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Benchtable für Tests: Thermal Grizzly bringt der8enchtable mit aktivem PCB auf den Markt
Bereits auf der Computex 2025 wurde das Benchtable angekündigt. Nun hat Thermal Grizzly das Benchtable namens der8enchtable veröffentlicht. Es soll das Testen von Hardware vereinfachen können. Es besitzt ein aktives PCB und zahlreiche Anschlüsse für USB, SATA sowie Lüfter und All-in-One-Wasserkühlungen und kostet 230 Euro.
Hardware für Bastler und Profis
Das Benchtable namens der8enchtable wurde laut einer offiziellen Mitteilung auf der Website von Thermal Grizzly von Jon „elmor“ Sandström (ElmorLabs) sowie Roman Hartung (Thermal Grizzly) entwickelt. Letzterem – genauer gesagt seinem Pseudonym „der8auer“ – verdankt es auch seinen Namen. Mithilfe des Benchtables soll das Testen von PC-Hardware, laut Thermal Grizzly, einfacher und vergleichbarer erfolgen – vor allem aber das umständliche Umbauen innerhalb eines Gehäuses fällt dadurch weg. Der der8enchtable besitzt ein schwarzes PCB, das in einem mitgelieferten Aluminiumrahmen oder mithilfe von kleinen Füßen direkt auf dem Tisch platziert werden. Der Rahmen verfügt über eine Netzteil- und Radiatorhalterung.
Anschlüsse und Daten bereitstellen
Auf der Platine befinden sich vier Steckplätze für microSD-Speicherkarten sowie zwei Montageplätze für 2,5-Zoll-SSDs. Auf diesen Speichermedien können notwendige BIOS-Versionen, Treiber für die zu testende Hardware oder ein installiertes Betriebssystem abgelegt werden.
Das Benchtable besitzt vier USB 2.0- und zwei USB-C-Anschlüsse, mehrere Anschlüsse für Lüfter, die sich auf drei verschiedene Abschnitte, sogenannte Fan-Zones, verteilen. Jeder dieser Fan-Controller besitzt drei 4-Pin-Lüfteranschlüsse. Per Schalter lassen sich die Lüfterdrehzahlen verändern. Es sind zwei Lüfterdrehzahl-Settings möglich: entweder 50 oder 100 Prozent der maximalen Drehzahl. Maximal kann von jeder Fan-Zone ein Strom von 3 A für die Lüfter bereitgestellt werden, die Stromversorgung ist mit einer Sicherung ausgestattet. Alternativ kann via 4-Pin-PWM-Header die Drehzahl-Steuerung via Mainboard erfolgen.
Zum Testen von Wasserkühlungen ist auf dem PCB eine zusätzliche sogenannte Pump-Zone vorhanden. Mit dieser lassen sich Pumpen oder Lüfter mit den gleichen Einstellungen wie die Fan-Controller steuern. Hier liegt die maximale Stromversorgung sogar bei insgesamt 6 A (zweimal 3 A), wobei beide Leitungen einzeln abgesichert sind. Das Benchtable bietet obendrein einen 3-Pin-Header für den Anschluss an das Mainboard oder an eine externe RGB-Steuerung, damit die ARGB-Beleuchtungen eingerichtet werden kann.

- 1× 9-Pin-USB-Header (Datenverbindung Mainboard)
- 1× PCIe-6-Pin-Header (Stromversorgung vom Netzteil)
- 1× 4-Pin-Header (Für PWM-Signal zur externen Lüftersteuerung)
- 3× Fan Zone (jeweils 3× 4-Pin-Fan-Header)
- 1× Pump Zone (2× 4-Pin-Pump-Header)
- 4× microSD für Speicherkarten
- 2× SATA-On-Board-Steckplatz (2× 2,5“-SSDs)
- 2× SATA-Out-Anschluss
- 4× USB 2.0 Type A (max. 500 mA)
- 2× USB 2.0 Type C (max. 3 A)
- 1× Power-Button
- 1× Reset-Button
- 1× 3-Pin-Header ARGB
Über 200 Euro kostet das Benchtable
Der Benchtable ist ab sofort im Shop von Thermal Grizzly für rund 230 Euro erhältlich. Laut Shop beträgt die Lieferzeit derzeit ungefähr drei Tage. Zum Lieferumfang gehören neben dem Benchtable selbst der Rahmen, eine Anleitung, einige Innensechskantschlüssel, Schrauben und passende Kabel für die vorhandenen Anschlüsse.
