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Battlefield 6 im Benchmark-Test – ComputerBase
Wie gut läuft die PC-Version von Battlefield 6? Grafikkarten-Benchmarks und Analysen geben einen Tag vor Release die Antwort im Technik-Test. Generell ist die Grafikkarten-Performance hoch, grafisch kann das Spiel dafür nicht mit einigen anderen Spielen mithalten – auch wenn es einige optische Highlights gibt.
Battlefield 6: Die Technik der PC-Version
Nach der Open Beta (Test) ist Battlefield 6 nun final erschienen, ab Freitag startet das Spiel für die Öffentlichkeit. ComputerBase hatte die Möglichkeit, sich den Shooter vorab auf dem PC anzuschauen und die bisher im Test der Beta festgehaltenen Eindrücke zu erweitern.
Grafisch zeigt sich Battlefield 6 von seiner guten Seite, kann aber nicht mit den aktuell optisch schönsten Titeln mithalten. Hier gehen die Entwickler schlicht den Weg einer besseren Performance, was im Multiplayer sicherlich richtig, für die Einzelspieler-Kampagne aber etwas schade ist – für das Spiel in Summe ist es die richtige Entscheidung.
Grafisch spektakulär, aber es gibt auch Schwächen
Battlefield 6 kann spektakulär aussehen. So hat das Spiel stellenweise extrem detaillierte Texturen, die Soldaten erscheinen auch aus kürzester Entfernung noch äußerst detailliert. Die Weitsicht ist gelungen und das optische Highlight ist ein echtes Highlight: Die Zerstörung hat nicht nur spielerisch große Auswirkungen, auch grafisch macht diese richtig viel her und kann absolut spektakulär aussehen. Im intensiven Gefecht läuft der Titel zur grafischen Höchstform auf.
Die Kampagne ist zuweilen aber auch mal etwas ruhiger und hier machen sich schnell ein paar grafische Schwächen bemerkbar. Auf Raytracing verzichtet das Spiel gänzlich. Bei den SSR-Reflexionen ist das zuweilen unschön, aber schlussendlich kein großes Problem. Die fehlende RT-Beleuchtung macht dagegen mehr Probleme, in manchen Szenen ist das „Rasterizer-Licht“ ziemlich flach. Gerade mit der Zerstörung hätte eine RT-Beleuchtung hier deutliche Vorteile haben können.
Ein weiteres Problem ist das LOD, das bereits in der Open Beta negativ aufgefallen ist und das sich in der finalen Version nicht geändert hat. Dieses arbeitet sehr aggressiv, Objekte ändern auf mittlere und hohe Sichtweite sichtbar die Detailstufe oder ploppen aus dem Nichts auf, was auffällig und störend ist. Darüber hinaus wirken die Animationen teils steif, was immer mal wieder auffällt. Da hilft es auch nicht, dass die NPC/Spieler-Modelle nicht gut „geerdet“ sind und immer mal etwas zum Schweben neigen. Vor allem auf unebenen Oberflächen sieht das schnell merkwürdig aus.
Auf dem PC mit DLSS 4, FSR 4 und XeSS 2
Battlefield 6 unterstützt auf dem PC alle gängigen Upsampling-Arten. DLSS 4 ist nativ mit an Bord, für FSR 4 gilt dies jedoch leider nicht. Allerdings funktioniert AMDs Treiber-Schalter problemlos. Mit ihm lässt sich das integrierte FSR 3.1 auf FSR 4 aufwerten. Darüber hinaus steht Intel XeSS 2 zur Verfügung. Auch Frame Generation ist in jeglicher Art vertreten: DLSS Frame Generation, DLSS Multi Frame Generation, FSR FG und XeSS FG stehen zur Verfügung.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Wie sollte es auch anders sein, DLSS 4 und FSR 4 sind die besten Upsampling-Modi in Battlefield 6. Das funktioniert so gut, dass beide Varianten in Ultra HD selbst im Performance-Modus noch eine gleichwertige bis bessere Grafik abliefern als in nativem Ultra HD mitsamt der spieleigenen TAA-Kantenglättung.
