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Anker Solix Solarbank Multisystem: Das Power Dock macht aus dem Balkon­kraftwerk eine PV-Anlage


Anker Solix Solarbank Multisystem: Das Power Dock macht aus dem Balkon­kraftwerk eine PV-Anlage

Bild: Anker

Anker erweitert die Möglichkeiten der Solix Solarbank um ein Multisystem, bei dem bis zu vier Balkonkraftwerkspeicher zu einer modularen Energielösung kombiniert werden können. Mit bis zu vier Solarbanks erreicht das System eine maximale Solarleistung von rund 14 kW und eine maximale Ausgangsleistung ins Hausnetz von 4,8 kW.

Vom Balkonkraftwerk zur PV-Anlage

Die vier parallel betriebenen Solarbanks lassen sich mit je fünf Erweiterungsbatterien insgesamt auf eine Speichermenge von rund 64 kWh aufstocken. Auch das neue Multisystem steht somit im Zeichen verschwimmender Grenzen zwischen Balkonkraftwerk und vollwertiger PV-Anlage, wobei aus ersterem mit dieser neuen Betriebsart im Laufe der Zeit auch letzteres werden kann, indem man das System nach und nach erweitert. Das neue System soll sowohl Vorteile bei den Anschaffungskosten, der Flexibilität und beim Installationsaufwand vorweisen können.

Um aus vier einzelnen Solarbanks ein Multisystem zu machen, ist das neue Anker Solix Power Dock notwendig. Durch dieses lässt sich eine höhere Leistung erzielen als mit einem Einzelgerät: Bis zu 4,8 kW können in das Hausnetz eingespeist werden, während bis zu 14,4 kW erzeugte Solarenergie von den Solarmodulen in die Solarbanks fließt. Durch die Steckverbindung zwischen Solarbank und Erweiterungsbatterie und den Anschluss von bis zu acht Solarmodulen je Solarbank können Nutzer das System Stück für Stück erweitern und den eigenen Bedürfnissen anpassen.

Anker Solix Power Dock (Bild: Anker)

Neues Power Dock als Steuereinheit

Das neue Anker Solix Power Dock ist die zentrale Steuereinheit, mit der die Solarbanks parallel geschaltet werden können. Es verfügt über vier Anschlüsse mit einer maximalen Leistung von je 3.600 Watt für die Solarbanks, zwei Anschlüsse für den EV-Charger und überträgt den Strom mit einer maximalen Leistung von 4,8 kW – 1,2 kW pro Solarbank – in das Hausnetz. Dank des bidirektionalen Wechselrichters können Nutzer auch von dynamischen Stromtarifen profitieren.

Auch mit dem Power Dock ist nur ein einzige DC-AC-Wandlung im gesamten System notwendig, so dass die Energieverluste durch Umwandlung möglichst gering gehalten werden. Wie die Solarbank 3 Pro ist auch das Solarbank Multisystem mit Anker Intelligence und dem Anker Solix Smart Meter kompatibel, um auf der Grundlage von Wetterdaten und Nutzungsmustern voraussichtliche Stromüberschüsse oder -defizite zu planen und die Ausgangsleistung an den Energiebedarf des Haushalts in Echtzeit anzupassen.

Power Dock: Installation durch Elektriker

Die Installation der Power Dock und die Registrierung des Systems muss von einem zertifizierten Elektriker durchgeführt werden. Anker bietet hierfür auf der eigenen Website auch einen fachmännischen Installationsservice an*. Solarmodule und Solarbanks mit Speichererweiterungen können von den Nutzern hingegen selbst installiert werden, was die Kosten senken kann.

Anker Solix Power Dock (Bild: Anker)

Kompatibel mit EV-Ladegeräten

Das Solarbank Multisystem ist mit dem Anker Solix V1 Smart EV Charger kompatibel. Für dieses ist am Power Dock ein zusätzlicher Anschluss reserviert, der sowohl 7,4 kW einphasige als auch 11 kW dreiphasige Ladeanschlüsse umfasst. Mit der Smart-Charging-Option plant die integrierte KI automatisch und intelligent den Ladevorgang.

Der V1 Smart EV Charger kann alternativ auch mit dem Anker Solix X1 Heimspeichersystem oder eigenständig ohne Verbindung zu jeglichen Solar-Speichersystemen verwendet werden. Darüber hinaus unterstützt das Power Dock aber auch einphasige 7,4-kW- und dreiphasige 11-kW-Ladesäulen von Drittanbietern, die über CEE-Stecker angeschlossen werden.

