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Begehrter Roborock-Saugroboter fast 600 Euro günstiger!


Nach wie vor sind Saugroboter heiß begehrt. Das zeigt sich auch in den täglichen Angeboten, die Ihr beim Versandriesen Amazon geboten bekommt. Aktuell sind vor allem Modelle von Roborock wieder richtig spannend. Bestes Beispiel ist der Roborock Qrevo Edge, bei dem Ihr jetzt fast 600 Euro sparen könnt.

Ein Saugroboter soll Euch möglichst viel Arbeit abnehmen. Einer der begehrtesten Hersteller in diesem Bereich ist zweifelsohne Roborock. Das zeigt sich auch immer wieder in den aktuellen Angeboten von Amazon. Der Versandriese listet hier Deals, die sich aktuell hoher Beliebtheit erfreuen. Nicht selten sind in dieser Kategorie verschiedene Roborock-Saugroboter zu finden. Aktuell taucht hier zum Beispiel der Qrevo Edge auf, den Ihr jetzt mit einer deutlichen Ersparnis* bestellen könnt.

Roborock-Saugroboter im Preissturz: So gut ist der Deal wirklich

Schauen wir uns also direkt das Angebot etwas genauer an. Amazon verlangt für den Saugroboter mit Wischfunktion regulär 1.297,99 Euro. Allerdings ist der Hersteller selbst als Verkäufer hier tätig und reduziert den Preis für den Roborock Qrevo Edge kurzerhand auf 699,99 Euro* – günstiger ist hier aktuell niemand. Allerdings zeigt sich, dass der Rabatt von knapp 46 Prozent etwas überzogen ist: Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 799,99 Euro nur etwas höher.

Das heißt jedoch nicht, dass Ihr hier kein Schnäppchen ergattert. Denn der Preisverlauf belegt zudem, dass Ihr für den Saugroboter vor wenigen Wochen noch mindestens 889,99 Euro zahlen musstet. Erst Anfang Oktober ist der Preis hier gefallen und erreicht mit dem aktuellen Angebot ein neues Niveau, das nur am 9. Oktober um 50 Euro unterschritten wurde. Ob sich das Gerät* zu diesem Preis lohnt, schauen wir uns im folgenden Abschnitt noch einmal an.

Begehrt bei Amazon: Das bietet der Roborock Qrevo Edge

Allem voran steht eine krasse Saugleistung von 18.500 Pa. Damit ordnet sich der Roborock-Saugroboter im Oberklasse-Bereich an. Die Hauptbürste verhindert ein Verheddern von Haaren, was vor allem Tierbesitzer freuen dürfte. Da ich täglich einen zweiten Hund aus den Haaren meiner Fellnase basteln könnte, ist solch eine Funktion schon fast unerlässlich. Roborock bietet hier zudem das branchenweit erste „AdaptiLift“-Fahrgestell, das sich an verschiedene Bodenarten anpasst und eine Schwellenüberschreitung von bis zu 4 cm ermöglicht.

Roborock Qrevo Edge Saugroboter mit Zero-Tangle-System und HyperForce-Technologie.
Der Roborock Qrevo Edge bietet das branchenweit erste „AdaptiLift“-Gehäuse. / © Roborock

Die Seitenbürste lässt sich dank FlexiArm-Design ebenfalls ausfahren, wodurch auch Ecken kein Problem für den Putzteufel darstellen. Doch was wäre ein moderner Saugroboter ohne Wischfunktion? Diese ist bei Roborock in der Regel ebenfalls ausgezeichnet. Zwei rotierende Wischpads sorgen hier für eine gründliche Reinigung. Damit auch Kanten vollständig gesäubert werden, lässt sich einer der Wischmopps zudem ausfahren. In der All-in-One-Station findet sich neben einer Absaugfunktion zudem eine Heißwasser-Moppreinigung.

Lohnt sich das Roborock-Angebot bei Amazon?

Ihr erhaltet hier einen echten Premium-Saugroboter mit Wischfunktion, der problemlos mit anderen Oberklasse-Modellen mithält. Allerdings zahlt Ihr deutlich weniger als für vergleichbare Modelle. Die Basisstation nimmt Euch viele Handgriffe ab und dank FlexiArm-Design werden auch Kanten und Ecken ordentlich gereinigt. Habt Ihr also Interesse an einem leistungsstarken Modell, möchtet jedoch keine 1.000 Euro oder mehr in die Hand nehmen, solltet Ihr Euch den Deal nicht entgehen lassen.