Ganz gleich, wie gut FSR 4 funktioniert, im direkten Vergleich mit DLSS 4 hat AMDs AI-Upsampling jedoch das Nachsehen. DLSS 4 hat mehrere kleinere Vorteile, die einzeln betrachtet zwar nicht sonderlich groß sind, als Gesamtpaket aber doch eine Menge ausmachen. Das schärfere Bewegtbild ist bei DLSS 4 nichts neues, hinzu kommt in Battlefield 6 aber noch eine bessere Bildstabilität bei feinen Strukturen sowie einen besseren Umgang mit feinmaschigen Objekten. Gerade mit letzterem tut sich FSR 4 in dem Spiel ziemlich schwer. In Battlefield 6 ist der Unterschied zwischen beiden Techniken daher größer als gewöhnlich, zumal DLSS 4 keine spezifischen Probleme zeigt.
Selbst FSR 3.1 erzeugt noch ein akzeptables Aussehen
Battlefield 6 ist aber auch für schlechtere Upsampling-Technologien noch eine gute Basis, denn selbst mit FSR 3.1 fällt die Bildqualität nicht völlig zusammen – was in den meisten aktuellen Spielen sonst der Fall ist. Dennoch ist FSR 3.1 die schlechteste Variante, XeSS ist optisch überlegen. Das Bewegtbild ist schärfer und reicht fast schon an FSR 4 heran. Zugleich werden feine Objekte besser rekonstruiert und auch bei Zäunen schneidet XeSS besser ab als FSR 3.1.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
Die offiziellen Systemanforderungen

Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Battlefield 6 bietet keine Unterstützung für das Steam Deck.
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So verbessert Peloton IQ mit KI und Computer Vision Euer Heimtraining
Nachdem ich jahrelang Fitnessgeräte und Apps getestet habe, ist mir eines klar geworden: Zu Hause zu trainieren hat seine Vorteile, birgt aber auch ein großes Risiko: Verletzungen. Fitnessstudios sind auch nicht perfekt, aber wenigstens gibt es dort normalerweise einen Trainer oder eine Person, die Eure Form korrigieren kann. Studien zeigen, dass die meisten Verletzungen beim Training zu Hause passieren, weil es kein Echtzeit-Feedback oder keine Aufsicht gibt, vor allem, wenn Anfänger die gleichen Übungen wiederholen oder sich zu sehr anstrengen. Überlastung und schlechte Form sind die üblichen Verdächtigen, und wenn das bei älteren Erwachsenen passiert, kann das ernste Folgen haben. Als ich also von Pelotons neuestem Versuch hörte, die Fitness zu Hause zu verbessern, war ich nicht nur neugierig, sondern auch hoffnungsvoll.
Peloton hat gerade seine neue Cross-Trainings-Serie auf den Markt gebracht, eine komplette Erneuerung der Hardware, die das Bike, Bike+, Tread, Tread+ und Row+ umfasst. Das Besondere an dieser Reihe ist Peloton IQ, ein KI- und Computer-Vision-System, das personalisiertes Coaching und Form-Feedback in Echtzeit für das gesamte Ökosystem bietet.
Die Funktion, die meine Aufmerksamkeit erregt hat, ist die Bewegungsverfolgung mithilfe der eingebauten Kamera in den neuen Plus-Modellen. Mit dieser Kamera kann Peloton IQ Eure Form analysieren, Wiederholungen zählen und sofort Gewichtsanpassungen vorschlagen, während Ihr trainiert. In Kombination mit der Sprachsteuerung durch „Ok Peloton“ gibt das System Euch auf dem Bildschirm oder per Sprache Hinweise wie „Senke Eure Kniebeuge“ oder „Zeit, das Gewicht zu erhöhen“.

