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be quiet! Light Base 500 (LX): Glaskasten stellt Lüfter für die GPU schräg
Das Light Base 500 von be quiet! reichert das Glaskasten-Design um einen angewinkelten Lüfterrahmen an, der den Luftstrom direkt zur Grafikkarte führt. Trotz vieler Glasflächen gibt es das Modell auch in einer dezenten Variante ohne LEDs.
In seiner Konzeption ist das Light Base 500 das bisher konservativste und dezenteste Gehäuse der Serie. Light Base 600 und Light Base 900 (Test) fallen visuell deutlich stärker aus dem üblichen Glaskasten-Rahmen.
Lüfter im Winkel
Beim neuen Modell fallen die um 45 Grad angewinkelten, an einem herausziehbaren Rahmen montierten Lüfter an der rechten Seite, die so Luft direkt auf die Grafikkarte blasen sollen, sowie das ebenfalls etwas angewinkelte I/O-Panel am daneben angeordneten „Eckpfeiler“ auf und aus der Masse heraus. Sie sorgen dafür, dass die rechte Seite des Gehäuses einen markanten Look erhält, der sich vom Rechteck-Design normaler Modelle unterscheidet.
Vier PWM-Lüfter, davon drei mit invertierten Lüfterblättern, gehören dabei immer zum Lieferumfang. Je nach Modell kommen schwarze Light-Wings-3- oder Light-Wings-LX-Lüfter (1.600 U/Min) mit ARGB-LEDs zum Einsatz. Weitere Lüfter können an Boden und Deckel nachgerüstet werden. CPU-Kühler und Grafikkarten werden durch das Light Base 500 in der Größe nur theoretisch beschränkt. Netzteil und maximal vier Festplatten/SSDs sitzen dabei – typisch für die Bauform – hinter dem Mainboard im rechten Teil des Gehäuses.
Das Light Base 500 soll ab dem 21. Oktober im Handel erhältlich sein. Die Reihe startet mit dem Light Base 500 für rund 120 Euro. Darüber folgt das Light Base 500 LX mit ARGB-Lüftern in Schwarz für rund 145 Euro, preisliche Spitze ist das Light Base 500 LX in Weiß für knapp 155 Euro.
Pure Wings 3 kommen im noch teuren Paket
Darüber hinaus bietet be quiet! künftig Pure Wings 3 Lüfter mit normalen sowie invertierten Lüfterblättern in allen Geschwindigkeiten sowie als PWM-Version im Dreierpacket an. Mit 120 mm Durchmesser beträgt die Preisempfehlung rund 35 Euro, für die 140-mm-Version 38 Euro. Damit sind sie allerdings noch zu teuer: Im ComputerBase-Preisvergleich kostet ein einzelner Pure Wings 3 aktuell etwa 10 Euro, für das Paket ist daher mit sinkenden Preisen zu rechnen.
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Wear OS 6: Google verteilt großes Update an die Pixel Watch 2 und 3
Für das Upgrade auch Wear OS 6 braucht es nicht zwangsweise die neue Pixel Watch 4 (Test), denn Google hat mit dem Rollout des großen Oktober-Updates an die Pixel Watch 2 und 3 begonnen, dem das neue Betriebssystem für Smartwatches zugrunde liegt. Einzug hält damit vor allem Googles neue Designsprache Material 3 Expressive.
Das Update auf Wear OS 6 erfolgt Google zufolge schrittweise ab heute, je nach Smartwatch und Netzanbieter bei den LTE-Modellen könne sich der Rollout aber noch ein paar Wochen hinziehen. Anwender erhalten auf ihrer Pixel Watch eine Benachrichtigung, sobald das Update zur Verfügung steht. Die neue Software-Version lautet BP3A.250905.014.W3 und wird derzeit für die Pixel Watch 2 und 3 angeboten.
Update für die Pixel Watch 1 steht noch aus
Für die im Oktober 2022 veröffentlichte Pixel Watch der ersten Generation wurde noch kein Update auf Wear OS 6 angekündigt. Laut Googles Support-Dokument für Smartwatches garantiert das Unternehmen für die Pixel Watch 1 aber bis mindestens Oktober 2025 Updates, sodass die Uhr theoretisch noch ein Update erhalten müsste. Die aktuelle Pixel Watch 4 (Test) soll laut Google bis Oktober 2028 mit Updates versorgt werden.
Material 3 Expressive für Smartwatches
Wear OS 6 führt auf den Google-Smartwatches in erster Linie die neue Designsprache Material 3 Expressive ein. Analog zu Googles Smartphones mit Android 16 führt Material 3 Expressive auch bei den Uhren neue Animationen ein und soll verstärkt die runden Bildschirme berücksichtigen. Anwender sollen ein besseres Feedback bei Berührungen erhalten und das Betriebssystem auf den kleineren Displays besser bedienen können. Erstmals führt Google auch für Smartwatches die dynamischen Farb-Themen ein, die auf Basis des gewählten Zifferblatts das weitere Design der Oberfläche hinsichtlich der primären Farben und Akzente bestimmen.