Roborock Qrevo Slim Vogelperspektive
Auch den Roborock Qrevo Slim bekommt Ihr bei Amazon jetzt günstiger! / © nextpit

Alternativ finden sich in den Top-Deals jedoch zwei weitere spannende Angebote. So könnt Ihr Euch das aktuelle Top-Modell aus dem Hause Roborock, den Saros 10R (Test), mit einem Rabatt von 400 Euro schnappen. Dadurch kostet Euch der 22.000 Pa starke Putzroboter noch 1.099 Euro*, statt der üblichen 1.499 Euro. Auch der Roborock Qrevo Slim ist aktuell für 799 Euro* erhältlich (statt 999 Euro). Möchtet Ihr lieber einen Einstieg in die Welt der Saugroboter wagen, könnt Ihr zum Roborock Q10 S5+ für 289,99 Euro* greifen. Hier spart Ihr gerade 140 Euro im Vergleich zum UVP.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Denkt Ihr, dass sich der Qrevo Edge für knapp 700 Euro lohnt? Lasst es uns wissen!



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Tachyums Über-Prozessor: Neues Geld, Börsenträume und noch immer kein Tape-out


Tachyums Über-Prozessor: Neues Geld, Börsenträume und noch immer kein Tape-out

Bild: Tachyum/ComputerBase

Tachyum bekommt frisches Geld. Damit soll endlich ein echtes Produkt ins Tape-out überführt werden, bei dem zuvor aber noch einmal die Spezifikationen angepasst werden müssen. Von einem Börsengang wird auch gleich mit geträumt, 2027 könnte sich das Unternehmen vorstellen.

Tachyum braucht frisches Kapital

Zwischen den Zeilen lässt sich in Tachyums neuer Meldung ablesen, dass das Unternehmen quasi kein Geld mehr hatte. Denn während Tachyum laut eigenen Angaben weiter am Prodigy-Prozessor arbeitet, sei auch „waiting for the Series C investment necessary for tape-out“ Bestandteil der letzten Monate gewesen.

Mit dem frischen Geld von nun zugesagten 220 Millionen US-Dollar – wenn es denn binnen eines Monats auch kommt –, soll die Entwicklung erst einmal weitergehen. Die bisher genannten Spezifikationen und diverse weitere Parameter werden noch einmal angepasst, natürlich auch der Zeitplan.

With Series C closing as outlined above, Tachyum will finalize the tape-out process and schedule. Tachyum will disclose Prodigy’s upgraded specifications and performance in the near future.

256-Kern-CPU kommt bald*…

So spricht man nun stets von 256 Kernen – bisher waren eigentlich 192 Kerne als Ziel gesetzt. 2023 wurden diese schon einmal von damals 128 auf 192 Kerne erhöht. Auch wirken einige der Zahlen mitunter etwas kleiner als zuletzt, als Tachyum stets jeden Prozessor, aber auch jede GPU komplett egalisieren wollte. Ein nicht genannter europäischer Kunde hat anhand dieser Zahlen angeblich für 500 Millionen US-Dollar Chips bestellt. Laut ihrer Roadmap sollte bis dahin ohnehin ja schon die zweite Generation verfügbar sein.

Tachyums Roadmap Ende 2023
Tachyums Roadmap Ende 2023 (Bild: Tachyum)

Each chiplet in the Prodigy package integrates 256 high-performance custom 64-bit cores to deliver orders of magnitude higher performance for AI, and 3x the performance of the highest-performing x86 processors, and 6x the performance of the highest-performing GPGPU for HPC. By eliminating the need for expensive dedicated AI hardware and dramatically increasing server utilization, Prodigy reduces data center CAPEX and OPEX significantly while delivering unprecedented performance, power, and economics.

…oder vielleicht auch nie?!

