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Künstliche Intelligenz

Auf der IFA: Zahlreiche iPhone-17-Hüllen auch von großen Herstellern


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Während Apple um die iPhone-17-Familie noch ein großes Geheimnis macht, ist die diesjährige Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin, die in dieser Woche ausklingt, voll von Zubehöranbietern, die bereit sind für die neuen Smartphones – und das auch erstaunlich offensiv bewerben. Selbst bekannte Marken sind darunter, die mit Fotos von Dummymodellen an den Ständen Reklame machen, als seien alle Details der neuen Geräte bereits offiziell bekannt. Sie sind sich augenscheinlich sehr sicher, was Apple bei der „Awe dropping“-Keynote am Dienstag (9. September) vorstellen wird.

Ein Gang über das Messegelände zeigt Anbieter wie Nomad, Decoded oder ESR, die Hüllen für iPhone 17, 17 Air, 17 Pro oder 17 Pro Max im Angebot haben und entsprechende Mockups präsentieren. Das verwundert, würde man solche Vorabprodukte doch sonst eher von kleinen Herstellern erwarten. Andere große Zubehörmarken wie Dbrand haben in den letzten Tagen bereits Newsletter zu ihren iPhone-17-Produkten verschickt („Sorry, Tim“) und/oder verkaufen die Hüllen sogar schon mit Lieferung im September.

Aber wie kommt es, dass sich die Anbieter so sicher sind und die zahllosen Hüllenleaks auch in der Apple-Szene als glaubwürdig gelten? Denn eigentlich ist es jedes Jahr das gleiche Spiel: Produzenten von iPhone-Cases wissen oft scheinbar als Erstes, wie die Geräte aussehen werden. Das liegt daran, dass die Unternehmen meist gute Kontakte in Apples Lieferkette haben. Auch wenn Apple versucht, solche Abflüsse zu stoppen (für die auch Geld fließen soll), geraten doch immer wieder Informationen nach außen.

Natürlich kann es auch sein, dass Hüllenhersteller falsch liegen. So hätte man in diesem Jahr aufgrund des neuen Formfaktors des iPhone 17 Air eher erwartet, dass Apple Leaks verhindert. Doch die Branche scheint sich weitgehend einig zu sein und präsentiert (dünne) Cases, die sich weitgehend entsprechen.


iPhone-17-Hüllen auf der IFA

Hüllen von Decoded für iPhone 17 Pro und 17 Air. (Bild:

Sebastian Trepesch/heise medien

)

Angesichts der Vorproduktionsphase, die die Zubehöranbieter benötigen, um pünktlich mit den neuen iPhones auf den Markt zu kommen, ist davon auszugehen, dass sie richtig liegen – oder es wäre eine (sehr) teure Wette. Doch ob das wirklich stimmt, wissen wir erst nach der Keynote.


(bsc)



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KI-Update Deep-Dive: Smarte Brillen statt KI-Gadgets


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Während neue KI-Gadgets wie der AI-Pin oder der Rabbit R1 bislang nicht überzeugen konnten, scheint sich eine andere Gerätekategorie langsam zu etablieren: die smarte Brille. Immer mehr Menschen kaufen und tragen Modelle wie die Ray-Ban Meta. Nico Jurran, Redakteur beim c’t Magazin, hat sich verschiedene smarte Brillen angesehen und spricht im KI-Update-Podcast mit Eva-Maria Weiß von heise online darüber, was die neuen Modelle von früheren Versuchen unterscheidet.


Eigenwerbung Fachdienst heise KI PRO

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Viele erinnern sich noch an die Google Glass, die vor einigen Jahren für Aufsehen sorgte. „Die Google Glass war damals tatsächlich die Nerdbrille, die plötzlich überall durch die Welt geisterte“, erinnert sich Jurran. Doch das Gerät hatte entscheidende Nachteile. „Man hatte nie das Gefühl, man trägt eine Brille, es war immer ein Klotz vorm Auge.“ Die Funktionen seien sehr beschränkt gewesen. Der Konsens heute sei, so Jurran: „sie war hässlich und sie konnte nicht viel.“

Genau hier verfolgen die aktuellen Brillen einen anderen Ansatz. Sie sollen sich nahtlos in den Alltag einfügen. „Das sieht nicht schlimm aus, wenn man die trägt, das sieht erst mal aus wie eine ganz normale Brille“, erklärt der Experte. Dazu komme ein Funktionsumfang, der für viele Nutzerinnen und Nutzer einen echten Mehrwert biete. „Das kann ich im tagtäglichen Leben benutzen, das ist jetzt nichts Nerdiges“, sagt Jurran.

