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Anno 117: Pax Romana: Siedeln in keltischen Sümpfen zeigt Neuerungen zu Anno 1800
Auf der Gamescom zeigt Ubisoft mit einer Demo-Version, was Anno 117 im Vergleich zum Vorgänger anders macht: In Albion prägen Moore und Götter das Spiel, Romanisierung oder Tradition bestimmen den Aufstiegspfad der Bevölkerung. Ein Forschungsbaum mit 150 Upgrades und optionale Landkämpfe ergänzen die vertraute Aufbauformel.
Mit der Gamescom-Demo ins keltische Albion
Ubisoft hat im Rahmen der Gamescom erstmals öffentlich Gameplay zu Anno 117: Pax Romana gezeigt und dabei viele neue Mechaniken vorgestellt, die die Aufbauspielreihe weiterentwickeln. Neben der Startregion Latium im Herzen Italiens können Spieler auch im keltisch geprägten Albion beginnen, das an die britischen Inseln angelehnt ist und sich deutlich anders spielt. Auf der Gamescom ist ein eben solcher Spielstart im Rahmen einer Demo möglich – nicht nur für Journalisten, sondern auch Privatbesucher, sofern sie die Hürde der schlimmstenfalls stundenlangen Wartezeit nehmen.
Die Insellandschaft der Albion-Karte sieht bereits auf den ersten Blick anders aus als in Latium, was die Öffentlichkeitsarbeit der Mainzer Entwickler bislang dominiert hat. Die Inseln bieten hier nicht nur Höhenunterschiede, Berge und die üblichen Strandküsten, sondern bestehen teilweise aus Mooren und Sümpfen, die den Aufbau einer Siedlung zunächst einschränken. Wege können nicht überall verlegt werden oder benötigen Holz für Stege, wohingegen manche Gebäude nur direkt im Sumpf errichtet werden dürfen. Dazu gehören beispielsweise eine Schilfplantage, Aalfänger oder sogar eine Ochsenzucht mit Käsereien auf Stelzen.
Die Qual der Wahl beim Siedeln im Sumpf
Im Laufe der Partie lässt sich über Forschung die Trockenlegung freischalten: Drainagekanäle werden gebaut und die Sümpfe verwandeln sich nach und nach in fruchtbares Land, das anschließend für den Ackerbau römischer Bedürfnisse genutzt werden kann. Die Veränderung hat nicht nur einen spielerischen, sondern auch einen sichtbaren Einfluss auf das Aussehen der Insel. Zugleich ruft sie potenziell Widerstand hervor, etwa durch keltische Anführer, die den Prozess der Romanisierung ablehnen. Der Spieler steht damit vor der Wahl, ob er durch diplomatische Lösungen, das Anbeten lokaler Götter oder schlicht militärische Gewalt auf solche Konflikte reagiert.
Ohnehin unterscheidet sich die Bevölkerung abhängig vom Spielstil in ihren Bedürfnissen und Entwicklungspfaden. Wenn Spieler die Romanisierung der Provinz vorantreiben und sich beim Aufstieg über insgesamt fünf Einwohnerstufen für römische Bürger entscheiden, müssen beispielsweise Brot und Wurst beschafft werden. Die Kelten verlangen hingegen Bier und Käse. Die Wahl wirkt sich nicht nur auf verfügbare Gebäude, Produktionsketten und das Erscheinungsbild der Stadt aus – so gibt es etwa keltische Versammlungsstätten oder römische Badehäuser als öffentliche Gebäude –, sondern auch diplomatisch und militärisch. Spieler können dabei pro Insel entscheiden, welcher Kulturpfad beschritten wird, wodurch sich auch innerhalb einer Partie stark unterschiedliche Siedlungsbilder ergeben können.
Religion, Forschung und Landeinheiten
Eine zentrale Rolle nimmt erstmals auch die Religion ein. Jede Insel verehrt einen eigenen Gott, wobei sich die Pantheons zwischen Römern und Kelten unterscheiden. Während im Süden Mars, Neptun oder Venus Einfluss nehmen, stehen im Norden Naturgottheiten wie Epona oder Cernunnos im Mittelpunkt. Der Glaube kann Boni für Produktion, Bevölkerung oder Militär freischalten. Religion ist zudem eng mit den Entscheidungen rund um Romanisierung und kulturelle Ausrichtung verbunden.
Eine weitere Neuerung ist ein ausgedehnter Forschungsbaum mit rund 150 Freischaltungen in den Bereichen Wirtschaft, Zivilwesen und Militär. Zum Einsatz kommt dabei die Ressource Wissen, die durch Gebäude und bestimmte Aktionen generiert wird. Über diesen Forschungsbaum werden zahlreiche regionale Besonderheiten wie die bereits erwähnte Trockenlegung von Sümpfen freigeschaltet, aber auch allgemeine Verbesserungen wie neue Gebäudetypen, militärische Upgrades oder Zivilstrukturen. Damit erweitert Anno 117 das bekannte System der Aufstiegsrechte um eine zusätzliche strategische Ebene, die es erlaubt, eine Stadt weiter zu spezialisieren.
