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AMD kündigt an: FSR „Redstone“ wird am 10. Dezember final enthüllt


AMD kündigt an: FSR „Redstone“ wird am 10. Dezember final enthüllt

Bild: AMD

Nachdem FSR Ray Generation (Test) als erster FSR-Redstone-Baustein bereits am Freitag in Call of Duty: Black Ops 7 (Test) seine Premiere gefeiert hat, hat AMD für den 10. Dezember die „Premiere für FSR ‚Redstone’“ in Aussicht gestellt. An diesem Tag dürfte also das Komplettpaket final präsentiert werden.

FSR Redstone für RX 9000

Den Termin hat Jack Huynh, bei AMD Computing und Graphics, auf X angekündigt und dabei die Formulierung „Wo die Dunkelheit endet…. beginnt Redstone…“ genutzt. Der kurze Teaser-Trailer zeigt den FSR-Redstone-Schriftzug und nennt in diesem Zusammenhang nur Radeon RX 9000. Für diese Serie wurde Redstone bisher auch nur angekündigt, was wenig verwundert, weil es quasi ein Upgrade für FSR 4 darstellt.

Folgende Bestandteile soll FSR Redstone nach bis dato von AMD veröffentlichten Informationen beinhalten:

Wird FSR Redstone zu FSR 4.1?

FSR Redstone dürfte zur Vorstellung auch einen offiziellen Namen bekommen, FSR 4.1 liegt nahe – und wurde dieser Tage erst von ASRock genutzt; dabei könnte es sich aber auch nur um einen Fehler gehandelt haben. Der Tweet ist inzwischen nicht mehr verfügbar, aber VideoCardz hat ihn archiviert.



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Freies Render-Tool: Blender 5.0.0 steht ab sofort zum Download bereit



Das freie Render-Tool Blender (GPL-Lizenz) ist in Version 5.0.0 erschienen. Die Liste der Neuerungen in den Release Notes ist lang, die detaillierte Übersicht der wesentlichen Neuerungen noch viel länger. Die Blender Foundation fasst den Release aber auch im Video zusammen. Ganz wesentlich: Die neue Color-Management-Pipeline.



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Mit USB-A und USB-C: Kingstons Dual Portable SSD ist flexibel


Mit USB-A und USB-C: Kingstons Dual Portable SSD ist flexibel

Bild: Kingston

Noch ist USB-C nicht überall vertreten. Daher sind externe Datenträger praktisch, die alternativ auch noch die USB-A-Buchse bedienen. Im Bereich der Dual-Port-Lösungen mit USB-A und USB-C hat Kingston jetzt ein neues Produkt: Das Dual Portable Solid-State Drive, das bis zu 2 TB Speicherplatz und 1.050 MB/s bietet.

Auch wenn die Neuheit wie ein USB-Stick aussieht, vermarktet es Kingston nicht als USB Flash Drive, sondern als Solid State Drive, also als SSD. Das Format erinnert an die Seagate Ultra Compact SSD (Test), doch gibt es letztere nur mit USB-C.

Eckdaten zur Kingston Dual Portable SSD

Bei Abmessungen von 71,9 × 21,1 × 8,6 mm ist das Kingston Dual Portable Solid-State Drive äußerst kompakt und mit 13 Gramm Gewicht auch sehr leicht. Dennoch besteht die SSD im USB-Stick-Format nicht komplett aus Plastik, sondern besitzt laut Beschreibung des Herstellers eine haltbare Metallhülle (vermutlich Aluminium). Die Kappen zum Schutz der Stecker sind wiederum aus leicht transparentem Kunststoff gefertigt. So soll man schnell erkennen können, an welcher Seite der gewünschte Anschlusstyp sitzt.

Kingston Dual Portable SSD (Bild: Kingston)

Wie so meist bei externen SSDs werden keine genauen Angaben zu Controller oder NAND-Flash gemacht. In der Spitze sollen die Komponenten einen sequenziellen Durchsatz von 1.050 MB/s beim Lesen und 950 MB/s beim Schreiben ermöglichen. Dafür muss das Host-System aber USB 3.2 Gen 2 mit 10 Gbit/s unterstützen, andernfalls wird auf USB mit 5 Gbit/s oder darunter umgeschaltet.

