Apps & Mobile Entwicklung
ASRock × Capcom: RX 9070 XT Monster Hunter Wilds Edition vorgestellt

Immer häufiger präsentieren die Hersteller von Grafikkarten Special Editions mit Bezug zu bestimmten Spielen. ASRock stellt nun eine in Zusammenarbeit mit Capcom aufgelegte Radeon RX 9070 XT im Design von Monster Hunter Wilds vor.
Sondereditionen im Trend
ASRock folgt damit einem sich seit einigen Jahren langsam abzeichnenden Trend, bei dem die Hersteller immer öfter bestehende Hardware als oftmals limitierte Special Editions auflegen und dabei mit den Rechteinhabern großer Franchises kooperieren.
Waren die Sonderauflagen der Radeon RX 7900 XTX in den Designs von Starfield oder Avatar noch lediglich über Gewinnspiele erhältlich, fanden anschließend diverse Sonderauflagen auch den Weg in den Handel.
Beispielhaft zu nennen sind hier unter anderem Asus mit den Kollektionen im Design von Neon Genesis Evangelion und Hatsune Miku, aber auch die RTX 5080 Astral im Doom-Design oder die Grafikkarten von MSI mit Bezug zu Stalker 2 und World of Warcraft.
Radeon RX 9070 XT im Monster-Hunter-Design
Auch ASRock springt jetzt auf den Zug auf und hat sich mit Capcom als Kooperationspartner den Rechteinhaber des Monster-Hunter-Franchises geangelt. Als bisher einziges Produkt wird eine Radeon RX 9070 XT (Test) im Design von Monster Hunter Wilds aufgelegt. Die technische Basis legt dabei klar sichtbar das Steel-Legend-Custom-Design des Herstellers. Neu sind die Farbgebung in Blautönen und ein Aufdruck des Monsters „Arkveld“ auf der Backplate. Dessen Name ziert auch das seitliche RGB-Element der Grafikkarte, auf dem üblicherweise der Steel-Legend-Schriftzug zu finden ist.
Anderweitige Veränderungen gibt es nicht: ASRock gibt die selben Taktraten für die Monster-Hunter-Karte und die Steel Legend an, aus technischer Sicht sind sie identisch. Allerdings wirbt ASRock zusätzlich noch für eine Version seiner Software Polychrome Sync mit exklusivem Monster-Hunter-User-Interface.
Details zum Marktstart bleibt ASRock in der Pressemitteilung noch schuldig, es werden weder ein Datum, noch ein Preis für die Sonderauflage genannt. Erfahrungsgemäß kosten solche (ein wenig bis teilweise deutlich) mehr als die Modelle, auf denen sie basieren. Die reguläre RX 9070 XT Steel Legend ist derzeit ab 642 Euro in Weiß oder ab 649 Euro in Schwarz erhältlich.
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Akko MU01 & MU02: Holztastatur mit cremigem Klang in zwei Größen

Während sich Metall als Werkstoff für Tastaturen immer stärker verbreitet, spielt Holz kaum eine Rolle. Bei Akko schon: Die 65- und 75-Prozent-Tastaturen MU01 und MU02 besitzen ein Gehäuse aus Walnussholz. Tastenkappen werden passend gestaltet.
Die MU01 nutzt ein 65-Prozent-Layout, bei dem Pfeil- und vier Funktionstasten rechts eng an das Tastenfeld geschoben werden. Bei der MU02 sitzen sie hingegen etwas auf Abstand, die größere 75-Prozent-Tastatur verfügt darüber hinaus über F-Tasten und einen Drehregler.
Abgesehen davon sind beide Tastaturen gleich ausgestattet. Daten werden per USB-C-auf-A-Kabel, Funk oder Bluetooth 5.0 übertragen, Strom spendet ein 4.000 mAh starker Akku. Zur Laufzeit macht Akko keine Angaben. Sie wird maßgeblich auch davon abhängen, ob die RGB-LEDs der Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet werden und zwischen einer geringen zweistelligen und dreistelligen Stundenanzahl schwanken.