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Forza Horizon 6: Serie verspricht 2026 einen Ausflug nach Japan
Forza Horizon fährt im kommenden Jahr weiter. In Teil 6, der passend auf der Xbox Tokyo Game Show 2025 angekündigt wurde, geht es nach Japan. Die dortige Auto-Szene und Landschaft sollen akkurat abgebildet werden.
Auf Italien, Australien, Großbritannien und Mexiko folgt Japan. Turn 10 verspricht wie gehabt eine „authentische Abbildung“ des Landes und seiner Kultur. Technisch seien die Voraussetzungen dafür nun vorhanden, zum Beispiel habe das Studio nun dank des Hot-Wheels-DLCs für Forza Horizon 5 Erfahrung mit Hochstraßen sammeln können.
Die Seele Japans einfangen
Der Trailer beschränkt sich allerdings nur auf die Landschaften und den ikonischen Berg Fuji, Autos sind noch nicht zu sehen. Bei der Ankündigung stand daher das Land an sich im Fokus, insbesondere seine Gegensätze. Die will Turn 10 abbilden, sowohl das Nebeneinander von Moderne und Tradition als auch von riesigen Großstädten und ländlichen Gebieten.
Eine 1:1 Nachbildung nehmen sich die Entwickler jedoch nicht vor, wie gehabt soll nur der „einzigartige kulturelle Kern“ Japans abgebildet werden. Das umfasst Details, Farben und Geräusche in verschiedenen Jahreszeiten. Ziel sei es, eine auch für einheimische wiedererkennbare Version der Insel zu erschaffen. Auf dem ersten Screenshot sowie im Teaser bleibt das Studio mit dem Fuji und Kirschblüten-Ästhetik allerdings noch recht stereotyp verhaftet.
Auch die Auto-Kultur des Landes soll Spuren im Spiel hinterlassen. Hier hält sich Turn 10 noch bedeckt, erwähnt aber Kei-Cars, Kleinstwagen, und Vans, Drift-Veranstaltungen sowie die Tuning-Szene Japans.
Auch für die PlayStation
Gameplay und weitere Infos sollen Anfang 2026 folgen. Auch das gesamte Spiel soll bereits im kommenden Jahr in den Handel gelangen. Zunächst werden Xbox Series X|S und der PC bedient. Eine PlayStation-5-Portierung wurde nach dem erfolgreichen Debüt von Forza Horizon 5 auf der Sony-Konsole bereits angekündigt, hat aber noch keinen Termin. Ähnlich wie im umgekehrten Fall ist mit einer Verzögerung von einigen Monaten, in der Regel zwölf, zu rechnen.
Die Notwendigkeit für Multiplattform-Entwicklungen liegt allerdings nicht nur im Game-Pass-Modell, sondern auch an anderer Stelle: Forza Horizon 6 soll größer und besser werden als der Vorgänger, wird voraussichtlich also wieder teurer in der Entwicklung.
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Wann ist der perfekte Zeitpunkt?
Die Gartensaison nähert sich dem Ende. Im Winter wird es still im Garten. Frost und Nässe machen den Einsatz von herkömmlichen Rasenmähern oder Mährobotern unmöglich. Viele wissen gar nicht, dass die Gartenarbeit im Winter dem Rasen mehr schadet als hilft. In diesem Artikel verraten wir Euch, wann die beste Zeit ist, um mit dem Rasenmähen vor dem Winter aufzuhören.
