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Arc Pro B60 Single-GPU: 24 GB VRAM gibt es bei Intel jetzt ab 599 US-Dollar


Was kosten Grafikkarten mit 24 GB VRAM? Der Preisvergleich sagt: Mindestens 815 Euro, denn zu diesem Kurs gibt es die Radeon RX 7900 XTX. Intel dürfte diese Marke aber schon bald unterbieten, denn die „KI-Workstation-Grafikkarte“ Arc Pro B60 mit 24 GB ist für 599 US-Dollar im Handel aufgetaucht.

Intels Arc Pro auf Battlemage-Basis kommen in den Handel

Zur Erinnerung: Intel hatte zur Computex in Taipeh Ende Mai Workstation-Ableger der aktuellen Battlemage-Grafikkarten vorgestellt. Die Arc Pro B50 mit 16 GB, die Arc Pro B60 mit 24 GB und die Dual-GPU-Variante der Arc Pro B60 mit 2×24 GB. Preise hatte Intel damals jedoch nicht genannt.

In den USA ist die Intel Arc Pro B60 24 GB in einer Variante von ASRock jetzt im Handel aufgetaucht. Der Händler Central Computers verlangt 599,99 US-Dollar vor Steuern, für nach eigenen Angaben direkt lieferbare Ware. Bei aktuellem Wechselkurs und inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer ergeben sich daraus knapp 610 Euro. Das wären 200 Euro weniger, als man aktuell für eine 24-GB-Grafikkarte zahlen muss.

Intel präsentiert die Intel Arc Pro B60 und B50 auf Basis der Battlemage-Architektur (Bild: Intel)

VRAM ist nicht alles

VRAM ist natürlich nicht alles, insbesondere im professionellen oder KI-Umfeld kommt es auch auf die Software-Unterstützung an. In diesem Punkt bleibt die Güte der aktuellen Intel-Umsetzung für Battlemage noch abzuwarten. Schon zu Präsentation im Mai hatte der Konzern erklärt, dass die Grafikkarten noch im 3. Quartal, das volle Software-Featureset aber erst im 4. Quartal fertig sein soll. Dazu gehören der Linux-Support und „AI Optimierungen“, damit typische Inteferencing-Workloads bestmöglich von Intel Arc Pro und darauf basierenden Multi-GPU-Systemen profitieren können.



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Lohnen sich die günstigen Hue-Lampen? » nextpit


Lampen und Zubehör von Philips Hue sind äußerst beliebt und kaum wegzudenken aus dem Smart Home vieler Nutzer. Allerdings kommen die beliebten Lichter mit einem gehörigen Preisschild daher. Mit der neuen Hue-Essential-Reihe soll sich das ändern.

Philips Hue geht neue Wege und bringt mit der Hue-Essential-Reihe seine preiswertesten Leuchtmittel auf den Markt. Sie verfügen über ein breites Farbspektrum und sollen den teuren Hue-Modellen in wenigen Punkten nachstehen. Wir haben uns die neuen E27-Lampen in der Praxis angeschaut und verraten Euch, ob sich der Griff zum Budget-Modell lohnt und mit welchen Abstrichen Ihr rechnen müsst.

Technische Daten und Preis der Hue Essential

Auf dem Papier zeigt sich die E27-Lampe der Hue-Essential-Reihe solide. Sie liefert laut Hersteller eine Helligkeit von 806 Lumen und deckt Weißtöne von 2.200 bis 6.500 Kelvin ab. Der Clou hinter der neuen Reihe: Im 4er Pack für 59,99 Euro ergibt sich ein Stückpreis von nur 15 Euro. Damit setzt Signify ein klares Statement in Richtung Govee und Co., die versuchen, Hue mit günstigeren Modellen auszustechen. Dabei haben die günstigen Leuchtmittel die gleichen Funktionen wie die teuren Lampen. Beliebte Funktionen wie Szenen, Automationen – alles ist wie gewohnt möglich.

Hue Essential
Hue Essential

Farbdarstellung der Hue Essential im Test

Der größte Nachteil bei günstigen Leuchtmitteln ist für gewöhnlich die Farbdarstellung. Allerdings bestätigt sich die Befürchtung in Bezug auf die Hue Essential nicht. In der Praxis erhaltet Ihr knallige Farben. Einen echten Unterschied bei Rot, Grün oder Blau habe ich nicht erkannt. Einziger Haken ist die Minimalhelligkeit. Nach Angaben des Herstellers liegt die Dimm-Untergrenze bei circa zwei Prozent der maximalen Helligkeit.

Besonders bei einem Lampenschirm gefiel das Licht besonders gut. Egal, ob als Dinnerlampe oder als sanfte Lichtquelle beim Filmeabend – die Hue Essential-Lampe sorgt für eine passende Atmosphäre. Hier reicht die Stärke von 806 Lumen vollkommen aus. Für gewisse stimmungsvolle Szenen aus der Hue-App ist der Einsatz der teuren Philips-Hue-Leuchtmittel (Marktübersicht) dennoch die bessere Wahl.