Anker Solix Solarbank Multisystem
Anker Solix Solarbank Multisystem (Bild: Anker)

Preis und Verfügbarkeit

Das Anker Solix Solarbank Multisystem kann ab sofort vorbestellt werden. Das Power Dock beginnt bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro*. Vom 12. August bis zum 1. September 2025 erhalten registrierte Vorbesteller einen Rabatt von 25 Prozent auf ausgewählte Produkte und Bundles. Das Power Dock ist nämlich beispielsweise auch zusammen mit einer Solarbank 3 Pro zu einem UVP von 1.898 Euro erhältlich, mit zwei Solarbanken 3 Pro liegt das Angebot bei 3.397 Euro.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Anker unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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AMD RDNA 4: Radeon RX 9060 in ersten Benchmarks gegen RTX 5060 gestellt


Erst vergangene Woche ist auf den Webseiten von AMD mit der Radeon RX 9060 ein fünftes RDNA-4-Modell aufgetaucht und nach der Radeon RX 9070 GRE (Test) damit bereits das zweite, das es nicht im deutschen Handel gibt. Dennoch sind im Internet nun erste Gaming-Benchmarks des 3D-Beschleunigers aufgetaucht.

Die Radeon RX 9060 ist zumindest vorerst nicht für den Retail-, sondern nur für den OEM-Markt gedacht. Entsprechend kommt die Grafikkarte in Komplett-PCs zum Einsatz und soll dort zunächst in Asien verkauft werden. Der südkoreanische YouTuber Technosaurus hat die Gelegenheit genutzt und so einen Komplett-PC gekauft, um die einzelne Grafikkarte zu testen. Dieser stellt die Radeon RX 9060 gegen die Radeon RX 9060 XT 8 GB (Test), die GeForce RTX 5060 (Test) und die GeForce RTX 5050 (Test). Entsprechend sind alle Modelle mit einem 8 GB großen VRAM ausgestattet, die Radeon RX 9060 XT gibt es alternativ auch mit 16 GB.

Außer der RTX 5050 liegen alle Kandidaten eng beieinander

In den dort durchgeführten Benchmarks liegen Radeon RX 9060 und Radeon RX 9060 XT nahe beieinander, das XT-Modell ist im Durchschnitt von neun Spielen gerade einmal sechs Prozent schneller. Damit ist auch die GeForce RTX 5060 geringfügig schneller unterwegs, wobei die Differenz mit zwei Prozent gerade einmal messbar ist. Durchgeführt wurden die Benchmarks in Full HD mit sämtlichen Grafikdetails maximiert.

Benchmarks der RX 9060 gegen die RX 9060 XT und RTX 5060 (Bild: Technosaurus)
Benchmarks der RX 9060 gegen die RTX 5050 (Bild: Technosaurus)

Und dann gibt es noch eine Testreihe gegen die GeForce RTX 5050, die die Radeon RX 9060 klar für sich gewinnt. In den Benchmarks erreicht die Nvidia-Grafikkarte 80 Prozent der Performance des AMD-Beschleunigers, hier gibt es also einen größeren Unterschied.

Die getestete Sapphire Pulse hält sich an die Standard-TDP

Bei dem getesteten Modell handelt es sich um eine Sapphire Radeon RX 9060 Pulse. Die genauen Taktraten und die Bordpower sind unbekannt, doch mit Hilfe des Videos lässt sich herauslesen, dass die Bordpower vermutlich bei 135 Watt liegt und die Taktrate meistens bei mehr als 3.000 MHz – der Takt wird durch die Bordpower eingebremst. Bei der Bordpower hält sich die Grafikkarte entsprechend an AMDs Vorgaben.

Ob es die Radeon RX 9060 zu irgendeiner Zeit auch in Deutschland geben wird, ist wie bei der Radeon RX 9070 GRE noch unklar. Die Redaktion hält es aber für ziemlich wahrscheinlich, dass zumindest die Radeon RX 9070 GRE auch hierzulande noch erscheinen wird.

AMD Radeon RX 9000 – Die Spezifikationen



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Google Pixel 10 vorbestellen & Gratis-Google-Paket abräumen


Ihr möchtet Euch das neue Google Pixel 10 kaufen? Dann ab zu MediaMarkt. Genauer gesagt solltet Ihr im Online-Shop des Fachmarktes vorbeischauen. Denn hier könnt Ihr aktuell einen satten Frühbucher-Rabatt absahnen. Außerdem habt Ihr die Chance auf ein Google-Paket samt Pixel Tablet.

Das Google Pixel 10 ist zweifelsohne eines der am begehrtesten Geräte im Sommer 2025. Das sage ich nicht nur als absoluter Pixel-Fan, sondern auch, weil der neue Prozessor mehr Leistung verspricht und auch das Basismodell endlich ein Triple-Kamera-Setup erhält. Möchtet Ihr Euch das neue Google Pixel 10, Pixel 10 Pro oder Pixel 10 Pro XL vorbestellen, hat MediaMarkt gerade das perfekte Angebot* für Euch auf Lager – samt fettem Sofortrabatt.

