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Anno 117: Pax Romana: Demo verlängert und weitere Details im Stream zu erwarten
Ubisoft hat die Demo zu Anno 117: Pax Romana auf unbestimmte Zeit verlängert und zeitgleich angekündigt, noch bis Ende des Monats Details zu bisher unbekannten Gameplay-Elementen zu verraten. Die Vorstellung soll wie üblich auf Twitch per Livestream erfolgen.
Demo verlängert
Das offizielle Statement liest sich recht kurz und bestätigt in knappen Worten, dass die Demo weiterhin verfügbar bleibt. Auch ein exklusiver Post auf dem englischsprachigen X-Account enthüllt nicht, wann oder ob die Demo nun endet. Ursprünglich wäre sie am 16. September ausgelaufen. Die Demo steht somit weiterhin über Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect zur Verfügung.
Wir haben uns entschieden, die Demo für Anno 117: Pax Romana länger als bis zum 16ten September anzubieten.
Anno Union
Alle Details zur Demo hat ComputerBase bereits zum Start selbiger in einem separaten Artikel zusammengefasst. Ein erster Technik-Test der Redaktion hat der Demo zudem ein gutes Aussehen bescheinigt und die Performance für diverse Grafikkarten im Testparcours beleuchtet.
Demo bleibt gleich
Unverändert bleiben die Bedingungen der Demo: Noch immer ist der Inhalt auf zwei Bevölkerungsstufen begrenzt und es gibt ein striktes Zeitlimit von einer Stunde pro Partie – ohne Speichermöglichkeit. Während vor allem das Zeitlimit für Kritik gesorgt hatte, haben Spieler auch an der Benutzeroberfläche einiges auszusetzen. Die Folge: Die Demo erhält auf Steam nur 54 Prozent positive Stimmen.
Dass die Demo dennoch inhaltlich überzeugen kann, zeigen die Mehrzahl der individuellen Bewertungen auf Steam sowie eine Umfrage unter ComputerBase-Nutzern. Zwar setzt auch die Community dieselben Kritikpunkte an, das Gesamtbild ist dennoch (deutlich) positiv. Nur 14 Prozent möchten eine negative Bewertung zum Testzeitpunkt der Demo abgeben.
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Super, ich bin positiv überrascht, das Spiel gefällt mir im ersten Eindruck sehr gut.
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Gut, das Spiel macht Spaß und entspricht in etwa dem, was ich erwartet habe.
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Na ja, ehrlich gesagt bin ich negativ überrascht, da stimmt für mich einiges (noch) nicht.
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Ehrlich gesagt will oder kann ich auch nach dem Spielen der Demo noch keine erste Bewertung abgeben.
Neue Inhalte Ende September im Stream
Wohl nicht Teil der Demo werden die neuen Funktionen, die Ubisoft in einem künftigen Entwickler-Livestream vorstellen möchte. Ende September soll es Näheres zum neuen Diplomatie-System auf Twitch geben, wo sich die Entwickler deshalb auch mit den Rivalen und Charakteren des Spiels befassen werden. Bisher nehmen diese in der Anno-Reihe entweder die Rolle von Piraten, die Schiffswege bedrohen, von Händler, die Waren handeln oder als Questgeber ein. Ein genaues Datum bleibt der Blog-Eintrag auf der Anno-Union noch schuldig.
Dieses Mal werden wir uns mit allem beschäftigen, was mit Diplomatie in Anno 117: Pax Romana zu tun hat. Im Detail werden wir uns auf Rivalen, Charaktere im Allgemeinen und das Diplomatie-Menü konzentrieren. Der Stream ist für Ende September geplant; das genaue Datum geben wir noch bekannt.
Anno Union
Anno 117: Pax Romana wird am 13. November für den PC über Steam, den Epic Games Store und Ubisoft Connect erscheinen. Zeitgleich sollen auch Konsolenversionen für die PlayStation 5 und Xbox Series X/S veröffentlicht werden.
