Apps & Mobile Entwicklung
Audio-Streaming: Welche Dienste nutzt ihr für Musik, Hörbücher und Podcasts?
Der marktführende Musik-Streaming-Dienst Spotify erhöht im Herbst die Preise. Im ComputerBase-Forum hat die entsprechende Meldung für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Seid auch ihr davon betroffen? Welche Streaming-Dienste für Musik, Hörbücher oder Podcasts nutzt ihr? Und was kostet das jeden Monat?
Musik-Streaming betrifft quasi jeden
Streaming-Dienste dominieren nicht nur die Welt der TV-Serien, sondern noch viel stärker den Musikmarkt. Beinahe jeder hat ein entsprechendes Abo, um bequemen Zugriff auf hunderttausende Lieder aller Art zu haben. Und auch Podcasts und Hörbücher gewinnen jedes Jahr neue Zuhörer. Zumindest im Musik-Segment ist Spotify auf dem deutschsprachigen Markt unangefochtener Platzhirsch. Nach der letzten Preiserhöhung im Oktober 2023 steigen die monatlichen Preise aber zeitnah in allen Tarifen, wie der Anbieter jetzt mit konkreten Zahlen bestätigt hat.
Gemessen an den Zugriffen sind die Spotify-Preiserhöhungen auch auf ComputerBase das Thema der Woche: Musik-Streaming betrifft schließlich alle. Tatsächlich hatte die Rubrik aber noch keine eigene Sonntagsfrage. Zwar gibt es einmal pro Jahr im Frühling Umfragen zum Thema Streaming, dabei geht es aber stets explizit um Filme und Serien.
- Filme- und Serien-Streaming: Welche Dienste nutzt ihr und könnt ihr die noch teilen?
Dass Spotify jetzt also einen aktuellen Aufhänger liefert, kommt in gewisser Weise gelegen. Aber habt ihr die Abonnements des schwedischen Anbieters überhaupt schon einmal genutzt? Oder anders gefragt: Wie hoch ist der Anteil der Spotify-Nutzer in der ComputerBase-Community?
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Ja, ich habe Spotify aktuell kostenpflichtig abonniert.
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Ja, ich hatte Spotify mal kostenpflichtig abonniert, bin aber seitdem zu einem anderen Dienst gewechselt.
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Ja, ich hatte Spotify mal kostenpflichtig abonniert, ich habe das Abo aber beendet und streame jetzt nicht länger kostenpflichtig Musik.
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Ja, ich hatte Spotify mal kostenpflichtig abonniert, ich habe das Abo aber beendet und bin bei Familie oder Freunden in einem Abo untergekommen.
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Nein, noch nie.
(Wie) streamt ihr Musik, Hörbücher und Podcasts?
Damit erst einmal einen Schritt zurück: Streamt ihr eigentlich Musik, Hörbücher und respektive oder Podcasts?
Und falls ja, habt ihr mindestens ein entsprechendes kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen?
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Ja, für Musik
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Ja, für Hörbücher
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Ja, für Podcasts
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Nein, gar nichts davon
Für welche Anbieter oder Apps habt ihr euch dafür entschieden? Die nachfolgende Liste an Antwortmöglichkeiten erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, enthält aber einige im Deutschsprachen Raum sehr verbreitete Dienste. Bloße Content-Browser oder Podcast-Catcher sind außen vor, weil sie in der Regel keine Abonnements mitbringen oder verwalten lassen.
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Audible
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Amazon Music
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Apple Music
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Apple Podcasts
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BookBeat
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Deezer
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Mi Music
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Napster
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Podimo
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Qobuz
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Samsung Music
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SoundCloud
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Spotify
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Storytel
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Tidal
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YouTube Music
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einen anderen Dienst
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gar keinen
Falls euer Streaming-Anbieter nicht genannt ist, könnt ihr gerne in den Kommentaren berichten, um welchen Dienst es sich handelt – und wieso ihr euch für eben diesen Anbieter entschieden habt.
Was kostet euch Audio-Streaming und wie wird es günstiger?