Auch die Kriegsführung erhält wieder einen Platz im Spiel, sogar auf dem Land, bleibt dabei jedoch optional. Wer möchte, kann sich wie in früheren Teilen ausschließlich auf den Aufbau konzentrieren. Wer hingegen militärisch aktiv wird, findet ein seichtes RTS-System vor, das an die Landkämpfe von Anno 1404 oder gar 1503 erinnert, aber vereinfacht und moderner präsentiert wird. Für die Verteidigung gibt es zunächst hölzerne Palisaden, später können in romanisierten Siedlungen auch Steinmauern und Türme errichtet werden. Spieler können dutzende Einheiten rekrutieren und riesige Legionen ausheben, müssen dafür jedoch ihre Stadt entsprechend ausrichten, da militärische Infrastruktur Ressourcen und Platz beansprucht.
Darüber hinaus hat Ubisoft schon letztes Jahr zur Gamescom bestätigt, das Thema Sklaverei nicht wieder ausblenden zu wollen. Wie genau sich Sklaven aber in Setting und Gameplay einfügen werden, ist noch nicht bekannt.
Raytracing-Grafik und wieder eine Kampagne
Technisch setzt Anno 117 auf eine Weiterentwicklung der Engine, die auch schon bei Anno 1800 zum Einsatz kam. Geboten werden unter anderem detailliertere Terrains und eine globale Beleuchtung per Raytracing. Neu ist außerdem eine flexiblere Bauweise: Straßen und Gebäude können nun auch diagonal und nicht nur im strengen 90-Grad-Raster gesetzt werden. Zusammen mit überarbeitetem Nebel und einer dichteren Vegetation entsteht ein abwechslungsreicheres und plastischeres Stadtbild, das sich deutlicher von Anno 1800 abhebt. Allerdings gestaltet sich die präzise Handhabung der neuen Orientierung bisweilen hakelig, insbesondere wenn kleinste Bodenbeläge order Ornamente abgerissen werden sollen.
Die Kampagne von Anno 117 führt Spieler in die Rolle eines jungen Statthalters, der mit der Verwaltung einer Provinz betraut wird und dabei nicht nur wirtschaftliche Herausforderungen, sondern auch religiöse und kulturelle Fragen zu meistern hat. Romanisierung, lokale Götter, rivalisierende Anführer und der Ausbau der Infrastruktur greifen ineinander und sollen eine historische Epoche erfahrbar machen, ohne sich streng an die tatsächliche Historie zu binden. Die Entwickler betonen, dass es weniger um eine reine Nachstellung römischer Geschichte geht, sondern vielmehr darum, diese in Anno-typischer Manier selbst zu schreiben.
Release im November – auch auf Steam
Insgesamt zeigt sich im Hands-on ein Anno, das die klassischen Tugenden der Reihe bewahrt und beim Gameplay insbesondere nahtlos an Anno 1800 anknüpft, aber mit Religion, Forschung, regional unterschiedlichen Aufstiegspfaden und dem optionalen Landkampf auch neue Akzente setzt. Anno 117 erscheint am 13. November 2025 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Auf dem PC wird das Aufbauspiel von Anfang an nicht nur via Ubisoft Connect und Epic Games Store, sondern auch auf Steam vertrieben.
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Bis zu 10,8 GB/s: JEDEC kündigt neuen UFS-5.0-Standard an
Das Joint Electron Device Engineering Council, kurz JEDEC, kündigt die bevorstehende Veröffentlichung von UFS 5.0 an, der nächsten Version des Universal Flash Storage-Standards (UFS). Ziel ist eine noch höhere Leistung bei geringem Energieverbrauch für mobile Endgeräte, Edge Computing, Automotive und Gaming-Konsolen.