Da die Tastenkappen im runderen MOA-Format nicht lichtdurchlässig sind, leuchten die LEDs ausschließlich um die Tasten herum. Neben den gezeigten Varianten gibt es die MU01 und MU02 auch mit schwarz-braunen Kappen, allerdings ausschließlich im US-Layout mit kleiner Eingabetaste.
Aufbau und Taster
Aufgrund des Holzgehäuses können die MU-Tastaturen nicht angestellt werden. Zum inneren Aufbau macht Akko ebenfalls keine Angaben, lediglich auf einen Gasket-Mount zum Dämpfen der Anschläge wird hingewiesen. Laut Bildern eines Reddit-Users formt Akko den Klang mit Poron und Schaumstoff zwischen sowie unter dem PCB, darüber hinaus kommt eine Klebefolie als „Tape Mod“ zum Einsatz. Akustisch wird die Tastatur als warm, satt und „cremig“ beschrieben.
Die Signalerfassung übernehmen je nach Modell entweder Akkos lineare V3 Piano Pro (Test in der Monsgeek M1 V5) mit kürzerem Hub, Rosewood-Taster, die normalen roten Modellen ähneln, sowie taktile Cilantro-Modelle in Hot-Swap-Sockeln, die laut KBD-News auf einer FR4-Plate stecken. Einstellungen für die LEDs sowie Tasten nimmt Akkos Web-App vor. Neben einem Windows-Layout steht ein Mac-Layout zur Verfügung.
Preis und Verfügbarkeit
Die MU01* und MU02* können über die Akko-Homepage regulär für rund 155 und 179 Euro erworben werden. Die nächsten drei Wochen gibt es beide Tastaturen mit einem Rabatt in Höhe von 20 Prozent, was sie preislich unter die Sharkoon SGK-Serie in der Wood Edition bringt. Diese verfügt ebenfalls über ein Walnussholz-Chassis, ist aber ausschließlich kabelgebunden. Dafür setzt sie auf quelloffene Firmware.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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LibreELEC 12.2.1: Unterstützung für Nvidias 340.xx-Treiber vorläufig entfernt
Mit LibreELEC 12.2.1 haben die Entwickler kleinere Änderungen am auf Linux basierenden Entertainment-System vorgenommen, das zur Medienwiedergabe und für Retro-Gaming genutzt wird. Neben allgemeinen Korrekturen und Aktualisierungen wurde die Unterstützung älterer Nvidia-Grafikkarten mit den Treibern 340.xx vorläufig entfernt.
Ältere Nvidia-Karten werden zunächst nicht mehr unterstützt
Die bedeutendste Änderung betrifft Nutzer älterer Nvidia-Grafikkarten. Die in der Version 340.xx enthaltenen proprietären Treiber, die vor allem bei älteren Modellen zum Einsatz kamen und laut den Entwicklern bislang noch einen Großteil der aktiven Nvidia-Installationen des Systems ausmachten, wurden mit der neuen Version aus LibreELEC entfernt. Hintergrund ist, dass die Treiber nach dem Ende des offiziellen Supports durch Nvidia sechs Jahre lang weiter genutzt werden konnten, sich nun aber nicht mehr mit der aktuellen Xorg-Version kompilieren lassen. Entsprechend entfällt die Unterstützung im Generic-Legacy-Image von LibreELEC 12.2 sowie in zukünftigen Versionen wie LibreELEC 13.0.
„Nouveau” soll künftig Rolle übernehmen
Um entsprechend alte Grafikkarten weiterhin einbinden zu können, prüfen die Entwickler den Einsatz von „Nouveau“, einer Sammlung für freie Treiber für Grafikkarten von Nvidia. Dieses könnte künftig im Haupt-Generic-Image genutzt werden, um auch Retro-Gaming über Lakka zu ermöglichen. Aktuell verursacht die Komponente jedoch noch mehr Probleme, als sie löst, weshalb sie noch keine praktikable Option für LibreELEC darstellt. Nach Aussage der Entwickler bleibt die Unterstützung von Nvidia-GPUs daher nach wie vor eine Grauzone, weshalb weiterhin von deren Einsatz mit LibreELEC abgeraten wird.