Eine konkrete Preiserhöhung liefert den Impuls zu der heutigen Sonntagsfrage. Betroffene Kunden stellen sich vermutlich (erneut) die Frage, wie hoch ihre monatlichen Ausgaben für Streaming-Dienste eigentlich sind. Bezogen auf Musik, Podcasts und Hörbücher, wie viel Geld gebt ihr pro Monat fürs Streaming aus?
Und welche Möglichkeiten schöpft ihr vielleicht aus, um die monatlichen Kosten im Rahmen zu halten?
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Ich beende Abonnements, während ich auf neue Episoden oder Hörbücher warte
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Ich beschränke mich auf weniger Streaming-Anbieter und habe ein(ige) Abonnement(s) gekündigt
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Ich teile meine Konten mit weiteren Personen aus meinem Haushalt
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Ich teile meine Konten mit weiteren Personen aus fremden Haushalten
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Ich schließe Abonnements per VPN in Ländern mit günstigeren Konditionen ab
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Ich erhalte durch Gutscheine oder Bundle-Angebote günstigere Konditionen
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Ich wechsele in günstigere Tarife
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Ich kaufe einzelne Inhalte digital
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Ich steche in See und hisse die schwarze Flagge
Und was ist mit CDs?
Seit vielen Jahren eine stetig rückläufige Nachfrage erlebt die CD. Kauft ihr noch CDs, um Musik oder Hörbücher zu hören? Oder sind bei euch eventuell schon wieder Schallplatten im Trend?
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Ja, ich habe in den letzten 12 Monaten mindestens eine CD gekauft.
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Ja, ich habe in den letzten 12 Monaten mindestens eine Schallplatte gekauft.
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Nein, weder noch
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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Frust über KI-Pläne für Windows: Microsoft stolpert über „Agentic-OS“-Ankündigung

Windows werde sich zu einem „agentic OS“ entwickeln, verkündete zuletzt Pavan Davuluri, Chef von Microsofts Windows-Sparte. In den sozialen Medien entlud sich daraufhin der Frust, Microsoft kämpft mit der Akzeptanz für die eigenen KI-Entwicklungen. Und verspricht zumindest Verbesserungen bei den Alltagsproblemen.
Vorausgegangen war in diesem Fall ein X-Beitrag, in dem Davuluri im Prinzip nur einen Vortrag auf Microsofts Entwicklerkonferenz Ignite ankündigte, die nächste Woche stattfindet. In diesem Beitrag fiel der Satz mit dem agentischen Betriebssystem. Um die Produktivität zu steigern, soll Windows künftig das jeweilige Gerät mit Cloud und KI verbinden.
Im Kern geht Davuluri damit nicht über Microsofts Ankündigungen und Marketing-Strategie der letzten Monate hinaus. Es geht nicht einmal um ein konkretes Produkt oder ein Feature wie Recall, das äußerst unbeliebt ist. Der Beitrag reichte aber, um eine Welle der Kritik loszutreten. Mehr als 1,5 Millionen Aufrufe und knapp 500 Kommentare erhielt Davuluris Ankündigung, bis er die Replies einschränkte.
Die Kritik lässt sich auf folgende Formel herunterbrechen: „Niemand braucht es“ und „Microsoft entwickelt an den Interessen der Nutzer vorbei“.
Allgemeine Unzufriedenheit entlädt sich
Dass die neuen KI-Funktionen wenig Anklang finden, kommt nicht überraschend. ChatGPT ist beliebt, die Begeisterung über die KI-Welle in den Alltagsapps hält sich in Grenzen. Windows 11 ist keine Ausnahme und kämpft ohnehin mit wesentlich tiefgehenderen Problemen, wie auch Windows Central analysiert.
Das Support-Ende von Windows 10 hatte den Druck zuletzt erhöht. Viele, die den Wechsel zu Windows 11 bislang verweigert haben, wurden nun zum Umstieg forciert. Keine Strategie, die Zufriedenheit schafft. Kritikpunkte an Windows 11 existieren ohnehin reichlich. In der ComputerBase-Sonntagsfrage aus dem Oktober standen die Datenschutzbedenken bei Windows 11 auf Platz 1, gefolgt von der Kritik an der neuen Benutzeroberfläche.