Google Pixel 10 ohne Tarif vorbestellen

Bevor wir uns anschauen, was bisher zum neuen Pixel-Flaggschiff bekannt ist, erklären wir Euch noch fix, was es mit der MediaMarkt-Aktion* auf sich hat. Der Elektrofachmarkt bietet seit einiger Zeit eine Vorabregistrierung zur Vorbestellung an. Diese ist unverbindlich, ermöglicht Euch jedoch einen Direktrabatt auf das neue Smartphone zu erhalten. Dies gilt auch für das Google Pixel 10. Das beste: Ihr bekommt nicht nur einen Sofortbonus von bis zu 200 Euro gewährt, sondern erhaltet auch alle anderen Vorbesteller-Boni, die Google gewährt.

Render des Google Pixel 10 Pro XL, das Design von vorne und hinten zeigt.
Render des Google Pixel 10 Pro XL, welches das Design von vorne und hinten zeigen soll. / © On Leaks / Android Headlines

Dafür müsst Ihr auf der Aktionsseite lediglich nach unten scrollen und die geforderten Daten eingeben. Das ganze dauert maximal zwei Minuten und schon seid Ihr dabei. Anschließend müsst Ihr noch Eure Mail-Adresse bestätigen und schon bekommt Ihr einen Rabattcode zugeschickt. Diesen könnt Ihr sowohl Online als auch im Markt einlösen. Zusätzlich registriert Ihr Euch für das Google-Gewinnspiel. Hier habt Ihr die Möglichkeit, folgende Preise abzustauben:

  • Hauptgewinn:
    • Google Pixel Tablet + Dock
    • Google TV Streamer
    • Pixel Buds Pro 2 Porcelain
  • Weitere Gewinne:
    • 4x Pixel Buds Pro 2 Hazel
    • 3x Pixel Buds Pro 2 Porcelain
    • 2x Pixel Buds Pro 2 Peony

Das war’s auch schon. Die Anmeldung ist noch bis zum 20.08.2025 um 17:59 Uhr geöffnet. Wie bereits erwähnt, meldet Ihr Euch hier nicht verbindlich an. Spielt Ihr also nur mit dem Gedanken, könnte es sich durchaus lohnen.

Wann erscheint das Google Pixel 10?

Habt Ihr nun aufmerksam mitgelesen, wisst Ihr natürlich auch, wann die neue Pixel-10-Serie verfügbar ist. Das Google-Event findet am 20. August statt. Bedeutet, dass Ihr Euch die neue Pixel-Serie ab diesem Tag vorbestellen könnt. Dann wissen wir auch, was an den bisherigen Leaks und Gerüchten wirklich dran ist.

Das wissen wir bereits zum Google Pixel 10

Der Hersteller selbst hat versehentlich ein Banner im Play Store geleakt, das die neuen Smartphones zeigte. Zu sehen war das gesamte Line-up. Beim Design hat sich dieses Jahr kaum etwas zum Vorgängermodell, dem Pixel 9 (Test) geändert. Der Kameravisor auf der Rückseite wirkte lediglich etwas länger. Allerdings sind auch einige Farbvarianten bereits durchgedrungen. So könnt Ihr Euch beim Pixel 10 auf Obsidian, Indigo, Limoncello und Frost freuen, während das Pixel 10 Pro in Obsidian, Porcelain, Jade und Moonstone erscheinen könnte.

Neuer Prozessor und mehr Leistung

Richtig spannend wird es allerdings beim Chip. Die Kollegen von Android Authority haben bereits mehrfach berichtet, dass Google die Herstellung des Prozessors von Samsung zu TSMC verlagert hat. Bedeutet, dass hier ebenfalls ein 3-nm-Fertigungsverfahren genutzt werden könnte, dass wir bereits aus Apples A18 Pro-Chip kennen. Das wiederum verspricht eine deutliche Leistungssteigerung, im Vergleich zu den Vorgängermodellen der Pixel-9-Reihe.

Endlich eine Triple-Kamera

Eine weitere große Änderung betrifft das Kamera-Setup des Basismodells. Denn hier erwartet Euch (endlich) eine Triple-Kamera, die aus einer 50-MP-Haupt- einer 13-MP-Ultraweitwinkel- und einer 11-MP-Telekamera bestehen soll. Allerdings setzt Google wohl auf kleinere Sensoren als in den Pro-Modellen, was vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen zu schwächeren Ergebnissen führen dürfte. Aber irgendeinen Unterschied muss es ja immer geben, oder?