Wenn Euch das bekannt vorkommt, liegt das daran, dass Peloton 2022 mit dem Peloton Guide, einer externen Kamera für Krafttrainings, etwas Ähnliches eingeführt hat. Der Unterschied ist, dass die Technologie jetzt verfeinert und vollständig in die Hardware integriert wurde. Die neue Modellreihe umfasst außerdem schwenkbare Bildschirme für den einfachen Wechsel zwischen Cardio- und Bodentraining, einen verbesserten Klang mit Sonos-Lautsprechern bei den Plus-Modellen, schnellere Verbindungsmöglichkeiten und kleine, aber bedeutsame Designverbesserungen wie einen besser gepolsterten Sitz.
Peloton IQ wird auch auf alle Peloton-Geräte, einschließlich älterer Fahrräder und Laufbänder, ausgeweitet. Allerdings verfügt nur die neue Hardware über die eingebaute Kamera und die Sensoren, die für fortschrittliche Funktionen wie Wiederholungsmessung und Formkorrektur benötigt werden.
Meine Demo-Erfahrung: Wie es sich in Aktion anfühlt
Ich habe eine Demo des neuen Cross Training Bike+ mit aktiviertem Peloton IQ ausprobiert. Von Anfang an fiel mir eines auf: Ich musste die Wiederholungen nicht zählen. Die KI hat die Wiederholungen für mich erfasst, und die Hinweise des Trainers wurden durch Echtzeit-Feedback ergänzt. Das System schlug mir zum Beispiel vor, etwas tiefer zu gehen oder das Gewicht zu erhöhen, wenn es mir zu leicht erschien. Da die Analyse in Echtzeit erfolgte, konnte ich mich voll und ganz auf mein Training konzentrieren.

Meine Demo beschränkte sich auf Krafttraining, aber Peloton sagt, dass dasselbe Computer Vision System plattformübergreifend funktioniert und sich an verschiedene Trainingsarten in der Bibliothek anpasst. Es scheint, als hätte Peloton die Erkenntnisse aus dem Guide genutzt und die Formkorrektur in Echtzeit zu einem Kernstück des Trainings gemacht, anstatt sie als Zusatz zu integrieren.
Warum es wichtig ist und wogegen es ankämpft
Mir war nicht klar, wie sehr ich Echtzeit-Formfeedback brauche, bis ich es ausprobiert habe. Es verändert die Art und Weise, wie ihr zu Hause trainiert, völlig. Es wirkt wie ein eingebautes Sicherheitsnetz, wie es Trainer im Fitnessstudio anbieten. Durch die KI, die Euch Tipps zu Gewichten, Wiederholungen und zur Strukturierung Eures Trainings gibt, fühlt sich Peloton wirklich mehr wie ein persönlicher Coach als eine weitere Fitnessmarke an.

Natürlich ist Peloton in diesem Bereich nicht allein. Unternehmen wie Tonal und Speediance bieten bereits kompakte Kraftsysteme an, die Gewichte anpassen, Wiederholungen verfolgen und KI-Feedback geben. Ich hatte dieses Jahr auf der IFA die Gelegenheit, das Gym Monster 2 von Speediance zu sehen, und es war beeindruckend, wie es den Widerstand und die Bewegungen mithilfe von KI anpasst. Der Vorteil von Peloton liegt jedoch in der umfangreichen Inhaltsbibliothek, der großen Community und der nahtlosen Verbindung von Hardware und Software. Leider ist Tonal in Deutschland, wo ich lebe, nicht erhältlich.
Ehrlich gesagt überrascht es mich, dass Apple Fitness+ die Kamera von iPhone oder iPad noch nicht für Echtzeit-Formfeedback nutzt, zumal Apple bei Computer Vision bereits führend ist. Die Verarbeitung auf dem Gerät ist absolut möglich, und der Fokus auf den Datenschutz macht es zu einer natürlichen Lösung. Vielleicht wartet Apple auf die richtige Hardware, z. B. ein zukünftiges Apple TV oder sogar eine Vision Pro-Integration, aber im Moment sieht es nach einer verpassten Chance aus.