Anwender sollen anhand neu gestalteter Schaltflächen einfacher und früher erkennen können, für was diese zuständig sind und das Betriebssystem somit schneller bedienen können. Kacheln sind in Wear OS 6 zudem platzsparender für die reduzierte verfügbare Bildschirmfläche umgesetzt und dennoch angenehmer zu bedienen, um wichtige Aktionen wie Kurznachrichten oder Workouts schnell zugänglich zu machen.
Wear OS 6 soll auch Laufzeit verlängern
Wear OS 6 soll darüber hinaus ein allgemein höheres Leistungsniveau als Wear OS 5 aufweisen und sich somit schneller auf der jeweiligen Smartwatch bedienen lassen. Effizienter sei das neue Betriebssystem ebenso und könne damit bis zu 10 Prozent längere Laufzeiten ermöglichen. Für Läufer und Fahrradfahrer gibt es jetzt zudem einen optionalen Autostart von Google Maps auf der Smartwatch, sofern die neueste Version der App installiert ist.
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Handliche Powerstation mit 250 Euro Rabatt
Jackery hat vor einigen Wochen eine neue Powerstation auf den Markt gebracht, die ein großes Problem lösen soll. Mit einer Gesamtkapazität von 512 Wh eignet sie sich perfekt für den nächsten Camping-Urlaub. Jetzt bekommt Ihr das Gerät sogar mit einem Rabatt von 250 Euro geboten.
Powerstations versprechen eine handliche Notstrom-Lösung. Schwierig, wenn die Geräte nicht selten mehr als 20 kg wiegen. Habt Ihr also keine Dauermitgliedschaft im Fitnessstudio, kann der Transport zu einer ziemlich problematischen Angelegenheit werden. Jackery hat mit der Explorer 500 v2 nun eine neue Variante seiner beliebten Powerstations hervorgebracht, die deutlich handlicher sein sollen und somit ein großes Problem angeht.
Das bietet Euch die Jackery Explorer 500 v2
Die Explorer 500 v2 von Jackery misst nur 31,1 x 20,5 x 15,7 cm und bringt schlanke 5,7 Kilogramm auf die Waage. Zum Vergleich: Das ist weniger als ein gut gefüllter Rucksack! Perfekt also für Camping, Festivals oder den Einsatz unterwegs. Das macht die Powerstation-Neuheit obendrein zum leichtesten Modell, das wir bisher gesehen haben.

Viel Leistung im handlichen Design
Trotz ihrer kompakten Bauweise steckt in der Jackery Explorer 500 v2 (Test) eine Kapazität von 512 Wh. Die Leistung ist mit 500 W ebenfalls beachtlich. Das ist genug, um zum Beispiel zwölfmal einen Wasserkocher zu betreiben oder Eure Campingleuchten bis zu 38 Stunden lang leuchten zu lassen. Verantwortlich dafür sind verbesserte LFP-Batteriezellen, die auch nach 6.000 Ladezyklen noch 70 Prozent Kapazität bieten sollen – ein Wert, den andere Modelle schon nach 4.000 Zyklen erreichen.

Durch die hohe Leistung ist die Powerstation keinesfalls ausschließlich für unterwegs gedacht. Auch zu Hause leistet sie wertvolle Dienste: Euer WLAN-Router läuft bis zu 30 Stunden weiter, und ein Laptop kann bis zu achtmal komplett aufgeladen werden. Wie bei den aktuellen Jackery-Modellen üblich gibt es zudem eine Schnellladefunktion: In nur 80 Minuten ist das Gerät an der Steckdose komplett geladen – rund 7,5-mal schneller als beim Vorgänger. Das ist etwa vor einer spontanen Reise richtig praktisch.
Zusätzlich schaltet sich die Stromversorgung automatisch ab, wenn keine Geräte mehr angeschlossen sind – dank der integrierten Energiesparfunktion. Auch bei längerer Lagerung müsst Ihr Euch übrigens keine Sorgen machen: Laut Hersteller verliert die Explorer 500 v2 innerhalb von sechs Monaten nur etwa fünf Prozent an Energie, wenn sie voll aufgeladen verstaut wird.
Jackery-Powerstation mit 250 Euro Rabatt schnappen
Der offizielle Release der neuen Powerstation fand bereits am 19. September statt. Dank einer aktuellen Aktion senkt der Hersteller den Preis jedoch bereits jetzt deutlich. So zahlt Ihr für die Powerstation samt SolarSaga-Solarpanel gerade einmal 449 Euro*. Das bedeutet eine Ersparnis von 250 Euro gegenüber dem regulären Preis des Sets.
Interessiert Ihr Euch nur für die Powerstation, werden gerade einmal 319 Euro für die Jackery Explorer 500 v2* fällig. Die Rabatte gelten allerdings nur noch für kurze Zeit. Interessiert Ihr Euch für die Geräte von Jackery, solltet Ihr also einen Blick auf die Aktionsseite werfen.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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