Seit vielen Jahren soll die CPU nun bereits auf den Markt kommen, bis heute gibt es aber nichts als Ankündigungen. Tachyum hat sich aufgrund dessen und der unzähligen Luftschlösser, die in den letzten Jahren mit stetig neuen, höheren Zielen gemalt wurden, zuletzt zu einem Meme in der Branche entwickelt. Jede neue gerissene Zeitvorgabe, die sich seit der ersten Ankündigung im Jahr 2018 über „Produkte“ für das Jahr 2020, dann 2021, 2022, 2023, 2024 und 2025 erstreckte, untermauerten dies nur weiter. Nun heißt es konsequenterweise: 2026. Oder doch nicht!?



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Amazon schmeißt smarte Thermostate von Homematic IP zum Bestpreis raus


Intelligente Thermostate bilden einen günstigen Einstieg in die Welt des Smart Homes. Über eine App lassen sich unter anderem Zeitpläne einrichten, wodurch Ihr bares Geld sparen könnt. Bei Amazon bekommt Ihr jetzt ein Starter-Set von Homematic IP für unter 100 Euro geboten, mit dem Euch sogar noch deutlich mehr Funktionen zur Verfügung stehen.

Der Winter bietet viel Sparpotenzial. Möchtet Ihr nicht gänzlich auf die Heizung verzichten, bieten smarte Thermostate eine geniale Lösung. Mit den Geräten habt Ihr die Möglichkeit, Eure Wohnung nach Euren Vorstellungen zu beheizen und könnt neben genauen Zeiten auch die Temperaturen anpassen – und das nur mit Eurem Smartphone. Bei Amazon bekommt Ihr jetzt ein perfektes Starter-Set für Einsteiger* zum Schnäppchenpreis.

Homematic IP-Thermostate: Das bieten die smarten Gadgets

Ich nutze selbst solche Geräte und habe zwei linke Hände – Ikea-Lampen stellen mich bereits vor große Herausforderungen. Allerdings ließen sich die smarten Thermostate mit einer Rohrzange problemlos anbringen und die anschließende Anbindung via App verlief ebenfalls reibungslos. Der Hersteller gibt zudem an, dass Ihr bis zu 33 Prozent Heizkosten sparen könnt. Grund dafür sind unter anderem die drei Heizprofile, in denen Ihr individuelle Temperaturverläufe einstellen könnt. So könnt Ihr beispielsweise auch die Schimmelbildung im Winter eindämmen.

Ein Homematic IP Basic-Thermostat, das an einem Heizkörper befestigt ist und eine Temperatur von 21,5 °C anzeigt.
Das smarte Thermostat von Homematic IP lässt sich problemlos anbringen. / © Homematic IP

Das Thermostat selbst bietet ein LC-Display, auf dem Ihr jederzeit die aktuelle Temperatur einsehen könnt. Zusätzlich findet sich hier ein „Push-to-Pair“-Knopf, falls Ihr etwa zusätzliche Fenster- und Türkontakte anbringen möchtet. Im Lieferumfang befinden sich neben den beiden Homematic IP-Thermostaten auch der Access Point 2. Dieser dient als Hub, dank dem Ihr unter anderem die Geräte via Alexa-Sprachbefehl steuern könnt. Hierbei erhaltet Ihr eine smarte Schaltzentrale für das Homematic IP-Ökosystem, das mit einem eigenen Funkprotokoll auf 868 MH-Basis funktioniert.

Günstiger Smart-Home-Einstieg mit Amazon

Bei Amazon bekommt Ihr das Starter-Set von Homematic IP jetzt für 89,99 Euro* geboten. Der Versandriese gibt hierbei einen Vergleichspreis von 119,85 Euro an. Dieser liegt, im direkten Vergleich zum Einzelkauf der Geräte, sogar noch unter den aktuellen Bestpreisen. Den Access Point 2 gibt es derzeit ab mindestens 59,94 Euro, während Ihr bei den Thermostaten mit rund 61 Euro rechnen müsstet.