Weitere Hardware-Unterstützung entfernt
Auch bei der Unterstützung anderer Plattformen gibt es Änderungen: Die 2018 hinzugefügte Unterstützung für iMX8- und Qualcomm-Chips bleibt zwar Teil der Codebasis, offizielle Images werden jedoch nicht mehr erstellt oder veröffentlicht. Diese Hardware fand hauptsächlich in industriellen Designs und Tablets Verwendung, war in aktiven LibreELEC-Installationen aber kaum vertreten. Gleiches gilt für iMX6-Systeme, die früher weit verbreitet waren, inzwischen aber nur noch selten mit selbst kompilierten Images genutzt werden.
Tvheadend ebenfalls in neuer Version
Nutzern von LibreELEC wird zudem empfohlen, auf die Serveranwendung zum Streamen von LinuxTV-Quellen Tvheadend 4.3 umzusteigen, da Version 4.2 seit 2019 nicht mehr gepflegt wird und künftig nicht mehr im LibreELEC-12.2-Repository enthalten ist. Da kein direkter Update-Pfad zwischen beiden Versionen existiert, muss die neue Version manuell installiert und eine neue Konfiguration durchgeführt werden.
Änderungen bei ARM-Unterstützung
Auf Geräten mit ARM-SoC, zu denen auch der Raspberry Pi 4 und 5 gehört, wurden bei manuellen Aktualisierungen keine LibreELEC-12.2-Versionen in den Einstellungen angezeigt. Ursache ist die Umstellung des Userspace von „arm“ auf „aarch64“, wodurch kein ARM-Image mehr sichtbar war. Dieses Problem lässt sich beheben, indem eine LibreELEC-12-Release-Datei (.tar oder .img.gz) manuell in das Verzeichnis /storage/.update gelegt und das System neu gestartet wird. Wurde zuvor Widevine für den Zugriff auf DRM-geschützte Inhalte verwendet, muss vor der Aktualisierung der Ordner /storage/.kodi/cdm gelöscht werden, damit bei der ersten Nutzung automatisch die neuen aarch64-Widevine-Bibliotheken heruntergeladen und installiert werden.
Ab sofort verfügbar
Neben den beschriebenen Anpassungen enthält LibreELEC 12.2.1 weitere kleine Updates und Korrekturen. Unter anderem wurde die Medienwiedergabe über Kodi auf Version 21.3 aktualisiert, während der Linux-Unterbau nun auf Kernel 6.16.12 basiert. Die vollständigen Änderungen sind in den ausführlichen Release Notes dokumentiert.
LibreELEC 12.2.1 steht ab sofort auf der Website des Projekts für zahlreiche Plattformen zum Download bereit. Alternativ können passende Images direkt mit dem LibreELEC USB-SD Creator erstellt werden.
LibreELEC ist ein freies, auf Linux basierendes Entertainment-System, das sich zwar großer Beliebtheit erfreut, aber das gleiche Schicksal wie LibreOffice teilt: Es entstand nach einer Abspaltung vom ursprünglichen OpenELEC-Projekt infolge unterschiedlicher Vorstellungen über die zukünftige Ausrichtung und wird seither eigenständig weiterentwickelt.
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Stromspeicher zum Sparpreis: Diese Powerness-Sets lohnen sich
Der Singles Day kommt eigentlich aus Asien, stellt in Deutschland jedoch das erste große Schnäppchen-Event im November dar. Powerness reduziert passend dazu einen genialen Solarspeicher von EcoFlow samt Solarpanels – und das sehr deutlich.