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Mein PC erfüllt die Hardware-Voraussetzungen nicht.
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Ich störe mich am veränderten Aufbau der Benutzeroberfläche.
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Ich mag das neue Design nicht.
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Ich habe Bedenken zum Datenschutz und Microsofts Telemetrie.
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Ich will mich nicht umgewöhnen oder sehe schlicht und ergreifend keinen Grund zu wechseln.
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Ich möchte Microsoft generell den Rücken kehren.
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Ich wechsele aus anderen Gründe nicht von Windows 10 zu Windows 11, siehe meinen Kommentar im Forum.
Insbesondere der Cloud-Zwang gilt zudem als Ärgernis. Microsoft legte in dieser Hinsicht zuletzt weiter nach, indem man die Windows-11-Installation mit lokalen Konten nochmals erschwert.
Davuluri verspricht Verbesserungen, keinen Kurswechsel
Dass Davuluri selbst nochmals auf die Antworten reagierte, ist bereits erstaunlich. Konkret bezog sich seine Antwort auf Software-Entwickler, geht aber im Inhalt darüber hinaus. „Wir wissen, dass wir noch Arbeit haben“, so Davuluri. Von der alltäglichen Bedienbarkeit über uneinheitliche Menüs bis zu den Funktionen für Power-User, er nennt mehrere Baustellen. Was er aber nicht ankündigt, ist ein Kurswechsel.
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Ciao, EU! Google-Geräte verlieren Support und Funktionen
Google stoppt ab sofort den Support für viele seiner Geräte. Nutzer betroffener Endgeräte müssen sich nun nach Alternativen umschauen oder mit starken Einschränkungen rechnen. Welche Geräte sind betroffen?
Google zieht sich aus der EU zurück und verkündet den Support-Stopp für zahlreiche seiner Geräte. Damit verbunden, verlieren Nutzer den Zugriff auf zahlreiche Funktionen betroffener Google-Geräte. Wie kommt es zu diesem Schritt?
Warum zieht sich Google aus der EU zurück?
Die Geräte-Vielzahl von Google steigt stetig. Die wohl bekannteste Reihe ist die Pixel-Serie, mit der Google versucht, Apple und Samsung den Rang abzulaufen. Ein Grund dafür ist die Gemini-Integration, die zu den vielseitigsten künstlichen Intelligenzen gehört.
Inzwischen ist Google Gemini so weit, dass selbst der Google Assistant in Google Home abgelöst wurde. Mithilfe von Gemini sind endlich komplexe Automationen und Befehle möglich. Wer an Smart Home denkt, denkt zunächst wohl an intelligente Lampen (Übersicht) oder smarte Steckdosen. Eine weitere beliebte Gerätekategorie sind smarte Heizkörperthermostate. Was viele womöglich nicht wissen: Neben den Handys, Kopfhörern und Lautsprechern, finden sich auch Thermostate in der Liste der Google-Geräte.
Das ändert sich jetzt für Nutzer
Jetzt hat es die ersten beiden Generationen des Nest Learning Thermostats getroffen. Ebenso verschwinden das Learning Thermostat der 3. Generation (2015) sowie das Thermostat E (2018) aus dem Handel. Überraschenderweise möchte Google hierzulande keine neuen Modelle auf den Markt bringen.
Grund für den Rückzug sind unter anderem die „veraltete Hardware“ der älteren Modelle sowie die Vielzahl an unterschiedlichen Hard- und Softwareanforderungen in den europäischen Märkten. Anders formuliert: Google hat kein Interesse daran, sich mit kleinen klassischen Heizungs- und Smart-Home-Infrastrukturen in Europa herumzuzanken.
Die Folgen des Rückzugs
Solltet Ihr eines der betroffenen Geräte bei Euch nutzen, müsst Ihr mit großen Einschränkungen rechnen. Durch den Support-Stopp verlieren die Thermostate den Zugriff via App, die Fernsteuerung über Smartphone oder Google Home und auch die Benachrichtigungs- und Assistenzfunktion gehören der Vergangenheit an.
