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AMD Zen 6 auf AM5?: MSI nennt Platine für Ryzen 9000 „bereit für zukünftige CPUs“
MSI hat für eines der anstehenden neuen 800er-Mainboards für Sockel AM5 verlauten lassen, dass es auch „bereit für zukünftige CPUs“ ist. Daraus darauf zu schließen, dass „Ryzen 10000“ mit Zen 6 auf allen AM5-Platinen läuft, liegt nahe, ist aktuell allerdings dennoch zu weit gegriffen.
Was genau hat MSI gesagt?
Denn wie WCCFtech berichtet, hat MSI die Aussage „It will be Future CPU Ready“ auf dem Discord des Unternehmens nur in Bezug auf eine der zur Gamescom angekündigten neuen MAX-Varianten der 800er-Serie getroffen, die bis dato noch nicht im Handel angekommen sind.

Zen 6 auf AM5?
Sollte sich MSI mit der Aussage wirklich auf Zen 6 bezogen haben, liegt es zwar nahe, dass die neue CPU-Generation generell im Sockel AM5 laufen wird, allein um Chaos bei Kunden zu vermeiden. Zum aktuellen Zeitpunkt kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass es am Ende ein Mainboard der 800er-Serie und nicht der 700er-Serie oder sogar neue Platinen mit Sockel AM5 wie die neuen MAX-Modelle bedarf.
Die von MSI Ende August in Köln auf der Gamescom angekündigten sechs MAX-Platinen bieten neue OC-Features, ein von 32 auf 64 MB verdoppelter BIOS-Flash-Baustein für „maximale Kompatibilität“, die Möglichkeit der parallelen Nutzung einer Grafikkarte mit PCIe 5.0 x16 und zwei M.2-SSDs mit PCIe 5.0 x4 (ohne Lane Sharing) sowie ein höheres Mindestmaß an Konnektivität.

Wiederholt sich das Spiel von Zen 3?
Der größere Flash-Baustein könnte darauf hindeuten, dass die Zen-6-Kompatibilität viel Speicherplatz im BIOS-ROM belegen wird und nur Platinen mit mehr als 32 MB sowohl Zen 6 als auch Zen 4 und Zen 5 zur gleichen Zeit unterstützen werden. Beim Wechsel auf Zen 3 (Ryzen 5000) gab es da schon einmal: Um den Zen-3-Support per Update umzusetzen, mussten einige Hersteller den Zen-1-Support streichen oder das BIOS grafisch abspecken. Am Ende lief Zen 3 aber auch auf (so gut wie?) jeder AM4-Platine.
Was meint die Community? Werden Zen-6-CPUs generell für AM5 erscheinen, oder nur auf bestimmten Platinen (z.B. 800er-Chipsatzserie)?
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Ja
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Nein
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Diese Marke reduziert zahlreiche Saugroboter deutlich
Mova reduziert zum nahenden Prime Day einige seiner beliebtesten Saugroboter um bis zu 450 Euro. Mit dabei ist auch das brandneue Flaggschiff Z60 Ultra Roller Complete. Wir haben uns die Angebote bereits vorab angeschaut und verraten Euch, welches Modell sich für Euch lohnt.
Bereits vor dem Prime Day könnt Ihr einige Top-Saugroboter mit satten Rabatten, sowie 3-Jahren-Garantie, abgreifen. Wir haben uns die Deals etwas genauer für Euch angeschaut und verraten Euch, welche Angebote sich jetzt besonders lohnen.
Die besten Prime-Day-Deals von Mova
Mova V50 Ultra Complete zum Bestpreis: Saugroboter mit Wischfunktion schon jetzt reduziert
Als einer der Top-3-Best-Seller des ersten Prime Days, liefert der Mova V50 Ultra Complete mit 24.000-Pa-Saugleistung, Anti-Verhedderung-Bürste für lange Haare, Erkennung von Haustierhinterlassenschaften und gezielter Reinigung von Haustierzonen ein echtes High-End-Gefühl. Die Navigation erfolgt per DToF-Sensor und Lichttaster. Der Sensor lässt sich zudem einfahren, wodurch der Saugroboter eine maximale Höhe von 8,95 cm erreicht. Zwei Wischpads und das DuoSolution-System sorgen für gründliche Reinigung und Geruchsentfernung. Die Basisstation reinigt und trocknet die Mopps fast automatisch mit heißem Wasser und warmer Luft.