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AK620 G2, AK500 G2 & AK400 G2: Deepcool setzt „Holz“-Deckel auf Tower-Kühler

Holz an Gehäusen hat sich längst etabliert. Deepcool bringt nun die passenden CPU-Kühler mit Modellen der überarbeiteten AK-Serie auf den Markt. Auf den Lamellentürmen von AK620 G2, AK500 G2 und AK400 G2 sitzt ein dünnes, gemasertes Holz-Panel als Abdeckung.
Wie die erste Generation der Reihe werden die G2-Modelle in drei Varianten angeboten, alternativ zur Holzblende soll es außerdem eine schwarze Blende mit Matrixmuster zu kaufen geben. Spitzenmodell ist der AK620 mit sechs Heatpipes und zwei Kühltürmen, die jeweils mit einer einzelnen Abdeckung versehen sind. Auf AMD-Sockeln sowie dem LGA 1851 lässt sich der Küher zudem über dem Prozessor verschieben, um die Auslastung zu verbessern.
Darunter folgt der AK500 mit fünf Heatpipes und einem einzelnen, großen Lamellenturm. Einstiegsmodell ist der AK400 mit schmalen Lamellen und nur vier Heatpipes. Als einziger AK-Kühler lässt es sie direkt auf dem Heatspreader aufliegen anstatt sie zur besseren Wärmeverteilung in einer Kupferplatte einzulassen – was Kosten spart. Beide Kühlkörper sind zudem asymmetrisch angeordnet, also über dem Heatspreader versetzt um die Kompatibilität zu verbessern.
Mehr Leistung und Selbstreinigung
Überarbeitungen an Heatpipes und dem Lamellendesign sollen zu Leistungssteigerungen geführt haben. Gleichzeitig verbaut Deepcool stärkere Lüfter. G2-Modelle nutzen nun Ventilatoren mit einer Maximaldrehzahl von 2.200 U/Min, die bei Bedarf über ein PWM-Regelsignal auch abgeschaltet werden können. Die Lüfter des AK620 drehen hingegen maximal mit 2.000 U/Min – beim Vorgänger waren es noch 1.850 U/Min.
In den ersten acht Sekunden nach Start nutzen die Lüfter dieses Drehzahlband für einen Selbstreinigungsdurchlauf von Lüfterblättern und Kühlkörper; in der Regel wird der Lüfter dazu in diesem Zeitraum mit maximaler Drehzahl betrieben.
Nächstes Jahr im Handel
In Europa sollen die drei Kühler ab Anfang Januar 2026 erhältlich sein. Neben der gezeigten schwarzen Version wird es sie auch in Weiß geben. Preise starten bei rund 40 Euro für den AK400 G2, der AK500 G2 soll rund 50 Euro kosten, das Spitzenmodell AK620 G2 knapp 70 Euro.
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Sharkoon Skiller SGM30W: Die neue SGM3 ist günstiger und läuft länger langsamer

Sharkoon ersetzt die sechs Jahre alte SGM3 durch die neue SGM30W. Äußerlich und innerlich bleibt im Prinzip alles beim Alten, kleine Änderungen und längere Laufzeit machen die Maus trotz großem Name zu einem kleinen Update – mit niedrigerem Preis und langsamerem Sensor.
Längere Laufzeit, langsamerer Sensor
Bei der Sensorik greift Sharkoon weiterhin zum ATG 4090, einem Mittelklasse-Sensor mit einer maximalen Auflösung von 6.000 dpi. Er arbeitet als solcher mit – laut ComputerBase-Test – akzeptabler Genauigkeit und vergleichsweise energieschonend, was dem proprietären 930-mAh-Akku in der SGM30W zu einer Laufzeit von bis zu 71 Stunden reicht. Der Vorgänger lag bei gleicher Kapazität und Technik noch bei 40 Stunden. Dieser Wert wird allerdings auf aktivierte RGB-LEDs und erhöhte Polling-Rate bezog, was Einsparpotentiale für theoretische Maximalwerte lässt.
