Apps & Mobile Entwicklung
Amazon Music Unlimited: Jeden Monat ein Hörbuch aus Audible Premium inkludiert
Abonnenten von Amazon Music Unlimited in Deutschland können jetzt jeden Monat ein Hörbuch aus einer Auswahl von über 900.000 Titeln von Audible Premium, darunter über 91.000 deutschsprachige Hörbüchern, hören. Für kurze Zeit erhalten neue Abonnenten die ersten vier Monate Amazon Music Unlimited darüber hinaus kostenlos.
Start in 5 weiteren Ländern
Wie Amazon heute bekannt gibt, können Abonnenten von Amazon Music Unlimited in Deutschland, Italien, Spanien, Japan und Brasilien ab sofort jeden Monat ein Hörbuch aus dem Premium-Audioangebot von Audible hören. Dieses umfasst für Kunden in Deutschland über 900.000 der Hörbücher weltweit. Diese Ankündigung folgt auf den kürzlichen Start des Hörbuch-Angebots bei Amazon Music Unlimited in den USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Australien und Neuseeland. Das Hörbuch-Angebot ergänzt die über 100 Millionen Songs in HD-Audio und werbefreien Podcasts von Amazon Music Unlimited.
Ab sofort können Abonnenten der Amazon Music Unlimited Standardmitgliedschaft sowie Hauptnutzer des Familienabonnements jeden Monat ein Hörbuch – unabhängig von der Länge – hören. Kunden können ihre Auswahl jederzeit streamen und auch nach Beginn des nächsten Abrechnungszeitraums weiterhören oder ein neues Hörbuch wählen. Wer mehr als ein Hörbuch pro Monat hören möchte, kann zusätzlich ein Audible-Abonnement abschließen oder einzelne Titel über die Audible-App kaufen.

Amazon Music Unlimited bietet nun eine Auswahl an Hörbüchern verschiedener Genres sowie Audible Originals und exklusive Produktionen wie „Der Insasse: Das Hörspiel“, ein Thriller von Sebastian Fitzek, „Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an“ von Suzanne Collins und „Moriarty“, unter anderem gespielt von Christoph Maria Herbst, Matthias Koeberlin und Benito Bause. Audible, wo es auch die komplette Harry-Potter-Hörbuchsammlung gibt, kündigte kürzlich eine neue Koproduktion der Originalgeschichten auf Englisch an. Die neuen Produktionen erscheinen Ende 2025 und erwecken die Geschichten mit neuem Sounddesign in Dolby Atmos, aufwendiger Musik, hunderten Sprecherrollen und realistischen Tonaufnahmen zu neuem Leben, so das Unternehmen.
Neu-Abonnement 4 Monate kostenlos
Das Amazon Music Unlimited Einzelabonnement kostet 10,99 Euro/Monat. Für kurze
Zeit (bis 14. Juli 2025) erhalten neue Abonnenten die ersten vier Monate kostenlos*.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Diese Galaxy-Handys erhalten Android 15
Der Zeitplan für das One-UI-7-Update war in letzter Zeit etwas vage. Nach dem Rollout auf die ersten Geräte im April hat Samsung die weitere Verfügbarkeit verschoben und kein genaues Datum bekannt gegeben, wann der Rollout wieder aufgenommen wird. Die Liste der teilnahmeberechtigten Geräte ist jetzt aber endlich klar geworden, da nun mehr Galaxy-Smartphones und -Tablets das auf Android 15 basierende Update bekommen – und wir haben die komplette Liste für Euch!
Samsung begann mit der Veröffentlichung von One UI 7 am 7. April 2025 in ausgewählten Regionen, darunter Südkorea und Europa. Das Update wurde zunächst für das Galaxy S24 (Plus), Galaxy S24 Ultra, Galaxy Z Fold 6 und Galaxy Z Flip 6 zur Verfügung gestellt.
Allerdings hat Samsung den Rollout von One UI 7 für die in Frage kommenden Geräte etwa eine Woche nach der ersten Veröffentlichung gestoppt. Das Unternehmen nannte zwar keinen konkreten Grund für die Unterbrechung des UpdatesA>>>>>>>>>>>>>>A>, aber es wird vermutet, dass es an den von den Nutzern gemeldeten Fehlern liegt. Samsung hatte erklärt, dass die Pause dazu diente, die „bestmögliche Erfahrung“ zu gewährleisten und dass das Update „in Kürze“ wieder aufgenommen werde.
Erweiterte Liste der förderfähigen Geräte
Trotz der Pause hat Samsung die Liste der Galaxy-Geräte, die One UI 7 erhalten sollen, erweitert. Das Unternehmen bestätigte, dass das Galaxy S24 FE, das Galaxy S23 FE, das Galaxy Z Fold 5, das Galaxy Z Flip 5 und die Galaxy Tab S9-Serie direkt auf One UI 7 aktualisiert werden. Zu den anderen berechtigten Geräten gehören die Galaxy S22- und S21-Serien, das Galaxy S21 FE, das Galaxy Z Fold 4/3, das Galaxy Z Flip 4/3 und die Galaxy-Tab-S8-Serie, die das Update allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten werden.
Außerdem hat Samsung die Berechtigung auf mehrere Mittelklassemodelle der Galaxy A-Serie ausgeweitet. Laut einer Mitteilung, die in der Samsung Members App in Südkorea veröffentlicht wurde, werden das Galaxy A54, A53, A35, A34 und A16 das Update voraussichtlich im Mai erhalten. Das Galaxy A33, A25, A24, A16 und A15 werden voraussichtlich im Juni folgen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Zeitplan für die Einführung des Updates je nach Region variieren kann.
Außerdem kann die Verfügbarkeit des Updates durch Gerätevarianten und Einschränkungen des Mobilfunkanbieters beeinflusst werden, insbesondere bei Modellen, die über einen Mobilfunkvertrag erworben wurden.
Welche Galaxy-Handys bekommen Android 15?
Samsung hat zwar noch keine vollständige Liste der Geräte veröffentlicht, die für das Android-15-Update in Frage kommen, aber wir können anhand der Software-Update-Politik des Unternehmens eine Vermutung anstellen. Theoretisch sollte One UI 7 für alle Galaxy-Smartphones und -Tablets verfügbar sein, die sich noch im offiziellen Software-Supportfenster befinden.
Neben den bestätigten Modellen haben wir eine Liste anderer Galaxy-Geräte zusammengestellt, die voraussichtlich das Update erhalten werden, wobei wir uns auf die Geräte konzentrieren, deren Software-Support bis 2025 und darüber hinaus reicht. Diese ausführlichere Liste orientiert sich dabei an Samsungs Update-Versprechen und ist in dieser Form nicht vollständig Gerät für Gerät von Samsung bestätigt.
Hier geht’s direkt zu den Update-Aussichten nach Serie:
Galaxy-A-Serie: Android-15-Update