Drei Varianten mit Speicherkapazitäten von 512 GB, 1 TB oder 2 TB stehen zur Auswahl. Der Garantiezeitraum liegt bei 5 Jahren, sofern die SSD nicht zuvor ihr „SSD Remaining Life“ erreicht, das über die Software Kingston SSD Manager eingesehen werden kann.

Preise und Verfügbarkeit

Die Kingston Dual Portable SSD ist schon im Handel erhältlich und aktuell zu Preisen ab 70 Euro (512 GB), ab 110 Euro (1 TB) und ab 170 Euro (2 TB) zu bekommen.



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Neuer KI-Spitzenreiter?: Google veröffentlicht Gemini 3


OpenAI hat letzte Woche mit GPT-5.1 vorgelegt, nun zieht Google mit Gemini 3 nach. Die neue KI-Modellgeneration soll sich an die Leistungsspitze setzen und die bisherigen Fähigkeiten von Googles einzelnen KI-Modellen in sich vereinen.

Der Start erfolgt mit einer Vorabversion von Gemini 3 Pro, das sich in verschiedenen LLM-Benchmarks vom Vorgänger Gemini 2.5 Pro absetzen kann. Ebenso positioniert man sich – mal mehr, mal weniger deutlich – vor den Konkurrenz-Modellen Claude Sonnet 4.5 und GPT-5.1.

Benchmark-Ergebnisse von Gemini 3
Benchmark-Ergebnisse von Gemini 3 (Bild: Google)

Dasselbe gilt auch für den Reasoning-Modus Gemini 3 Deep Think. Bemerkenswert ist das Ergebnis im Benchmark ARC-AGI-2.

Gemini 3 ermöglicht interaktive Tools in der KI-Suche

Gemini 3 wird zum Standard in Googles Produkten, Einzug hält es auch in den KI-Modus der Suchmaschine. Wer es direkt zum Start nutzen möchte, benötigt aber ein Abo. Innerhalb der Suchmaschine soll Gemini 3 allerdings nochmals einige Vorteile gegenüber den Vorgängern bieten. Laut Google ist es in der Lage, immersive Layouts sowie interaktive Tools und Simulationen zu generieren. All das erfolgt direkt anhand der Suchanfrage des Nutzers.

Entwickler nimmt Google ebenfalls in den Fokus. Mit Gemini 3 soll sich das KI-Coding nochmals verbessern. Das gilt insbesondere für die Agenten-Funktion – also Bereiche, in denen KI-Assistenten eigenständig komplexere Aufgaben erledigen sollen.

Mit Antigravity veröffentlicht Google zudem eine agentische Entwicklungsplattform, damit Entwickler auf „einer höheren, aufgabenorientierten Ebene arbeiten können“. Neben Gemini 3 Pro ist Google Antigravity eng mit dem neuesten Gemini-2.5-Computer-Use-Modell für die Browsersteuerung und das Bildbearbeitungsmodell Nano Banana (Gemini 2.5 Image) verknüpft.

Verfügbarkeit von Gemini 3

Gemini 3 Pro ist als Vorabversion für alle in der Gemini-App verfügbar. Abonnenten von Google AI Pro und Ultra können es im KI-Modus der Google-Suche verwenden. Für Entwickler lässt es sich über die Gemini API in AI Studio sowie über Antigravity abrufen, Unternehmen können per Vertex AI und Gemini Enterprise auf das neue Modell zugreifen.

Bei den Sicherheitstests soll Gemini 3 laut Google besser als die Vorgänger abgeschnitten haben. Es neige weniger zur Ja-Sagerei, sei widerstandsfähiger gegen Prompt-Injections und besitze einen besseren Schutz vor dem Missbrauch durch Cyber-Attacken. Bei dem Deep-Think-Modus von Gemini 3 laufen die Sicherheitsbewertungen noch, diese Variante ist daher noch nicht verfügbar.

Weitere Modelle aus der Gemini-3-Reihe will Google bald vorstellen.



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