Einen weiteren Vorteil, den die günstigen Lampen genießen, ist die Unterstützung des Matter-Standards. Einen Code gibt es direkt am Leuchtmittel. Damit könnt Ihr die Lampen in Euer bestehendes Smart Home einbinden.

Fazit: Lohnt sich die Hue Essential E27?

Die Hue Essential E27 ist ein echter Preis-Leistungs-Tipp. Wer ein umfangreiches Farbspektrum und Weißlicht haben möchte, bekommt viel für sein Geld geboten. Diejenigen, die nach einer ultrapräzisen Helligkeitssteuerung oder der maximalen Leistung suchen, müssen doch mehr Geld in die Hand nehmen und zur teuren Reihe greifen.

Die Einschränkungen wie die höhere Minimalhelligkeit oder die 806 Lumen empfanden wir im Alltag als nicht nachteilig. Wie schon erwähnt: Wer auf besonders helle und stimmungsvolle Szenen nicht verzichten möchte, sollte zur Premium-Reihe greifen. Nichtsdestotrotz überzeugt die neue Hue-Essential-Reihe mit einem sagenhaften Preis-Leistungs-Verhältnis.





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„Xbox-Handhelds“: Microsoft rollt neue Vollbild-Erfahrung auf mehr Geräten aus


„Xbox-Handhelds“: Microsoft rollt neue Vollbild-Erfahrung auf mehr Geräten aus

Bild: Microsoft

ROG Xbox Ally X (Test) und ROG Xbox Ally waren Mitte Oktober die ersten Gaming-Handhelds, die offiziell auf die neue „Xbox Fullscreen Experience“ zurückgreifen konnten. Mit einer neuen Insider Previews rollt Microsoft das Feature nun auf weiteren Handhelds aus. Den Anfang machen Modelle der Serie MSI Claw.

Xbox „FSE“: Ab sofort auch für MSI Claw

Wer auf diesen Endgeräten die neue Windows 11 Insider Preview Build 26220.7051 (KB5067115) im Dev- oder Beta-Channel des Insider Programs installiert, kann in den Einstellungen im Menüpunkt Spiele ohne weiteres Zutun auf die neue Fullscreen Experience (FSE) wechseln. Im Anschluss bootet Windows in eine Vollbildansicht der Xbox-App, wie sie auch von Steam Big Picture Mode bekannt ist. Weitere Handhelds sollen laut Microsoft in Zukunft folgen. Von der offiziellen „ROG Xbox“ unterscheidet sie dann immer noch die Hardware: Xbox-Buttons gibt es bis dato nur bei dieser Serie von Asus.

  • Currently available on ASUS ROG Xbox Ally and ROG Xbox Ally X
  • Preview rolling out to MSI Claw models today
  • Additional OEMs enabling their handhelds in the coming months

Schon jetzt auch andernorts nutzbar

Wer will, kann die neue Fullscreen Experience (FSE) aber auch auf nicht offiziell unterstützten Endgeräten nutzen – inklusive Desktop-PCs. Dafür muss in einer aktuellen Insider Preview per RegEdit in die Windows Registriy eingegriffen werden.

Im Pfad

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\OEM

Gilt es einen DWORD32-Wert namens „DeviceForm“ mit dem Wert „2e“ anzulegen. Nach einem Neustart findet sich der Schalter zum Aktivieren der Xbox-Vollbild-Erfahrung wie auf unterstützten Endgeräten unter Einstellungen, Spielen, Xbox Fullscreen Experience (nach Auswahl der Xbox-App).



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Landwirtschafts-Simulator 25: Highlands Fishing DLC bringt Zwiebeln und Hochlandrinder


Landwirtschafts-Simulator 25: Highlands Fishing DLC bringt Zwiebeln und Hochlandrinder

Bild: Giants Software

Die Highlands Fishing Expansion bringt eine neue Karte im schottischen Hochland in den Landwirtschafts-Simulator 25. Auf dieser können Fische und Hochlandrinder gezüchtet und mit der Zwiebel eine neue Feldfrucht angebaut werden. Dazu gibt es britische Traktoren und passende Geräte und Produktionen für die neuen Möglichkeiten.

Neue schottische Karte

Bereits zum Erscheinungstermin hatte der Landwirtschafts-Simulator 25 drei spielbare Karten im Portfolio. Eine in Asien, eine in Nordamerika und eine mit einem polnischen Setting. Jetzt wird das Spiel mit der Erweiterung Highlands Fishing um eine Karte in Schottland ergänzt, die gleich mehrere Neuerungen einführt – dazu später mehr.