Die Geräte von Homematic IP sind recht selten reduziert. Der Hersteller nutzt eigene Funkprotokolle und bietet ein in sich geschlossenes Ökosystem. Allerdings bieten die Gadgets eine hohe Zuverlässigkeit und Qualität. Auch im direkten Preisvergleich mit anderen Herstellern, wie dem Marktführer tado, seid Ihr hier günstig unterwegs. Möchtet Ihr also Energie sparen, im Winter Schimmel verhindern oder habt vor, in die Welt des smarten Zuhauses einzutauchen, solltet Ihr Euch diesen Deal* unbedingt näher anschauen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr bereits smarte Thermostate? Wenn ja, seht Ihr einen Nutzen in den Geräten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Bis zu 26 Mrd. US-Dollar mit KI: Anthropic will den Umsatz im Jahr 2026 mehr als verdoppeln


Bis zu 26 Mrd. US-Dollar mit KI: Anthropic will den Umsatz im Jahr 2026 mehr als verdoppeln

Bild: Anthropic

Anthropic kann beim Umsatz zulegen und plant große Sprünge im nächsten Jahr, berichtet Reuters unter Verweis auf Quellen, die mit den Vorgängen vertraut sind. Wachstumstreiber des OpenAI-Konkurrenten ist das Geschäft mit Unternehmenskunden.

Intern befindet man sich laut dem Bericht auf Kurs, um bis zum Ende dieses Jahres eine „annual revenue run rate“ von 9 Milliarden US-Dollar zu erreichen. Bei diesem Wert wird der jeweils aktuelle Umsatz auf ein Jahr hochgerechnet.

Anthropic will Umsatz im nächsten Jahr mehr als verdoppeln

Für diesen Monat liegt die jährliche Umsatzhochrechnung bei 7 Milliarden US-Dollar, im August waren es 5 Milliarden US-Dollar. Die Zahlen geben also nicht den eigentlichen Umsatz im Jahr 2025 wieder, zeigen aber, dass Anthropic zulegen kann.

Für das kommende Jahr plant man ebenfalls ein deutliches Plus. Der Jahresumsatz soll im Basisszenario auf 20 Milliarden US-Dollar steigen, was dem Reuters-Bericht zufolge einer Verdoppelung entspreche. Im Best-Case-Szenario rechnet Anthropic mit 26 Milliarden US-Dollar Umsatz.

Geschäftskunden treiben den Umsatz

Am meisten verdient Anthropic mit den mehr als 300.000 Geschäfts- und Unternehmenskunden. Von diesen stammen über 80 Prozent des Umsatzes. Besonders profitabel ist demnach das generative KI-Programmiertool Claude Code. Anfang des Jahres wurde es veröffentlicht und soll nun auf eine jährliche Umsatzrate von fast 1 Milliarde US-Dollar kommen.

Derzeit versucht Anthropic, die Kundenzahl zu erhöhen. Ein Augenmerk liegt dabei auf US-Behörden sowie dem internationalen Geschäft. So plant man etwa, ein Büro in Indien zu eröffnen.

OpenAI und ChatGPT bleiben an der Spitze

Im Big-Tech-Bereich wird Anthropic vor allem von Google und Amazon unterstützt. Das Unternehmen zählt zur ersten Liga der KI-Entwickler, die Claude-Modelle sind bei der Leistungsfähigkeit vergleichbar mit den Modellen von OpenAI und Google.

Beim Umsatz liegt OpenAI aber vorne. Laut Reuters hatte der ChatGPT-Entwickler im August eine jährliche Umsatzprognose von 13 Milliarden US-Dollar erreicht, bis zum Jahresende sollen es 20 Milliarden US-Dollar sein. Mit 800 Millionen aktiven Nutzern pro Woche dominiert ChatGPT zudem bei der Reichweite. Laut den Zahlen des Analysedienstes Similarweb stammen 73,8 Prozent des generativen-KI-Traffics von ChatGPT. Auf Rang 2 liegt Google Gemini mit 13,7 Prozent, Anthropics Claude-Chatbot liegt mit 1,8 Prozent im erweiterten Verfolgerfeld.

Keine Aussagen zu Verlusten

Was der Reuters-Bericht nicht erwähnt, ist die Höhe der Verluste. Bislang arbeitet praktisch keiner der KI-Dienste profitabel, die Investitionen in die KI-Infrastruktur sind enorm. Allein die von OpenAI abgeschlossenen Abkommen belaufen sich auf Ausgaben von einer Billion US-Dollar in den kommenden fünf Jahren.

So in der Branche ist es mittlerweile eine Art Konsens, von einer KI-Blase zu sprechen. Details und Auswirkungen sind aber äußerst strittig.



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