Rasenmähen im Winter: Dieses Vorgehen schadet Eurem Rasen
Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, stellt sich zwangsläufig die Frage, wann Schluss mit dem Rasenmähen ist. Der richtige Zeitpunkt, mit dem Rasenmähen zu stoppen, ist wichtig. So sorgt Ihr dafür, dass Euer Rasen gesund durch den Winter kommt und im Frühling austreibt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Euren Rasen händisch mäht oder einen Mähroboter (Bestenliste) im Besitz habt. Ihr solltet unter keinen Umständen bei Frost sowie nassem oder weichem Boden mähen. Denn so brechen die Halme weg und das Grün kann sich nicht regenerieren. Deswegen sollte der finale Schnitt vor dem Winter ein wenig höher ausfallen, als im Sommer. Etwa dreieinhalb bis vier Zentimeter sind eine optimale Höhe. So bleibt ausreichend Blattmasse für die Photosynthese. Zeitgleich schützt die Schnitthöhe die Wurzeln vor Winterkälte.
Mähroboter, wie der Dreame A1 (zum Test) oder der Ecovacs Goat A1600 RTK (zum Test) bieten diese Schnitthöhe. Hinzu kommen weitere Dinge, die Ihr vor der Winterpause beachten solltet. Zum Beispiel das Entfernen von Laub und Schnittresten. Diese halten Feuchtigkeit zurück und blockieren die Luftzirkulation und das Licht, was das Wachstum von Moos fördert.

Dann solltet Ihr mit dem Rasenmähen aufhören
Im Winter braucht der Rasen Ruhe und keine Störungen. Entsprechend solltet Ihr früh genug mit dem Mähen aufhören, damit der Rasen genug Zeit hat, eine Höhe zu erreichen, die ihm im Winter ausreichend Schutz bietet. Allgemein gilt die Faustregel: Rasenmähen lohnt sich nur so lange, wie das Gras wächst.
Ab dem Moment an dem die Temperatur dauerhaft auf unter zehn Grad fällt, verlangsamt sich das Wachstum stark. Abhängig von der Region ist ab Ende September bis Anfang November Schluss. Falls Euer Rasen im Sommer schlecht gewachsen ist, ist der September ein guter Zeitpunkt, um die Regeneration einzuleiten. Heißt in der Praxis: vertikutieren, belüften, nachsäen und, wenn nötig, einen Herbstdünger einsetzen.
Der letzte Tipp für Euch ist, die Ränder des Rasens zu schneiden. Da der Rasen im Sommer schneller wächst, ist der Herbst der perfekte Zeitpunkt, um überwachsene Ränder zurückzuschneiden. Dadurch bilden die Ränder eine Art Barriere für Pflanzenwurzeln und verhindern gleichzeitig, dass Blumen oder Unkraut in den Rasen hineinwachsen.
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Insta360 Wave: KI-gestützte Aufnahmeeinheit mit 8 Mikrofonen
Mit dem Wave will Insta360 durch eine Kombination ausgeklügelter Technik und künstlicher Intelligenz die Qualität von Audio‑Aufnahmen verbessern, die Handhabung vereinfachen und ein Mikrofon für viele Szenarien schaffen. Auch in Sachen Gestaltung möchte der Hersteller punkten.
So kommen bei dem Wave acht einzelne Mikrofone zum Einsatz, die Informationen aus allen Richtungen aufnehmen sollen, ohne dass das Gerät selbst besonders ausgerichtet werden muss. Das Mikrofon ist dabei als komplette Einheit zwischen der eigentlichen Aufnahmeeinheit und der Software mit künstlicher Intelligenz zu sehen.
Filterung vieler Arten von Störungen
Der Zusammenschluss der Mikrofone soll Inhalte aus bis zu 15 Metern Entfernung erfassen können, die KI übernimmt dabei den Hauptteil der Arbeit, indem von dieser über 300 Arten von Rauschen und Störgeräuschen unterdrückt werden, angefangen bei normalen Hintergrundgeräuschen über Tastaturklicks bis hin zu Straßenlärm. Auch ein auftretender Raumhall soll laut Hersteller effektiv entfernt werden, gleichzeitig soll die automatische Verstärkungsregelung eine natürliche, ausgewogene Stimmwiedergabe ohne Spitzen gewährleisten. Eine KI‑unterstützte Dereverberation soll zusätzlich hohle oder entfernte Töne beseitigen und für einen klaren, realistischen Klang sorgen, gepaart mit einer Vollduplex‑Technologie für reibungslose Zwei‑Wege‑Gespräche ohne Aussetzer oder Verzögerungen.