Bereits jetzt könnt Ihr Euch den Mova V50 Ultra Complete für 949 Euro* mit umfangreichem Zubehör schnappen. Er ist sowohl in Weiß als auch in Schwarz zu diesem Preis am 07. und 08. Oktober erhältlich. Damit reduziert der Hersteller das beliebte Gerät sogar noch einmal im Vergleich zum vergangenen Prime Day und bietet ihn so günstig wie noch nie an.
Mova Z60 Ultra Roller Complete: Das Flaggschiff mit Rabatt sichern
Noch leistungsfähiger ist der Mova Z60 Ultra Roller Complete. Eine satte Saugleistung von 28.000 Pa, gepaart mit einer Anti-Verhedderungs-Bürste und starken KI-Funktionen, sowie einer 8-cm-Hindernisüberwindung, sorgen für eine saubere Wohnung. Das wahre Highlight versteckt sich hier jedoch in der Wischfunktion. Denn diese bietet die HydroForce™-Technologie, wodurch die Wischwalze mit frischem Wasser versorgt wird und einen Druck von bis zu 4.100 Pa leistet. Selbst hartnäckiger Schmutz ist somit kein Problem. Gleichzeitig wird Schmutzwasser direkt ausgelassen.
Möchtet Ihr also eine echte Tiefenreinigung mit frischem Wasser genießen und dank starker Basisstation möglichst wenig selbst tun müssen, könnt Ihr Euch den Premium-Saugroboter mit Wischfunktion zum Prime Day mit zahlreichem Zubehör für 1.199 Euro statt 1.399 Euro* schnappen.
Mova P50 Pro Ultra – Krasse Power zum kleinen Preis
Der Mova P50 Pro Ultra eignet sich vor allem für Menschen, die Wert auf eine starke Leistung legen, aber nicht unbedingt das Mega-Flaggschiff benötigen. Der Saugroboter bietet satte 19.000-Pa-Saugleistung und orientiert sich dank smarter RGB-Kamera problemlos durch Eure Wohnung. Mit der Cutting-Edge-Technologie und einem ausfahrbaren Wischmopp lassen sich Ecken ebenfalls problemlos reinigen. Hindernisse erkennt das Gerät zudem im 360°-Radius. Zusätzlich bietet die Absaugstation eine Reinigung der Wischmopps mit 75 °C heißem Wasser, was den eigenen Arbeitsaufwand deutlich verringert.
Zum Prime Day senkt Mova den Preis des P50 Pro Ultra auf 649 Euro*. Normalerweise müsst Ihr mit Kosten von 899 Euro rechnen, wodurch Ihr weniger zahlt als für die beiden anderen Modelle, aber trotzdem einen extrem leistungsfähigen Saugroboter der gehobenen Mittelklasse Euer eigen nennen könnt.
Mova E30 Ultra: Schnäppchen-Saugroboter noch einmal reduziert
Legt Ihr Wert auf einen günstigen Saugroboter, ist der Mova E30 Ultra eine interessante Wahl. Der Saugroboter samt Wischfunktion bietet eine Saugleistung von 7.000 Pa, was vor einigen Jahren noch als Flaggschiff-Power galt. Bis zu 225m² schafft der Putzteufel laut Hersteller mit einer Akkuladung und dank einer Selbstreinigung der Mopps und einem großen Staubtank nimmt Euch die Absaugstation nervige Arbeitsschritte ab.
Besonders spannend ist hier jedoch das aktuelle Angebot. Denn Ihr bekommt den Saugroboter bereits jetzt für 329 Euro*. Damit reduziert Mova das Gerät um 70 Euro im Vergleich zum regulären Verkaufspreis.