Modell | Angekündigtes Update-Datum | Beginn der Verteilung |
---|---|---|
Galaxy A05s | Juli 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A06 | TBC | |
Galaxy A14 4G | Juni 2025 | |
Galaxy A14 5G | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxy A15 4G | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A15 5G | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A16 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A24 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxy A25 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A33 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxie A34 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxie A35 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A53 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A54 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A55 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy A73 | TBC | Mai 2025 |
Galaxy-S-Serie: Android-15-Update

Galaxy-Z-Serie: Android-15-Update

Galaxy-M-Serie: Android-15-Update
Modell | Angekündigtes Update-Datum | Beginn der Verteilung |
---|---|---|
Galaxy M14 / F14 | TBC | Mai 2025 |
Galaxy M15 / F15 | TBC | Mai 2025 |
Galaxy M16 / F16 | TBC | Juni 2025 |
Galaxie M33 | TBC | Juni 2025 |
Galaxie M34 5G | TBC | Mai 2025 |
Galaxie M35 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxie M54 / F54 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy M55 / F55 / C55 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy F56 | Juni 2025 | Mai 2025 |
Galaxy-X-Cover-Serie: Android-15-Update

Modell | Angekündigtes Update-Datum | Beginn der Verteilung |
---|---|---|
Galaxy XCover 6 Pro | Juni 2025 | |
Galaxy XCover 7 | Juni 2025 | Juni 2025 |
Galaxy-Tab-Serie: Android-15-Update