Die neuen Möglichkeiten verdanken die Brillen vor allem der künstlichen Intelligenz. „Generative KI ist wirklich der Game Changer meiner Meinung nach“, stellt Jurran fest. Während einfache Sprachbefehle auch mit Assistenten wie Alexa oder Siri denkbar wären, ermöglicht generative KI komplexere Anwendungen wie Objekterkennung, Diktierfunktionen oder Echtzeit-Übersetzungen. Viele dieser Funktionen benötigen allerdings eine Verbindung zu einer App auf dem Smartphone, wo die eigentliche Rechenleistung stattfindet.

Einige Brillen bieten zudem eine Projektionstechnik, bei der Informationen direkt auf das Brillenglas projiziert werden. „Es wird auf das Brillenglas von innen projiziert“, erklärt Jurran. Damit sei zum Beispiel eine Teleprompter-Funktion möglich, bei der die KI erkennt, an welcher Stelle eines Textes der Sprecher sich befindet. „Und die scrollt dann den Text weiter, was natürlich total super ist.“ Eine Hürde sei jedoch, dass viele KI-Funktionen derzeit noch auf die englische Sprache beschränkt sind.

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KI-Update

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Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.

Die Möglichkeit, unauffällig Fotos und Videos aufzunehmen, wirft weiterhin Datenschutzfragen auf. Die Hersteller reagieren darauf mit Schutzmaßnahmen. „Bei allen, die ich bis jetzt getestet habe, ist es so, dass jedes Mal, wenn man eine Aufnahme macht, entweder Video oder Foto, dass dann eine Status LED, die vorne an der Brille angebracht ist, blinkt oder dauerhaft leuchtet“, erläutert Jurran. Versuche man, diese LED abzudecken, verweigere die Brille die Aufnahme. Ob das im Alltag immer ausreicht, sei fraglich. In einem Test bemerkten viele Kollegen die Aufnahme nicht.

Ein weiterer Punkt ist die soziale Akzeptanz. Mit einer Brille in der Öffentlichkeit zu sprechen, ist für viele noch unangenehm. Zukünftige Steuerungsmethoden könnten hier Abhilfe schaffen. „Da wird dann vielleicht ein Armband oder irgendein anderes System benutzt, worüber man mit Fingergesten oder Handgesten das Gerät steuern kann“, meint der c’t-Redakteur.

Eine der größten Herausforderungen liegt laut Jurran bei Modellen mit Projektionstechnik für Menschen, die auf eine Sehhilfe angewiesen sind. Während bei einfachen Audio-Brillen wie der Ray-Ban Meta Korrekturgläser problemlos eingesetzt werden können, ist dies bei Projektionsgläsern kompliziert und kostspielig. „Damit diese Projektion funktioniert, muss auch die Stärke für diese Projektion auf meine Sehstärke angepasst werden. Und das geht sehr schnell ins Geld und es ist sehr schwierig zu machen“, warnt der Experte.

Manche Hersteller bieten als Alternative aufsteckbare Korrekturgläser an, was Jurran aber für problematisch hält: „Da bin ich dann immer mit meinen Wimpern gegen diesen Clip geknallt. Also das ist echt unangenehm“. Die hohen Kosten für solche Spezialanfertigungen und deren Austausch könnten ein Kaufhindernis sein. „Also mal eben alle paar Jahre eine Brille für dann plötzlich 800 Euro, kann sich wirklich nicht jeder leisten.“

Trotz der Hürden sieht Jurran eine Zukunft für die Technologie, bleibt aber vorsichtig. „Ich glaube, es wird ein Markt, ja, aber ich weiß nicht, inwieweit wir vom Massenmarkt reden können.“ Der entscheidende Vorteil gegenüber anderen Gadgets sei die Praktikabilität. Eine Brille ist ein bereits etablierter Gegenstand, der durch smarte Funktionen erweitert wird – so wie auch smarte Uhren inzwischen Alltagsgegenstände geworden sind. „Der Vorteil ist bei körpernahen Geschichten, […] dass es auch sonst normal als Uhr funktioniert, genauso wie diese Brille normal als Brille funktioniert“, so Jurran. Am Ende sei die Regel simpel: „Es muss einfach praktisch sein.“