Weitere Mova-Deals am Prime Day entdecken
Ob Flaggschiff oder günstige Modelle – Mova bietet am Prime Day eine Vielzahl an Optionen, mit denen Ihr Euer Zuhause automatisiert auf Vordermann bringen könnt. Sollte in dieser Liste nichts für Euch dabei gewesen sein, findet Ihr im Amazon-Shop von Mova* noch zahlreiche weitere Deals, die ebenfalls eine Garantie über drei Jahre sowie lokalen Support bieten.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit von nextpit und Mova entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keinen Einfluss.
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Qualcomm vs. Arm: Gericht bestätigt Urteil, aber die nächste Runde wird kommen
Hat das von Qualcomm gekaufte Unternehmen Nuvia in Folge der Übernahme gegen Lizenzvereinbarungen mit Arm verstoßen? Seit drei Jahren lieferten sich Qualcomm und Arm einen Rechtsstreit um diese Frage. Ende 2024 hatte ein Bezirksgericht Qualcomm vorerst Recht gegeben. Das Urteile wurde jetzt bestätigt.
Sieg für Qualcomm, Arm kündigt Berufung an
Bereits Ende letzten Jahres hatte eine Jury am United States District Court for the District of Delaware geurteilt, dass Qualcomm von Anfang an eine gültige Lizenz für die aus der Nuvia-Übernahme resultierenden CPU-Eigenentwicklungen besaß und somit nicht gegen bestehende Vertrags- oder Lizenzklauseln verstoßen hat. Die bereits vorhandene Lizenz gilt demnach für Smartphones, Automotive, PCs, IoT-Produkte und das Data Center.
In einem der Anklagepunkte hatte die Jury allerdings kein eindeutiges Urteil gefällt. Arm hatte daraufhin verlangt den Prozess neu auszurollen, oder das positive Urteil in den zwei anderen Anklagepunkten für Qualcomm zu streichen.
Der U.S. District Court hat beiden Anliegen nun widersprochen und das Urteil von Ende 2024 in den beiden wesentlichen Anklagepunkten damit bestätigt. Qualcomm feiert das als vollständigen Sieg über Arm, Arm wiederum plant in Berufung zu gehen.
Hintergründe zum Rechtsstreit
Hintergrund der seit dem Jahr 2022 geführten, gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Qualcomm und Arm war die Übernahme von Nuvia durch Qualcomm im Jahr 2021 und die Weiterentwicklung des auf Basis einer von Nuvia erworbenen Architekturlizenz entwickelten Phoenix-CPU-Kerns.
Der ursprünglich für das Serversegment geplante Kern kam im Jahr 2024 als Oryon zuerst im Notebook (Snapdragon X), bevor er als Oryon 2 im Smartphone verfügbar war (Snapdragon 8 Elite). Erst in der vergangenen Woche hatte Qualcomm auf dem Snapdragon Summit 2025 mit Oryon 3 die dritte Generation vorgestellt, die in Snapdragon X2 Elite (Extreme) und Snapdragon 8 Elite Gen 5 zum Einsatz kommen wird.
Qualcomm war der Ansicht, mit der Übernahme von Nuvia auch die Architekturlizenz übernommen zu haben und das Recht zu besitzen, das von Nuvia entwickelte Design nach eigenen Anforderungen anzupassen. Arm wiederum argumentierte, dass Nuvia eine Architekturlizenz speziell für Server-Designs besaß und ein Transfer an Qualcomm nicht ohne vorherige Zustimmung durch Arm hätte passieren dürfen.
Kern des Streits war also die Frage, ob Qualcomm mit dem Kauf Nuvias auch dessen Lizenz erworben hat und in welchem Rahmen sowie zu welchen Bedingungen diese auf eigene Produkte transferiert werden können.
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Spotify zu teuer – Amazon liefert geniale Alternative kostenlos!
Spotify ist der mit Abstand beliebteste Musik-Streaming-Dienst weltweit. Allerdings sollen in den nächsten Wochen die Kosten erneut erhöht werden. Grund genug also, sich eine Alternative zu suchen. Ein bekannter Versandhändler bietet diese jetzt drei Monate kostenlos an. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.
Mit rund 268 Millionen Premium-Abonnenten, gilt Spotify weltweit als beliebtester Musik-Streaming-Anbieter. Jetzt sollen hier jedoch die Abonnement-Kosten erhöht werden, was vielen nicht gefällt. Bisher wurden 10,99 Euro pro Monat fällig, doch Bestandskunden sollen ab November 2025 mit 12,99 Euro pro Einzel-Abo zur Kasse gebeten werden.
