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Android 16 & One UI 8: Samsung weitet Beta auf S24, Z Fold6 und Z Flip6 aus


Android 16 & One UI 8: Samsung weitet Beta auf S24, Z Fold6 und Z Flip6 aus

Bild: Samsung

Nachdem das Beta-Programm für Samsungs eigene, auf Android 16 basierende Oberfläche One UI 8 bereits Ende des vergangenen Monats auf der Galaxy-S25-Serie debütierte, soll es einem Leak zufolge nun noch im Laufe dieses Monats auf weitere Mobilgeräte ausgeweitet werden.

Flaggschiffe der letzten drei Jahre

Mit der Galaxy-S24-Serie sowie den Modellen Z Fold6 und Z Flip6 sollen bereits weitere Testkandidaten bereitstehen. Erwartet wird zudem, dass das Galaxy S23 in seinen drei Ausführungen sowie das Z Fold5 und das Z Flip5 gegen Ende Juni oder Anfang Juli den Zugang zur Beta-Version erhalten, dicht gefolgt von der S22-Reihe und die Foldables der vierten Generation – womit sich der Zeitraum der vom Testprogramm unterstützten Geräte bis zurück in das Jahr 2022 erstrecken würde.

Geekbench-Einträge zu Geräten wie dem Galaxy S22+ und dem Z Fold5 zeigen zudem, dass Android 16 bereits intern bei Samsung getestet wird. Eine offizielle Bestätigung für die neue Roadmap steht seitens des Herstellers hingegen noch aus, es ist jedoch davon auszugehen, dass die Freigabe der genannten Geräte für das Beta-Programm schrittweise und in einer stetig steigenden Anzahl von Region erfolgt.

Finale Version im Sommer, One UI 8.5 bereits in der Entwicklung

Samsung hatte bereits im Mai offiziell angekündigt, die finale Version von One UI 8 im Sommer zusammen mit den neuen Foldables Galaxy Z Fold7 und Galaxy Z Flip7 veröffentlichen zu wollen.

Ein Bericht von SamMobile deutet zudem darauf hin, dass Samsung bereits vor einiger Zeit mit der Entwicklung des Nachfolgers One UI 8.5 begonnen hat, das Anfang 2026 zusammen mit dem Galaxy S26 eingeführt werden soll.

One UI 8 mit zahlreichen Neuerungen

One UI 8 soll laut Samsung neue KI-Funktionen bieten, eine besser an die verschiedenen Formfaktoren des Portfolios des südkoreanischen Herstellers angepasste Oberfläche sowie proaktive Empfehlungen mitbringen. Die hauseigene KI „Galaxy AI“ soll dabei stets erkennen, was der Nutzer in dem Moment benötigt, und ihm mittels einer natürlichen Konversation kontextabhängige, personalisierte sowie proaktive Vorschläge unterbreiten.

Darüber hinaus soll Auracast als Teil der Bluetooth-LE-Audio-Technologie künftig eine einfachere Verbindung über QR-Codes ermöglichen und eine Teilenfunktion für mehrere Auracast-Geräte bereitstellen.





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