(igr)



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iX-Workshop MS Intune: Mobile Endgeräte und Apps sicher in der Cloud verwalten


Die Verwaltung mobiler Endgeräte stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie lassen sich Laptops, PCs und Smartphones zentral steuern, ohne die Sicherheit sensibler Unternehmensdaten zu gefährden? In unserem zweitägigen Workshop Mobile Device Management mit Microsoft Intune lernen Sie, wie Sie mit Microsoft Intune ein leistungsfähiges Mobile Device Management (MDM) einrichten und effektiv betreiben.

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Dezember
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Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
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Juni
11.06 – 12.06.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
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September
24.09. – 25.09.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
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Dezember
01.12. – 02.12.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
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Sie erhalten eine praxisnahe Einführung in den Microsoft Endpoint Manager und lernen, wie Sie ein strukturiertes Mobile Device Management (MDM) aufbauen. Anhand praktischer Beispiele setzen Sie Windows AutoPilot für automatisierte Deployments ein und erfahren, wie Sie Windows-, iOS-, macOS- und Android-Geräte effizient in Intune registrieren und verwalten.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Schutz von Unternehmens- und Personaldaten. Sie erarbeiten ein eigenes Konzept zur sicheren Verwaltung mobiler Endgeräte und lernen verschiedene Konfigurationsrichtlinien sowie das Mobile Application Management (MAM) und App Deployment kennen. Best Practices und eine Analyse der Stärken und Schwächen von Microsoft Intune im Unternehmensumfeld runden den Workshop ab.

Die Gruppengröße ist auf 12 Personen begrenzt, um interaktive Diskussionen und Fragen zu ermöglichen.

Ihr Trainer Aaron Siller ist erfahrener IT-Berater mit Schwerpunkt auf Microsoft Cloud-Technologien wie Azure, Microsoft 365 und Intune. Er unterstützt Unternehmen bei der Migration von traditionellen On-Premise-Anwendungen zu Microsoft 365 und der Azure-Cloud.

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Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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Der neue c’t Fotografie-Fotowettbewerb: Die Farbe Blau


Das kommende Winterhalbjahr steht nicht unbedingt für blauen Himmel oder paradiesische Strände. Doch gerade darin liegt die Herausforderung des neuen c’t-Fotografie-Wettbewerbs, denn er steht unter dem Thema Die Farbe Blau. Bestimmt fallen Ihnen auch im Alltag ein paar Dinge ins fotografische Auge, die das Motto treffen. Wie wäre es mit zwei Freunden mit blauen Sonnenbrillen, mit blauem Eis in einer Gletscherhöhle oder einem blau gestrichenen Haus, das zwischen tristen Gebäuden Ruhe oder Fröhlichkeit ausstrahlt? Gehen Sie mit Ihrer Kamera auf Jagd nach einem passenden Motiv, alternativ: Erschaffen Sie eines! Oder durchforsten Sie Ihr Archiv. Wer weiß, welche Schätze vergangener Reisen Sie dort noch heben können. Wir sind gespannt auf Ihre Ideen und darauf, wie Sie uns und die Mitglieder der heise-Fotogalerie mit Ihrem Motiv überzeugen können.

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Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Reichen Sie Ihr bestes Bild bitte zwischen dem 24. Oktober 2025 ab 13.00 Uhr und dem 24. November 2025 bis 12.00 Uhr über die Galerie von c’t Fotografie online ein. Anschließend läuft die Bewertungsphase zwischen dem 24. November ab 12.00 Uhr und dem 05. Januar 2026 bis 12.00 Uhr.

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Am Wettbewerb und an der Bewertung können alle registrierten User der Galerie teilnehmen. Die zehn bestplatzierten Bilder stellen wir in der Ausgabe 02/26 vor. Sie haben noch keinen Galerie-Account? Hier können Sie sich kostenlos anmelden. Der erste Platz gewinnt ein 2-Jahres-Abo der c’t Fotografie, der 2. und 3. Platz erhalten jeweils einen Bildband. Wir wünschen viel Freude bei der Teilnahme.


(cbr)



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