Der Artikel wurde am 20. Juni 2025 aktualisiert, um die Veröffentlichung und Verschiebung des One-UI-7-Updates von Samsung und die Hinzufügung weiterer Galaxy-Smartphones und -Tablets, die über die Samsung-Members-App mitgeteilt wurden, zu berücksichtigen.
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M90SF: Samsungs erster Smart Monitor mit OLED-Technik
Als „Smart Monitor“ bezeichnet Samsung Modelle mit Multimedia-Funktionen ähnlich wie bei einem Fernseher (außer dem Tuner). Mit dem neuen Smart Monitor M9 (M90SF) gibt es das erstmals in Kombination mit einem QD-OLED-Panel. Die anderen Neuzugänge M80F und M70F setzen hingegen auf VA-LCD-Technik.
M90SF als erster Smart Monitor mit OLED
Der M90SF besitzt ein QD-OLED-Panel mit 32 Zoll Diagonale und 3.840 × 2.160 Pixeln, also 4K UHD. Damit liegt die Pixeldichte bei 138 ppi. Die Reaktionszeit ist OLED-typisch mit 0,03 ms (GtG) sehr niedrig und die Bildwiederholrate liegt bei 165 Hz. Beides sorgt für Gaming-Tauglichkeit, zu der auch die Unterstützung von AMD FreeSync und Nvidia G-Sync beiträgt. Eine Zertifizierung nach VESA-Norm DisplayHDR 400 liegt vor, die typische Helligkeit liegt bei 250 cd/m². Dass das OLED-Panel tiefes Schwarz und ein extrem hohes Kontrastverhältnis bietet, sollte klar sein.
Das, was diesen Monitor „Smart“ macht, ist die Sonderausstattung mit einem integrierten Prozessor samt Tizen-Betriebssystem, Apps sowie WLAN (WiFi 5). Damit lässt sich der Monitor auch ohne einen PC zum Streaming von Filmen und Serien verwenden. Cloud-basiertes Gaming wird ebenfalls unterstützt. KI-gestützte Bildoptimierung und AI Upscaling, ein „Active Voice Amplifier“, die Unterstützung der Sprachassistenten Alexa und Bixby und eine Funkfernbedienung erinnern an einen Smart-TV.
Weitere Details zum Samsung Smart Monitor M9 (M90SF) liefern die Produktseiten* beim Hersteller.
M80F und M70F mit VA-LCD-Panel
Die beiden anderen Neuzugänge der Smart-Monitor-Serie heißen M80F* und M70F* und nutzen statt OLED ein LCD-Panel mit VA-Technik. Das ist mit 4 ms Reaktionszeit und nur 60 Hz spezifiziert, zumindest die Helligkeit soll aber 400 cd/m² erreichen. Das Kontrastverhältnis wird mit 3.000:1 angegeben.
Beide gibt es ebenfalls in 32 Zoll mit 3.840 × 2.160 Pixeln, beim M70F steht zusätzlich eine größere Variante* mit 43 Zoll zur Auswahl.
Preise und Verfügbarkeit
Die neuen Monitore sind ab sofort im Samsung-Shop vorbestellbar und sollen Mitte bis Ende Juli ausgeliefert werden. Der M90SF mit OLED kostet stolze 1.719 Euro. Beim M80F sind es 719 Euro und beim M70F sind es 419 Euro (32 Zoll) respektive 509 Euro (43 Zoll).
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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WhatsApps neuestes Tool will Eure Chats revolutionieren
WhatsApp ist nicht nur für persönliche Chats beliebt, sondern eignet sich auch hervorragend für Gruppen. Manchmal kann es entmutigend sein, ungelesene Nachrichten zu lesen, vor allem, wenn Ihr lange Listen ungelesener Chats habt. Mit den KI-Nachrichtenzusammenfassungen von Meta ist das kein Problem mehr. So spart Ihr wertvolle Zeit und erhaltet gleichzeitig die wichtigsten Informationen.
Chats durch ein Bullet-Formular nachholen
Meta hat angekündigt, die Funktion „Private Message Summaries“ auf WhatsApp einzuführen. Dabei handelt es sich um eine neue KI-gestützte Funktion, mit der Ihr ungelesene Unterhaltungen oder Threads in einem Chat zusammenfassen könnt. Das Tool präsentiert dabei eine leicht verständliche Zusammenfassung in Form von Aufzählungszeichen.
Sobald Ihr die Funktion aktiviert habt, erscheint sie, wenn Ihr in Chats auf die Anzahl der ungelesenen Nachrichten tippt und Euch die Aktion „Privat zusammenfassen“ anzeigt. Daraufhin erhaltet Ihr ein paar Zeilen mit zusammengefassten Nachrichten, die Ihr dann löschen könnt. Das ist besonders nützlich, um die wichtigsten Nachrichten hervorzuheben, vor allem in langen Unterhaltungen und Gruppenchats.

Noch wichtiger ist, dass Ihr die Chats zusammenfassen könnt, ohne den anderen zu benachrichtigen, dass Ihr das getan habt. Sie erhalten erst dann eine Lesebestätigung, wenn Ihr beginnt, durch die ungelesenen Nachrichten zu scrollen.
Die KI-gesteuerten zusammengefassten Nachrichten von WhatsApp sind standardmäßig ausgeschaltet und müssen von den Nutzern erst aktiviert werden, wenn sie die Funktion nutzen wollen. Sie kann auch angepasst werden, um bestimmte Chats auszuschließen. Wenn Ihr sie aktivieren wollt, müsst Ihr in die Einstellungen der App gehen und dann zu Chats > Private Verarbeitung navigieren.
Nutze KI-Funktionen, während deine Nachrichten sicher sind
Dieses neue Tool wird von dem KI-Modell angetrieben, das Meta vor ein paar Monaten vorstellte. Der interessantere Teil ist jedoch die Innovation, die sich dahinter verbirgt, um zusätzlich zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung den Datenschutz und die Sicherheit Eurer Daten zu verbessern.
Wie in der Pressemitteilung erklärt, nutzt Private Message Summaries die „Private Processing“-Funktion, um auf Nachrichten in Euren Chats zuzugreifen und Euch mit KI-Kontext zu versorgen, ohne dass Meta oder WhatsApp den Inhalt tatsächlich lesen. Das bedeutet, dass eure Nachrichten vor der KI sicher sind und nicht für Zwecke wie KI-Training verwendet werden.
Meta hat in einem separaten Blogbeitrag und einem Whitepaper eine ausführliche Erklärung und Anleitung zu den technischen Details der privaten Verarbeitung bereitgestellt.
Zunächst wird Private Message Summaries für iPhone- und Android-Nutzer in den USA eingeführt und unterstützt die englische Sprache. Aber Meta plant, bald weitere Länder und Sprachen hinzuzufügen.
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