Mit dem adaptiven Beamforming können Nutzer aus fünf verschiedenen Aufnahmemustern wählen:
- Omni: 360-Grad-Aufnahme für mehrere Gesprächsteilnehmer oder Gruppen
- Nierenförmig: Fokussierte Frontalaufnahme für Online-Meetings und Podcasts
- Supercardioid: Unterdrückt Umgebungsgeräusche noch weiter, vor allem für belebte Büros vorgesehen
- Figure-8: Für Aufnahmen mit zwei Personen, bei der die Vorder- und Rückseite erfasst wird
- Stereo: Breiter, natürlicher Klang für kreative Aufnahmen wie ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response) oder Musik.
Mobil und autark nutzbar
Dabei kann das Wave auch als autonome, mobile Aufnahmeeinheit genutzt werden. Der integrierte Akku mit 9.800 mAh soll laut Hersteller für 12 Stunden Audio‑Aufnahmen genügen, der 32 GB große Speicher hingegen bis zu 1 000 Stunden an Aufzeichnungen speichern können. Die KI‑Voraufnahme soll zudem mehr Sicherheit bei den Aufnahmen bieten, indem sie die letzten fünf Minuten vor der eigentlichen Aufnahme ebenfalls aufzeichnet. Die Aufnahme erfolgt dabei mit einem Frequenzumfang von 20 Hz bis 20 kHz bei einer Abtastrate von 48 kHz.

Display inklusive
Über den kleinen, im Fuß eingelassenen 1,82 Zoll großen und erst nach dem Hochziehen des Mikrofongehäuses erkennbaren Touchscreen lassen sich alle benötigten Funktionen auswählen. Durch einfache Berührung oder Streichen lässt sich das Mikrofon ein‑, aus‑ oder stumm schalten, die Lautstärke anpassen oder die Aufnahme starten und wieder stoppen.

Weitere KI-Werkzeuge
Aufgezeichnete Gespräche können zudem nahtlos an das neu eingeführte Insta360 InSight gesendet werden. Über den leistungsstarken KI‑Agenten lassen sich nicht nur Gespräche in 99 Sprachen transkribieren, es erfolgt auch eine Zuordnung der verschiedenen Personen anhand ihres Stimmmusters. Ebenso kann der Agent Zusammenfassungen und To‑Do‑Listen erstellen. Auf Wunsch lassen sich auch über ChatGPT und Gemini Fragen stellen, die zu bestimmten Zeitstempeln zurückverfolgt werden können.
Mit weiteren Insta360-Produkten kombinierbar
Das Wave lässt sich auch mit anderen Produkten des Herstellers kombinieren. So kann die Insta360 Link 2 AI‑Webcam einfach oben auf das Mikrofon montiert werden, um eine komplette Video‑ und Audioeinrichtung mit synchronisierten Steuerelementen zu erhalten. Die Erkennung der Schallrichtung des Wave ermöglicht es der Kamera, den Fokus automatisch zwischen den Lautsprechern zu wechseln und so ein kabelloses Lautsprecher‑Tracking für intelligentere und reibungslosere Meetings mit mehreren Personen zu realisieren.

Ab heute erhältlich
Das 248 mm große, 64 mm breite und 490 g wiegende Insta360 Wave ist ab sofort über den Insta360 Store, Amazon und über ausgewählte Einzelhändler zu einem UVP ab 299,99 US‑Dollar erhältlich. Early Adopters erhalten in einem zeitlich begrenzten Angebot ein kostenloses Abonnement für den InSight Basic Plan, der ansonsten Kosten von 99,99 US‑Dollar pro Jahr oder 17,99 US‑Dollar pro Monat verursacht. Dieser umfasst 1.200 Minuten Transkription, erweiterte Vorlagen, Branchenglossare und einen KI‑Chat, der von ChatGPT und Gemini unterstützt wird.
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