Latenz mit Fragezeichen
Den Unterschied kann aber auch eine andere Firmware ausmachen, denn in der neueren Version reduzieren sich die maximale Geschwindigkeit und Beschleunigung des Sensors um etwa 30 Prozent. Ob sich damit auch die im Test und von ComputerBase-Lesern festgestellte, inkonstant auftretende, aber „spürbare Latenz“ der SGM3 (Test) im Funkmodus verbessert hat, bleibt vorerst ungeklärt. Alternativ zum 2,4-GHz-Funk kann die Maus auch direkt per Kabel betrieben werden.
Geladen wird entweder über ein USB-Kabel oder drahtlos. Hier löst eine USB-C-Buchse den alten Micro-USB-Anschluss ab. Über den Akkustand informiert die RGB-Beleuchtung.
Im Gehäuse bleibt alles beim Alten, lediglich das Logo auf dem Mausrücken aktualisiert Sharkoon. Neben dem An-/Ausschalter auf der Unterseite und zwei Seitentasten verfügt der Nager daher über fünf Tasten auf der Oberseite, primäre Tasten werden mit Omron-Switches versehen. Zudem sinkt das Gewicht um marginale sechs Gramm. Tasten und Beleuchtung lassen sich via Software neu programmieren.
Preis und Verfügbarkeit
Im Handel soll die SGM30W ab sofort zur Preisempfehlung von rund 35 Euro verfügbar sein. Auch das ist eine Neuerung: Sie unterbietet das sechs Jahre alte Urmodell schon zum Start um 5 Euro, was allerdings etwa 5 Euro oberhalb der letzten Marktpreise der SGM3 liegt.
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Windows 10: Nutzer erhalten fehlerhafte „End-of-Support“-Meldung

Der offizielle Support-Zeitraum für Windows 10 ist am 14. Oktober 2025 abgelaufen, Nutzer des ESU-Programms oder von LTSC-Versionen erhalten aber nach wie vor Updates. Bei manchen dieser Geräte wurde nun aber eine fehlerhafte „End-of-Support“-Meldung angezeigt.
Den Bug hat Microsoft offiziell bestätigt. Dieser tritt nach der Installation des Windows-Updates KB5066791 auf, das am oder nach dem 14. Oktober 2025 verteilt wurde. Betroffen sind Windows 10 22H2 Pro, Education und Enterprise, die korrekt im ESU-Programm (Extended Security Updates) registriert und mit einem ESU-Produktschlüssel angemeldet sind. Weitere Versionen sind Windows 10 Enterprise LTSC 2021 und Windows 10 IoT Enterprise LTSC 2021.
In den Windows-Update-Einstellungen sehen Nutzer die Nachricht, dass ihre Windows-Version das Support-Ende erreicht habe. Der Bug bezieht sich aber ausschließlich auf die Anzeige der Fehlermeldung. Nutzer mit aktivierten ESU-Lizenzen erhalten ebenso Sicherheitsupdates wie Nutzer mit LTSC-Versionen.
Microsoft präsentiert erste Lösungen
Um den Fehler zu beseitigen, verteilt Microsoft derzeit ein Cloud-Konfiguration-Update. Sollte dieses Update nicht installiert werden können – beispielsweise aufgrund der Gruppenrichtlinien- und Firewall-Einstellungen –, gibt es noch weitere Workarounds.
Administratoren in Unternehmen können etwa über eine überarbeitete Gruppenrichtlinie ein Known Issue Rollback (KIR) anstoßen. Damit wird der fehlerhafte Code ersetzt. Details dazu beschreibt Microsoft auf der Hilfsseite.
Zusätzlich arbeitet Microsoft daran, den Bug in einem der künftigen Windows Updates zu beheben.
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