Kommt das neue Qi2 zu Google Pixel?

Eine zusätzliche Spekulation betrifft den kabellosen Ladestandard rund um das neue Smartphone. Die Kollegen von The Verge gehen davon aus, dass Qi2 mit 25 Watt für die Pixel-10-Serie durchaus realistisch sein könnte. Das wiederum würde nicht nur eine ordentliche Ladegeschwindigkeit bedeuten, sondern auch magnetisches Laden.

Wie viel soll das Pixel 10 kosten?

Die exakten Preise für Deutschland sind noch nicht bekannt. Es wird allerdings spekuliert, dass sich diese im Vergleich zum Vorjahr nicht ändern. Bedeutet, dass Ihr die Basisversion ab ca. 899 Euro ergattern könnt, während das Pixel 10 Pro mit einem Startpreis von rund 1.099 Euro erhältlich sein könnte. Ob sich dies bewahrheitet, werden wir jedoch erst am 10. August erfahren.

Freut Ihr Euch schon auf das neue Google Pixel 10? Werdet Ihr Euch das Smartphone vorbestellen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Steht die ikonische Marke vor dem Aus?



Die Xperia-Handys von Sony sind zwar nicht so beliebt wie die Galaxy-Modelle von Samsung oder die Pixel-Modelle von Google, aber sie sind nach wie vor ein fester Bestandteil der Android-Landschaft. Trotz rückläufiger Verkaufszahlen bringt Sony immer wieder neue Modelle für seine treue Fangemeinde heraus. Nach der enttäuschenden Markteinführung des Xperia 1 VII, die Spekulationen über einen Ausstieg von Sony aus dem Smartphone-Markt auslöste, hat das Unternehmen diese Gerüchte nun entschieden dementiert.

Die letzten Jahre waren für Sonys Xperia-Geschäft nicht einfach. Vor allem die Verkaufszahlen der Mittelklasse- und Flaggschiff-Geräte sind kontinuierlich gesunken. Das Unternehmen hat sich sogar dazu entschlossen, seine Handys von einem Drittanbieter herstellen zu lassen. Beim Xperia 1 VII kam es zu erheblichen Problemen, da Nutzer/innen von „gebrickten“ oder sterbenden Geräten berichteten, woraufhin das Unternehmen das Handy aus Europa zurückzog.

Xperia-Handys sind nicht vom Markt verschwunden

Entgegen aller Spekulationen hält Sony an seiner Marke Xperia fest. Bei einem Finanzbriefing in Japan betonte Finanzvorstand Lin Tao, dass Smartphones weiterhin „ein sehr wichtiges Geschäft“ für das Unternehmen sind. Sie fügte hinzu, dass „Kommunikationstechnologie eine sehr wichtige Technologie ist“, und bekräftigte Sonys Absicht, weiterhin in seine Mobilfunksparte zu investieren.

Über den Defekt des Xperia Smartphones. Es tut uns sehr leid, dass wir den Nutzern Unannehmlichkeiten bereitet haben. Ich möchte mich dafür entschuldigen. Die Identifizierung des Defekts und die Gegenmaßnahmen sind bereits abgeschlossen. Die Fehlfunktion selbst wurde durch den Produktionsprozess verursacht. Da es zu einem Verlust kam, haben wir die betroffenen Teile ausgetauscht.

Diese Erklärung folgt auf die weltweiten Berichte über Xperia 1 VII-Geräte, die sich unerwartet abschalten. Sony hat das Problem eingeräumt und eine Rückrufaktion gestartet, um die betroffenen Geräte auszutauschen. Während des Briefings hat sich Tao auch bei den Nutzern entschuldigt.

Wie geht’s weiter mit Xperia?

Sonys erneutes Engagement signalisiert, dass Xperia-Besitzer/innen weiterhin unterstützt werden und gibt einen Hinweis auf zukünftige Entwicklungen. Anders als Marken wie Nokia, LG und HTC, die sich aus der Smartphone-Szene zurückgezogen haben, scheint Sony entschlossen zu sein, im Spiel zu bleiben.

Derzeit ist das Xperia 1 VII das einzige Modell, das Sony in diesem Jahr herausgebracht hat. Es ist noch nicht bekannt, ob es für die Xperia 5 oder Xperia 10 Serie-Updates geben wird.

Trotz seines hohen Preises bietet das Xperia 1 VII Funktionen, die immer seltener werden, wie z. B. die Unterstützung von microSD-Karten und einen Kopfhöreranschluss, die bei Konkurrenten wie dem Samsung Galaxy S25 und dem Google Pixel 9 fehlen.



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