Neuerungen in der Übersicht
Die Neuerungen des UFS-5.0-Standards gehen aber noch weiter. Folgend die Liste der Neuerungen:
- Erhöhte sequentielle Leistung bis zu 10,8 GB/s
- Integrierte Signalintegritätsverbesserung
- Ein eigener, separater Spannungsversorgungszweig für die Signaleinheit (PHY) und das Speichersubsystem
- Inline-Hashing für höhere Sicherheit
Die Erhöhung der maximal möglichen Datenübertragungsrate wird von der JEDEC vor allem für den Einsatz von lokaler KI beworben, die tatsächlich von schnellen Zugriffen und einem hohen Durchsatz profitiert. Hinter der sperrigen Begrifflichkeit „Signalintegritätsverbesserung“ beziehungsweise dem zugrunde liegenden „link equalization“ steht eine Technologie, die Frequenzabhängigkeiten und Rauschen reduziert, sodass das empfangene Signal klarer und zuverlässiger ist. In die gleiche Kerbe schlägt auch die separate Stromversorgung von Signaleinheit und Speichersubsystem, wodurch Signalrauschen minimiert werden soll, was wiederum auch der Signalqualität zugutekommt. Unter Inline-Hashing versteht man die automatische Bildung eines Hash-Wertes, während die Daten durch eine Komponente verarbeitet werden, ohne dass es dafür einen eigenen Verarbeitungsschritt benötigt. Der Wegfall eines eigenen Prozessschritts verringert die Anzahl von Speicherzugriffen und verbessert die Latenz. Die Hash-Werte selbst werden zum Beispiel für eine Fehlererkennung beziehungsweise allgemein für die Daten-Integritätsprüfungen benötigt.
Die JEDEC-Organisation wird in seiner Pressemitteilung zudem nicht müde, die Kooperation mit der eigentlich konkurrierenden MIPI Alliance zu erwähnen. Deren eigene Standards (MIPI M-PHY und UniPro) ermöglichen UFS 5.0 erst die hohen Durchsatzraten.
Der Vorgänger setzt sich gerade erst durch
Der Vorgänger UFS 4.0 wurde im Jahr 2022 verabschiedet, kam aber erst ab 2023 in Smartphones an, so zum Beispiel im aktuellen Google Pixel 10, das je nach Modell und Speicherausbau aber auch nicht durchgehend auf UFS 4.0 setzt.
Die Weiterentwicklung UFS 4.1 sucht man auf dem Smartphonemarkt hingegen mit der Lupe. Lediglich die beiden chinesischen Hersteller Nubia und Xiaomi verbauen den bisher neuesten Standard. Allerdings hatte SK Hynix erst vor wenigen Wochen angekündigt, ab sofort ZUFS-Speicherchips ausliefern zu können, beziehungsweise dies auch bereits an nicht genannte Smartphone-Hersteller getan zu haben. (Z)UFS-4.1-Speicher könnte also durchaus noch in der einen oder anderen zukünftigen Smartphone-Generation auftauchen. Vor allem, weil die Markteinführung nach der Veröffentlichung eines neuen Standards erfahrungsgemäß Zeit braucht.
Was ist die JEDEC?
JEDEC ist eine US-amerikanische Organisation, die Standards für Halbleiter- und Mikroelektronik entwickelt. Ihr Hauptziel ist es, einheitliche Spezifikationen zu schaffen, damit verschiedene Geräte und Systeme kompatibel miteinander funktionieren und Hersteller ihre Produkte zuverlässig gestalten können. Zu den bekanntesten Standards, welche die JEDEC formuliert hat, gehören DDR (Arbeitsspeicher), LPDDR, GDDR, sowie eMMC und NVMe.
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Soundcore Q20i kosten keine 30 Euro mehr!
Sony verlangt für seine aktuellen Flaggschiff-Kopfhörer fast 400 Euro. Ist Euch das schlichtweg zu teuer und benötigt Ihr nicht zwingend das allerbeste auf dem Markt, sondern bevorzugt es eher, Euch stundenlang und ungestört Eurer Musik hinzugeben, geht das auch deutlich günstiger. Ein Beispiel hierfür sind die Soundcore Q20i, für die Ihr gerade keine 30 Euro hinlegt. Ich habe mir die Bluetooth-Kopfhörer vor einem Jahr bereits gekauft und verrate Euch, warum sie sich lohnen.
Ich musste dem Hype nachgeben und habe mir vor einigen Wochen KPop Demon Hunters auf Netflix angeschaut. Der Film war durchaus unterhaltsam, doch ein Lied will mir seitdem einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass Ihr mich womöglich bald in einem Rumi-Cosplay auf TikTok sehen könntet, während ich den Hit „Golden“ performe. Okay, ich bin mir sicher, dass niemand so etwas sehen möchte, aber das zeigt nur, wie sehr mich dieses Lied gepackt hat.
Um den Song zu hören, nutze ich die Soundcore Q20i. Die Bluetooth-Kopfhörer habe ich mir im vergangenen Jahr gekauft und sie seitdem im täglichen Einsatz. Jetzt gibt es die Kopfhörer mit ANC wieder im Angebot und Ihr zahlt während der Prime Days gerade einmal 29,99 Euro dafür.
Soundcore Q20i: Toller Sound, aber…
Eine Akkulaufzeit von 40 Stunden, hybride Geräuschunterdrückung und dazu noch Hi-Res Audio für weniger als 30 Euro. Das wirkte auf den ersten Blick etwas zu gut. Also habe ich mir die Q20i bestellt, ausgepackt und seitdem im Einsatz. Als Alternative zu meinem teuren Headset will ich sie nach vier Monaten auch nicht mehr missen. Vor allem das ANC hat es mir angetan und filtert Außengeräusche richtig gut heraus. Dank Multipoint-Bluetooth ist auch die Verbindung mit mehreren Geräten kein Problem.