Landwirtschafts-Simulator 25 – Highlands Fishing – Map Kinlaig
Landwirtschafts-Simulator 25 – Highlands Fishing – Map Kinlaig (Bild: Giants Software)

Die neue Karte besitzt ebenfalls die Standardgröße der bisherigen Karten für den Landwirtschafts-Simulator 25. Hoffnungen der PC-Spieler auf eine 4-fach-Karte können mit Rücksicht auf die Konsolen nicht erfüllt werden. Die Karte bietet Zugang zum Meer und eine hügelige Struktur sowie historische Bauten und Brücken und natürlich auch Burgen. Eine steht bereits und eine andere kann als Bauprojekt durch den Spieler errichtet werden. Neben der Burg kann auch eine Mühle gebaut werden, die nach der Fertigstellung sogar Mehl produziert.

Neue Früchte, Produktionen und Fische

Wenig überraschend können mit der neuen Erweiterung jetzt auch Fische mittels Aquakulturen gezüchtet werden. Mithilfe verschiedener Öle, Mehl und Sojabohnen kann passendes Fischfutter hergestellt werden. Wer das nicht möchte, kann das Futter stattdessen kaufen. Aus den jungen Fischen können ausgewachsene Fische in Aquafarmen auf dem Meer gezüchtet werden. Wer es weniger industriell mag, kann einen Fischteich anlegen und dort sogar im Easy-Mode angeln; spannender wird das Angeln mit dem Sportboot auf dem Wasser.

Die neu eingeführten Zwiebeln können zu vier verschiedenen Produkten weiterverarbeitet werden. Für die Bauprojekte der Burg oder der Mühle können im Steinbruch nun auch Steine und Dachschindeln produziert werden.

Neue Früchte, Fische und Produkte
  • Zwiebeln
  • Zwiebelsuppe
  • Zwiebelsalz
  • Frittierte Zwiebeln
  • Zwiebeltüten
  • Lachs
  • Forelle
  • Fischfutter
  • Schindeln
  • Große Steine
  • Burgsteine

Landwirtschafts-Simulator 25 – Highlands Fishing – Neue Produktionsketten
Landwirtschafts-Simulator 25 – Highlands Fishing – Neue Produktionsketten (Bild: Giants Software)

Neue, niedliche Tiere

Neben Fischen als neuen Tierarten kommen – wie sollte es im schottischen Hochland auch anders sein – die schottischen Hochlandrinder mit der Erweiterung neu dazu. Die kleinen Rinder mit den größeren Hörnern und dem langen Fell sind als neue Option zum Züchten verfügbar. Wie im Landwirtschafts-Simulator 25 üblich, können die Hochlandrinder auch als Jungtiere in zwei verschiedenen Wachstumsstufen bestaunt werden.

Landwirtschafts-Simulator 25 – Highlands Fishing – Hochlandrinder (Bild: Giants Software)

Passende Fahrzeuge für die neuen Aufgaben

Passend zur neuen schottischen Spielwelt und den neuen Aufgaben gibt es auch eine ganze Liste von zusätzlichen Maschinen. Die neu eingeführte Feldfrucht Zwiebeln bekommt passende Maschinen für Anbau und Ernte. Dazu kommen neue Sämaschinen von Monosem und Väderstad sowie britische Traktoren von JCB in unterschiedlichen Größen. Weitere neue Traktoren sind die New-Holland-T8000- und die Deutz-Fahr-6230-TTV-Serie. Wer nur zum Spaß über die Hügel fahren möchte, sollte einen Blick auf die neuen Fahrzeuge von Can-Am werfen oder sich das Sportboot anschauen, um den Fluss und das Meer zu bereisen.

Einige neue Maschinen und Fahrzeuge von der Highlands Fishing Expansion
  • Bunning Series 140
  • Bunning Series 200
  • Bunning Lowlander Widebody 250 HBD
  • JCB Fastrac 2000 AWS Series
  • JCB Fastrac 8000 iCON Series
  • JCB Fastrac 4000 iCON Series
  • Dammann DT 2800H S5
  • Monosem WindFold ValoTerra Ultimate
  • Monosem Valoterra TFC2
  • Monosem MS Electron
  • Can-Am Outlander Pro XU HD7
  • Can-Am Defender DPS HD9
  • Claas Rollant 630 RC Uniwrap
  • Sportboot und Transportschiff
  • Grimme Varitron 470
  • Deutz-Fahr Series 6230 TTV
  • New Holland T8000 Series
  • Väderstad Proceed V24
  • Väderstad FH 2200
  • Skoda Octavia

Die Erweiterung Highlands Fishing kann ab dem 04. November 2025 auf dem PC, Xbox Series und PlayStation 5 gespielt werden. Wer den ersten Season Pass zum Landwirtschafts-Simulator 25 nicht besitzt, muss rund 30 Euro investieren, um Fische zu züchten, Hochlandrinder zu streicheln und Burgen zu bestaunen.



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