Der neue Ansatz von Peloton scheint ein mutiger Schritt in die richtige Richtung für das Training zu Hause zu sein. Ob es erfolgreich ist, wird davon abhängen, wie gut das System unter realen Bedingungen funktioniert und wie bereit die Menschen sind, in intelligentere Geräte zu investieren. Aber zum ersten Mal bin ich wirklich versucht, meine Skepsis beiseitezuschieben und mir ein Bike+ nach Hause zu holen.
Das neue Cross-Training Bike+ kostet 2.899 Euro bei Amazon*. Die All-Access-Mitgliedschaft liegt in Deutschland aktuell bei 45 Euro pro Monat. Peloton verspricht mit dem Update mehr Mehrwert durch KI-gestütztes Coaching und neue Inhalte. Zum Schutz der Privatsphäre werden Bewegungs- und Sprachdaten lokal verarbeitet. Nutzer können KI-Funktionen wie Form-Feedback, Rep-Tracking oder Insights jederzeit deaktivieren.
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Lidl verkauft ab Montag (13.10.) ein Gerät, dass im Winter vor kalten Temperaturen rettet
Ab kommendem Montag, den 13. Oktober, verkauft Lidl in seinen Filialen wieder ein spannendes Produkt, mit dem Ihr der drohenden Kälte entkommen könnt. Dabei erinnert das Design durchaus an ein sehr bekanntes Gerät von Dyson, obwohl sich beide Geräte durchaus unterscheiden. Vor allem preislich seid Ihr hier deutlich günstiger unterwegs. Ob sich der Heizlüfter lohnt, verrät unser Deal-Check.
Der Herbst ist endlich da. Einige Menschen freut das sicherlich, da sie, genauso wie ich, unter der Sommerhitze sehr gelitten haben. Andere wiederum frieren bereits ab 20 °C. Vor allem letztere sollten sich also das aktuelle Lidl-Angebot genauer anschauen. Der Discounter verkauft ab Montag einen Heizlüfter* in seinen Supermärkten und Ihr könnt ihn Euch bereits jetzt zum Angebotspreis im Online-Shop sichern.
Heiz-Ventilator TRHV 1200 A1: Endlich eine günstige Dyson-Alternative?
Eines vorweg: Der Discounter-Heizlüfter lohnt sich. Doch gleichzeitig müssen wir alle, die auf der Suche nach einer echten Alternative zum beliebten Dyson AM09* sind, dieser Stelle bereits vertrösten. Denn das Lidl-Modell* erinnert mit seinem Design zwar an das Produkt, allerdings fehlen ihm einige Funktionen, die Dyson mit seinem 300 Euro teuren Modell bietet. Dennoch ist das Gerät definitiv einen Blick wert.
Lidl beschreibt das Gerät als einen Heiz-Ventilator. Damit ist jedoch lediglich die Funktionsweise gemeint. Die Luft wird hier angesaugt und über eine Heizspirale im Gerät erwärmt. Übrig bleibt also nur warme Luft, die Euch entgegenkommt. Das Heizelement könnt Ihr über eine individuelle Temperaturregelung zwischen 5 und 35 °C einstellen. Insgesamt zehn Geschwindigkeitsstufen stehen Euch ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Leistung von 1.200 Watt hat das Gerät ausreichend Power, um kleinere bis mittelgroße Räume zu beheizen.
Besonders spannend ist jedoch das bereits angesprochene Design. Denn hier findet sich ein rotorloser Ventilator*, was nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern auch die Verletzungsgefahr minimiert. Außerdem sind Anti-Rutsch-Füße auf der Unterseite angebracht, sowie ein Frost- und Überhitzungsschutz integriert. Über eine Fernbedienung könnt Ihr das Gerät zusätzlich steuern und mit einer Höhe von 21 cm passt es problemlos auf den Wohnzimmertisch. Fünf integrierte LED-Lichter sollen dabei für eine passende Stimmung sorgen.
Lohnt sich der Discounter-Heizlüfter?
