die Zielsetzung ist radikal: Deutschland soll schneller, digitaler und handlungsfähiger werden. Ja, haben wir schon oft gehört, aber dieses Mal steckt mehr dahinter.

Die harten Fakten: 16 Milliarden Euro im Visier

Diese Agenda ist ein echtes Mammut-Projekt, das über 80 Einzelmaßnahmen in fünf Handlungsfeldern bündelt. Im Fokus steht der spürbare Bürokratieabbau. Für Euch, die Wirtschaft, soll das konkret bedeuten: Das Ziel ist eine Reduzierung der Bürokratiekosten um satte 25 Prozent. Das sind rund 16 Milliarden Euro und jede Menge gesparte Zeit, die Ihr nicht in lästigen Papierkram investieren müsst.

Gleichzeitig wird der Staat selbst auf Effizienz getrimmt: Die Agenda sieht eine Verschlankung der Bundesverwaltung vor. Bis 2029 soll der Personalbestand um acht Prozent und die Sachkosten um zehn Prozent gesenkt werden. Das Ziel ist klar: Mit weniger Personal bessere Arbeit leisten.

Der Turbo-Modus für Euch: Die 24-Stunden-Gründung!

Die Modernisierungsagenda packt jene Prozesse an, die Euch im Alltag am meisten Nerven kosten – und stellt die Uhr endlich auf digital. Hier sind die Tech-Highlights der Agenda:

  1. 24-Stunden-Gründung: Unternehmen gründen? Bisher ein Marathon durch rund 6.000 (!) Prozessvarianten auf kommunaler Ebene. Künftig soll das binnen eines einzigen Tages möglich sein. Ermöglicht wird dies durch einheitliche digitale Verfahren und eine neue „Once-Only“-Plattform, die Gründer:innen lästige Mehrfachangaben erspart.
  2. iKfz-Zentralisierung: Wer kennt sie nicht, die regionalen Zulassungsstellen? Durch die Zentralisierung der internetbasierten Fahrzeugzulassung (iKfz) beim Kraftfahrtbundesamt werden über 400 regionale Zulassungsbehörden entlastet, was Euch Zeit und Kosten spart.
  3. Direktes Geld: Die Bundesfinanzverwaltung schafft den Direktauszahlungsmechanismus (DAM). Schluss mit indirekten Wegen über Kassen oder Arbeitgeber: Geldleistungen des Bundes können nun schnell und bürokratiearm direkt an Euch überwiesen werden.
  4. Fachkräfteeinwanderung: Eine digitale Work-and-stay-Agentur soll bürokratische Hürden abbauen und die Fachkräfteeinwanderung erleichtern.

KI, Code und der D-Stack: Deutschland lernt programmieren

Ebenfalls spannend: Die Bundesregierung setzt massiv auf Künstliche Intelligenz. Geplant ist der Einsatz von KI-basierten Prüfmechanismen zur Entscheidungsunterstützung in Gerichts- und Visumverfahren, was für mehr Effizienz und Rechtssicherheit sorgen soll. Man denkt sogar darüber nach, das Verwaltungsverfahrensgesetz weiterzuentwickeln, um eine Rechtsgrundlage für vollautomatisierte Verwaltungsakte zu schaffen.

Ein weiteres Schlüsselprojekt ist „Law as Code“. Dabei wird Recht nicht nur als Text erlassen, sondern digitaltauglich und maschinenlesbar umgesetzt. Der Code tritt neben den Gesetzestext und kann von Verwaltung und Unternehmen unmittelbar in Anwendungsprogramme übernommen werden.

All das basiert auf dem Deutschland-Stack (D-Stack), einer souveränen und interoperablen Technologie-Plattform, die als Fundament für die gesamte Digitalisierung der Verwaltung dient. Das Ziel: Silodenken überwinden, Ressourcen bündeln und skalierbare Lösungen schaffen, die für alle Behörden nutzbar sind.

Die Modernisierungsagenda ist damit nur der Startpunkt. Wenn es nach unserer Regierung geht, ist sie quasi ein lebendes Dokument. Die Umsetzung der ersten Projekte beginnt unmittelbar, und der Fortschritt wird regelmäßig im Kabinett nachgehalten. Der Staat verspricht Transparenz: Ihr werdet die Wirkung dieser Reformen in Eurem Leben spürbar wahrnehmen können. 

Klingt zu positiv und zu vollmundig? Warten wir es ab. Der Startschuss ist gefallen und die Regierung ist jetzt in der Pflicht, die Agenda mit Leben zu füllen. Was glaubt Ihr? Sind für Euch coole Punkte dabei? Und glaubt Ihr, dass wir tatsächlich in absehbarer Zeit spürbare Effekte feststellen? 



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