Der Bass ist feiner, als bei teureren Kopfhörern und auch beim Sound habe ich nichts zu meckern. Die Soundcore-Kopfhörer werden laut, wenn man das möchte, und übertragen Stimmen klar. Vor allem basslastigere Musik, wie das aktuelle Elevator Operator von Electric Callboy, machen dank Hi-Res Audio richtig Spaß zu hören. In der App konnte ich zudem den Equalizer recht einfach anpassen, was ich Euch ebenfalls dringlich empfehle. Die angegebene Akkulaufzeit ist bei mir etwas geringer und kommt nach rund einem Jahr noch immer auf ca. 30 Stunden, was definitiv ausreicht.
Allerdings ist bei einem Bluetooth-Kopfhörer für 30 Euro* natürlich nicht alles perfekt. Vor allem beim Mikrofon hat Anker wohl eingespart, denn meine Gesprächspartner hören mich nur mit einem leichten rauschen. Könnte allerdings auch daran liegen, dass ich die Teile nur draußen trage, denn irgendeinen Sinn sollte mein Steelseries-Headset ja auch noch haben. Was jedoch viel mehr stört, ist die Passform. Nach rund vier Stunden drücken mir die Kopfhörer etwas zu sehr auf die Ohren. Das mag zum einen an meinem Wasserkopf liegen, zum anderen neigen die On-Ears dazu, etwas zu viel Druck auszuüben.
Darum lohnt sich der Bluetooth-Kopfhörer von Anker
Die technische Seite habe ich Euch vorgestellt, allerdings ist auch die Verarbeitung durchaus interessant. Während der Bügel recht stabil wirkt, würde ich die Kopfhörer nicht zu oft fallen lassen. Versteht mich nicht falsch: Die Verarbeitungsqualität ist nicht grottig, aber eben nicht auf dem Niveau eines teuren Sony WH-1000XM5 (Test). Aber irgendwo müssen auch Kosten eingespart werden, oder? Dennoch ist es aufgrund der geringen Kosten klar, warum es sich hier um die meistverkauften ANC-Kopfhörer auf Amazon handelt.

Der Soundcore Q20i ist immer wieder zum aktuellen Deal-Preis von 29,99 Euro* erhältlich. Das hält in der Regel einige Tage, bis Ihr wieder rund 40 Euro (oder mehr) zahlen dürft. Günstiger gab es den Bluetooth-Kopfhörer (Bestenliste) zudem nie und auch der nächstbeste Preis liegt noch einmal etwas höher. Könnt Ihr jedoch mit einigen Abstrichen leben und seid einfach auf der Suche nach einem leistungsfähigen, aber günstigen, Bluetooth-Kopfhörer, macht Ihr hier nichts falsch.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr dem Kopfhörer von Anker eine Chance geben oder sind es doch die kostspieligeren Modelle, die es Euch angetan haben? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Grafikkarte aus purem Gold: Video zeigt Herstellung der goldenen ROG Astral RTX 5090D
In China wurde ein „Making-Of“-Video über die Herstellung der goldenen Asus ROG Astral RTX 5090D veröffentlicht. Nachdem der Korpus in purem Gold gegossen wurde, wiegt die Grafikkarte stolze 7,6 kg. Ein Sammler soll sie direkt gekauft haben.
Eine RTX 5090 aus purem Gold hatte Asus bereits im Sommer auf der China-Messe Bilibili World 2025 vorgeführt. Laut Medienberichten kamen dabei 5 kg Feingold (24 Karat) zum Einsatz, die zur Stunde einen Gegenwert von fast 550.000 Euro besitzen. Damals wurde die Grafikkarte mit einem Gesamtgewicht von 7,24 kg gewogen. Im Video sind es nun sogar 7,56 kg.
Der Herstellungsprozess begann zunächst mit der Demontage einer herkömmlichen Asus ROG Astral RTX 5090D. Vom Lüfterrahmen wurden Abdrücke gemacht, um mit der daraus entstandenen Form einen Ersatz aus echtem Gold zu schaffen. Auch die Backplate besteht aus purem Gold, für die es aber mehrere Versuche brauchte.
Wie VideoCardz berichtet, sollte das Goldstück versteigert werden. Doch bevor es zu der Auktion gekommen ist, habe ein privater Sammler die Grafikkarte direkt zu einem nicht genannten Preis erworben. Ein Teil der Einnahmen solle wohltätigen Zwecken zugute kommen.
Das vollständige Video (auf chinesisch) ist bei Bilibili zu sehen.
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