Eine Kühlfunktion bietet das Gerät also nicht. Eine Luftreinigung ist hier zwar ebenfalls nicht möglich, die gibt’s aber auch bei Dyson erst ab teuren Modellen. Doch gerade der Preis macht das Angebot so interessant. Lidl verkauft den Tronic Heiz-Ventilator für 49,99 Euro*. Aktuell ist das Angebot im Online-Shop noch verfügbar und ab Montag könnt Ihr das Gerät auch im Supermarkt kaufen.
Reicht Euch die Funktionsweise nicht, bietet Amazon mit dem gegeweeret JJNLIH-000100EU ebenfalls eine spannende Alternative. Dieser bietet sogar eine Kühlfunktion und kann ebenfalls im Bereich zwischen 15 und 35 °C heizen. Allerdings ist das Gerät mit 104 cm deutlich zu hoch für den Couchtisch. Der Versandriese verlangt aktuell 96,90 Euro für den Heiz-Ventilator von gegeweeret*. Möchtet Ihr eines der aktuellen Top-Modelle von Dyson, gibt’s den Dyson Purifier Hot+Cool HP1 bei Otto aktuell für 509 Euro*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Heizlüfter interessant für Euch oder nutzt Ihr direkt die Heizung? Lasst es uns wissen!
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Battlefield 6: Start um 17 Uhr mit Day-1-Patch, CB öffnet Discord Voice Chat
Gestern hatte ComputerBase Battlefield 6 für den PC bereits im Benchmark-Test, heute um 17 Uhr wird der Battlefield 6 Release vollzogen. Seit gestern ist auch der Day-1-Patch verfügbar und kann im Rahmen des Pre-Loadings bereits eingespielt werden. ComputerBase bietet ab sofort einen Voice Channel auf dem Discord-Server an.
Day-1-Patch bereits erschienen
Mit dem Day-1-Patch passt EA auf den letzten Metern noch einmal das Weapon Handling, das Movement, aber auch das Balancing an. Das Feedback aus der Open Beta sei hierfür noch einmal wesentlich gewesen. Auch UI und HUD sollen gegenüber der zuletzt für Beta-Spieler und Tester verfügbaren Version noch einmal angepasst worden sein. Die Liste der Änderungen durch Patch 1.0.1.0 ist im Detail sehr lang.
Zur Erinnerung: Secure Boot und TPM 2.0 sind Pflicht
Battlefield setzt voraus, dass auf Gaming-PCs „Secure Boot“ (sicheres Starten) und TPM 2.0 aktiv sind. Hintergrund ist EAs Javelin Anticheat. Zu den Windows-Sicherheits-Funktionen HVCI und
VBS muss der PC kompatibel sein, aktiviert müssen beide Features aber nicht werden.
Du kannst im Systeminformationen-Menü überprüfen, ob Sicheres Starten auf deinem Computer aktiviert ist. Führe einfach eine allgemeine Suche aus oder gib im Ausführen-Fenster „msinfo32“ ein, um das Menü einzublenden.
BF6 Voice Channel auf dem ComputerBase-Discord
Passend zum Start hat ComputerBase auf dem eigenen Discord-Server einen Voice Channel für das gemeinsame Spielen in Battlefield eingerichtet. Wer keine Lust hat, sich im Multiplayer „alleine“ ins Getümmel zu werfen, findet auf diesem Weg in der Community sicherlich willige Mitstreiter.
Ob keine Lust alleine zu spielen, auf der Suche nach Squadmates oder Veteranensquad, das keinen Clan-TS mehr hat: Mittels # spielauswahl könnt ihr euch nun die Rolle @CB-BF6-Player geben und dann gemeinsam das Schlachtfeld betreten! Je nach Bedarf machen wir dann natürlich auch mehrere Voice Channel auf.
Dem ComputerBase-Discord-Server kann über diesen Link beigetreten werden.
Downloads
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- Version 0.0.363, macOS Deutsch
- Version 1.0.9210 Deutsch
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