Ich befinde mich derzeit auf Wohnungssuche und eine meiner Fragen bezieht sich darauf, ob ich ein Balkonkraftwerk anbringen darf. Die Mini-Solaranlagen sorgen nämlich für eine deutliche Reduktion der Stromkosten. Powerness bietet genau solche Geräte. Und hier bekommt Ihr einen Anbieter, der nicht nur richtig gute Preise auf Lager hat, sondern sogar mehrere Standorte in Deutschland nutzt, bei denen Ihr Euer Wunsch-Komplettset begutachten könnt. Das steigert nicht nur das Vertrauen, sondern lässt Euch auch Versandkosten von bis zu 130 Euro sparen. Die Singles-Day-Deals zum EcoFlow Stream Ultra lohnen sich jetzt so richtig.
Singles-Day-Angebote bei Powerness: Das lohnt sich jetzt
Bevor wir uns das Gerät anschauen, verraten wir Euch erst einmal, was Ihr hier überhaupt zahlen dürft. Der Black Month ist auch beim Solar-Spezialisten gestartet und zum Singles Day reduziert Powerness verschiedene Sets rund um den EcoFlow Stream Ultra. Das Standardmodell bekommt Ihr gerade schon ab 559 Euro (statt 1.039 Euro). Der Speicher lohnt sich vor allem dann, wenn Ihr ohnehin schon ein Balkonkraftwerk bei Euch installiert habt. Fehlen Euch jedoch noch Solarpanels, gibt es hier ebenfalls richtig starke Deals zu entdecken. Die Angebote haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:
Bei den Bundles bekommt Ihr Solarmodule der Firma Ja Solar geboten. Diese sind bifazial, können also die Sonnenenergie auch auf der Rückseite einfangen. Vor allem die Sets mit den 500-W-Modellen sind richtig spannend, da diese nur marginal teurer sind, Euch allerdings einen höheren Ertrag einbringen können. Diese Komplettsets amortisieren sich zudem im Optimalfall nach rund 2,2 Jahren, wodurch Ihr hier die wirtschaftlichere Lösung erhaltet. In allen Fällen spart Ihr bei den Sets von Powerness ordentlich, und vor allem Neueinsteiger können mit den Bundles endlich unabhängiger vom Stromanbieter werden.
EcoFlow Stream Ultra: Darum lohnt sich das Balkonkraftwerk mit Speicher
Der Preis ist also richtig spannend. Beim angebotenen Produkt handelt es sich um einen sogenannten All-in-One-Speicher. Diesen klemmt Ihr zwischen Solarmodule und Steckdose, wodurch nicht nur der Strom im integrierten Wechselrichter umgewandelt wird, sondern auch überschüssige Energie gespeichert wird – perfekt, wenn Ihr das meiste aus Eurem Balkonkraftwerk herausholen möchtet. Der EcoFlow Stream Ultra ist zudem modular. Das bedeutet, dass Ihr beim Standardgerät eine Speicherkapazität von 1,92 kWh erwarten dürft, diese jedoch mit zusätzlichen Solarbatterien auf bis zu 11,52 kWh erweitern könnt.

Somit senkt Ihr den Netzstrombezug bereits mit einem Einzelgerät deutlich. Vier MPPT-Ports am Speicher erlauben eine Gesamteinspeiseleistung von bis zu 2.000 Watt, während die maximale Ausgangsleistung mit 1.200 Watt angegeben ist. Etwas speziell ist hier zudem der „Dual-Mode“. Obwohl ein Mikrowechselrichter bereits integriert ist, könnt Ihr nämlich einen weiteren hinzufügen, um bis zu 2.800Watt Solarenergie zu gewinnen.
Dank Plug-and-play ist die Installation ebenfalls recht einfach und über die App habt Ihr die wichtigsten Infos immer im Blick. Weitere Funktionen, wie die Speicherautomatisierung, sorgen zudem dafür, dass sich der Strom smart be- und entlädt, was den Verlust von Energie minimiert.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die EcoFlow-Sets interessant für Euch? Kennt Ihr Powerness bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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