Weiter noch: Sogar der Nest Protect, ein Rauch- und Kohlenmonoxidmelder, kann in Zukunft nicht mehr über das Thermostat-System eingebunden werden. Zusätzlich sind auch automatisierte Sicherheitsabschaltungen nicht mehr möglich. Das Gerät wird lediglich in der Basisschaltung weiterbetrieben.
Das Beste, was Ihr nun machen könnt, ist, Euch nach Alternativen umzusehen. Auf dem Markt gibt es genug weitere Alternativen für die smarte Heizungssteuerung. Smarte Heizkörperthermostate wie das Tado X (Test), oder Modelle von Aqara oder Bosch Smart Home gelten als beliebte Optionen. Die größten Unterschiede liegen im Preis. Bei den Funktionen nehmen sich die Herstellermodelle nicht viel.
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Apple: Neuer CEO könnte Tim Cook schon Anfang 2026 beerben

Seit 2011 ist Tim Cook CEO von Apple, nachdem er den Posten von Mitgründer Steve Jobs übernahm. Laut einem aktuellen Bericht soll Apple die Vorbereitung auf einen zeitnahen Wechsel an der Spitze intensivieren. Möglich sei sogar seine Ankündigung im Frühjahr 2026.
John Ternus bleibt designierter Nachfolger
Dies berichtet die Financial Times mit Bezug auf Quellen beim iPhone-Hersteller. Laut diesen gilt für Aufsichtsrat und langjährige Führungskräfte, wie schon seit über Frühjahr 2024 bekannt, Hardware-Chef John Ternus als designierter Nachfolger. John Ternus ist seit 2001 bei Apple und mit aktuell 50 Jahren eine der jüngeren Personen aus dem derzeitigen Apple-Vorstand. Tim Cook ist diesen Monat 65 Jahre alt geworden und war somit in einem ähnlichen Alter wie Ternus, als er die CEO-Rolle im Konzern im Jahr 2011 übernahm.
Vorstellung sei in wenigen Monaten möglich
Während die Anzeichen für einen Wechsel zu Ternus also selbst nicht neu sind, ist es der mögliche Zeitpunkt im Bericht durchaus. Früh im nächsten Jahr könne es schon dazu kommen, um dem neuen CEO und dem neuen Führungsteam genug Zeit einzuräumen, sich vor den großen Events wie der WWDC im Sommer und der iPhone-Vorstellung um den September herum einzuspielen. Lediglich eine Vorstellung vor der Bekanntgabe der nächsten Quartalszahlen im Januar sei nicht zu erwarten.
Apple floriert wirtschaftlich unter Cook
Ebenfalls betont der Bericht, der Wechsel an der Spitze hänge nicht mit Apples wirtschaftlichem Erfolg zusammen. Unter Cooks Führung wuchs die Marktkapitalisierung an der Börse von 350 Milliarden US-Dollar auf über 4 Billionen US-Dollar. Nach zwischenzeitlichen Wertverlusten liegt die Aktie derzeit nah am Allzeithoch aus Dezember 2024. Nach einem Rekordquartal vor wenigen Wochen erwartet Apple über das Weihnachtsgeschäft besonders starke Zuwächse, angetrieben vom aktuellen iPhone-Lineup, bestehend aus iPhone Air, iPhone 17 (Test), iPhone 17 Pro und 17 Pro Max (Test).
Apple: Umsätze und Gewinne seit Q1/2000
Andere Apple-Kenner sehen Zeitpunkt skeptisch
Gleichermaßen ist trotz der klaren Tendenz zu Ternus die Nachfolgeregelung noch nicht finalisiert und könnte sich somit auch auf unbestimmte Zeit verschieben. Der bei Apple gut informierte Journalist Mark Gurman von Bloomberg berichtete vor wenigen Wochen ebenfalls, dass der Tech-Riese Ternus zunehmend ins Rampenlicht der Nachfolgeplanung stelle. In einem Beitrag auf X wiederum betrachtet er die mögliche Unmittelbarkeit, die die Financial Times suggeriert, kritisch.
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