Mit Amazon Music Unlimited* gibt es jedoch eine richtig spannende Alternative. Laut einem Bericht von Business of Apps ist der Streaming-Dienst mit über 52 Millionen Abonnenten vor allem in den USA äußerst beliebt. In Deutschland konnte sich das Angebot des Versandriesen noch nicht wirklich durchsetzen. Doch gerade im direkten Vergleich der beiden Dienste ist das unverständlich. Aktuell habt Ihr jedoch die Möglichkeit, Euch selbst vom Streaming-Angebot zu überzeugen – und das völlig kostenlos.
Spotify vs. Amazon Music Unlimited: Lohnt sich ein Umstieg?
Beide Bezahldienste bieten eine große Auswahl von über 100 Millionen Songs. In der Regel sind selbst Lieder von unbekannteren Künstlern auf beiden Plattformen verfügbar. Was ich selbst nicht wusste, bis ich diesen Artikel verfasst habe, ist allerdings der technische Aspekt. Denn dieser ist bei Amazon Music Unlimited deutlich spannender. Die Audioqualität wird hier nämlich in HD oder Ultra HD wiedergegeben (also bis zu 3.730 kbps) und zudem wird lossless FLAC unterstützt. Ihr bekommt hier also verlustfreie Audiodateien geliefert.
Bei Spotify sind aktuell hingegen „nur“ Wiedergaben mit maximal 320 kbps möglich. Vorteil des schwedischen Unternehmens ist jedoch die Personalisierungsmöglichkeit. Außerdem werden soziale Features, wie die Playlisten Eurer Freunde, besser unterstützt. Amazon Music Unlimited findet sich logischerweise besser in das Amazon-Ökosystem ein, wenn Ihr beispielsweise Echo-Lautsprecher nutzt. Zusätzlich ist eine Audible-Integration hier möglich. Wie Ihr seht, spricht für Spotify hauptsächlich der soziale Aspekt, während Amazon vor allem mit einer guten Audioqualität punktet.
Prime Day Deals 2025: Musik kostenlos streamen
Kommen wir also zum interessantesten Teil. Denn Amazon Music Unlimited* bietet verschiedene Abo-Modelle. Nutzt Ihr bereits Amazon Prime, zahlt Ihr normalerweise 9,99 Euro pro Monat für das Streaming-Angebot. Dank des nahenden Prime Days, der am 07. und 08. Oktober stattfindet, könnt Ihr jetzt allerdings vier Monate lang kostenlos reinhören. Das gilt übrigens auch für Nicht-Prime-Mitglieder. Allerdings werden hier nach Ablauf 10,99 Euro pro Monat fällig – also genauso viel, wie Spotify noch bis zur Preiserhöhung verlangt. Zusätzlich gibt’s für Nicht-Mitglieder „nur“ drei Monate gratis.
Dieses Angebot gilt nur für Einzelabonnements. Dennoch kommt Ihr bei Amazon auch bei weiteren Account-Modellen günstiger davon. So zahlt Ihr 16,99 Euro pro Monat, falls Ihr das Familien-Abonnement abschließt. Hier können bis zu sechs Personen gleichzeitig vom günstigen Musik-Streaming profitieren. Zum Vergleich: Bei Spotify kostet diese Variante ab November 2025 immerhin 21,99 Euro pro Monat. Auch Studenten zahlen nur 5,99 Euro monatlich, statt der 6,99 Euro, die Ihr bei Spotify hinlegt.
Seid Ihr Euch unsicher, ob Ihr wechseln sollt? Dann schnappt Euch die drei Gratismonate Amazon Music Unlimited* und probiert es aus. Sollte es Euch nicht gefallen, könnt Ihr das Abonnement einfach monatlich kündigen. Dies könnt Ihr ganz einfach in Eurem Amazon-Account unter dem Punkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Überlegt Ihr Euch nach der Preiserhöhung von Spotify ebenfalls zu wechseln? Findet Ihr hier Amazon oder YouTube spannender? Lasst es uns wissen!
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