Apps & Mobile Entwicklung
CB-Fotowettbewerb: Der Oktober bringt schaurige Fotos gruseliger Motive
Der monatliche Fotowettbewerb der ComputerBase-Community geht in die nächste Runde. Im Oktober 2025 werden Aufnahmen zum Thema „Schaurig, gruselig und unheimlich“ gesucht. Bilder können wie üblich bis zum 20. Tag des Monats eingereicht werden, dann beginnt die Abstimmung innerhalb der Community.
Halloween steht vor der Tür
Im vergangenen September lautete das Motto „Schattenspiele“. Insgesamt 17 Bilder wurden eingereicht und am Ende gaben mit 50,5 Prozent knapp über die Hälfte der Teilnehmer an der Abstimmung eine ihrer drei Stimmen an die Aufnahme von Community-Mitglied JackA. Im quadratischen Format wird eine Gabel inklusive elegant verflossenen Schlagschatten gezeigt. Die Aufnahme entstand mit einer Fujifilm X-S20 und dem Tamron 17-70 mm bei 24 mm, F3.5, 1/100s und ISO 2000.

Die Redaktion gratuliert zum gelungenen Foto und dem ersten Platz. Wie üblich gebührt JackA damit einhergehend das Recht, das Thema für den nachfolgenden Monat zu setzen. Gesucht sind diesmal Bilder zum Thema „Schaurig, gruselig und unheimlich“.
Schaurig, gruselig und unheimlich. Bitte keine toten Lebewesen. Ansonsten sollte es für die Allgemeinheit ersichtlich das Thema darstellen und da gebe ich keine weiteren Einschränkungen. Kindheitsängste, Phobien, Verkleidungen oder Situationen, wo sich einem die Nackenhaare aufstellen, sind alle erlaubt.
Community-Mitglied JackA
Damit sind alle interessierten Community-Mitglieder aufgefordert, bis zum 20. Oktober 2025 um 23:59 Uhr eine Aufnahme (JPEG oder PNG) zum Thema per E-Mail mitsamt dem eigenen Benutzernamen im ComputerBase-Forum an Initiator lowrider20 einzusenden.
Teilnahmebedingungen und Abstimmung
Je registriertem Community-Mitglied ist die Teilnahme mit einem eigens aufgenommenen, beliebig alten Bild erlaubt, das in noch keinem vorherigen Fotowettbewerb eingereicht oder anderweitig im ComputerBase-Forum veröffentlicht wurde. Aufnahmen mit dem gleichen Motiv eines bereits veröffentlichten Bildes aus leicht abgeänderter Perspektive sind unerwünscht. Nicht gestattet sind überdies Zeichnungen, gemalte oder per KI generierte Bilder sowie Renderings. Einmal eingereichte Bilder können nicht mehr ausgetauscht werden.
Nach Einsendeschluss startet eine neuntägige Abstimmung zu allen, maximal aber den ersten 40 eingereichten Bildern, an der alle Leser mit Forum-Nutzerkonto teilnehmen dürfen. Um die Anonymität der Fotografen zu wahren, werden die Fotos auf maximal 3.840 Pixel in Höhe und Breite verkleinert und die EXIF-Daten gegebenenfalls entfernt. Der zum Ende des Monats feststehende Gewinner darf erneut über das Monatsthema der nächsten Runde entscheiden. Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg!
Apps & Mobile Entwicklung
Spotify zu teuer – Amazon liefert geniale Alternative kostenlos!
Spotify ist der mit Abstand beliebteste Musik-Streaming-Dienst weltweit. Allerdings sollen in den nächsten Wochen die Kosten erneut erhöht werden. Grund genug also, sich eine Alternative zu suchen. Ein bekannter Versandhändler bietet diese jetzt drei Monate kostenlos an. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.
Mit rund 268 Millionen Premium-Abonnenten, gilt Spotify weltweit als beliebtester Musik-Streaming-Anbieter. Jetzt sollen hier jedoch die Abonnement-Kosten erhöht werden, was vielen nicht gefällt. Bisher wurden 10,99 Euro pro Monat fällig, doch Bestandskunden sollen ab November 2025 mit 12,99 Euro pro Einzel-Abo zur Kasse gebeten werden.
Mit Amazon Music Unlimited* gibt es jedoch eine richtig spannende Alternative. Laut einem Bericht von Business of Apps ist der Streaming-Dienst mit über 52 Millionen Abonnenten vor allem in den USA äußerst beliebt. In Deutschland konnte sich das Angebot des Versandriesen noch nicht wirklich durchsetzen. Doch gerade im direkten Vergleich der beiden Dienste ist das unverständlich. Aktuell habt Ihr jedoch die Möglichkeit, Euch selbst vom Streaming-Angebot zu überzeugen – und das völlig kostenlos.
Spotify vs. Amazon Music Unlimited: Lohnt sich ein Umstieg?
Beide Bezahldienste bieten eine große Auswahl von über 100 Millionen Songs. In der Regel sind selbst Lieder von unbekannteren Künstlern auf beiden Plattformen verfügbar. Was ich selbst nicht wusste, bis ich diesen Artikel verfasst habe, ist allerdings der technische Aspekt. Denn dieser ist bei Amazon Music Unlimited deutlich spannender. Die Audioqualität wird hier nämlich in HD oder Ultra HD wiedergegeben (also bis zu 3.730 kbps) und zudem wird lossless FLAC unterstützt. Ihr bekommt hier also verlustfreie Audiodateien geliefert.
Bei Spotify sind aktuell hingegen „nur“ Wiedergaben mit maximal 320 kbps möglich. Vorteil des schwedischen Unternehmens ist jedoch die Personalisierungsmöglichkeit. Außerdem werden soziale Features, wie die Playlisten Eurer Freunde, besser unterstützt. Amazon Music Unlimited findet sich logischerweise besser in das Amazon-Ökosystem ein, wenn Ihr beispielsweise Echo-Lautsprecher nutzt. Zusätzlich ist eine Audible-Integration hier möglich. Wie Ihr seht, spricht für Spotify hauptsächlich der soziale Aspekt, während Amazon vor allem mit einer guten Audioqualität punktet.
Prime Day Deals 2025: Musik kostenlos streamen
Kommen wir also zum interessantesten Teil. Denn Amazon Music Unlimited* bietet verschiedene Abo-Modelle. Nutzt Ihr bereits Amazon Prime, zahlt Ihr normalerweise 9,99 Euro pro Monat für das Streaming-Angebot. Dank des nahenden Prime Days, der am 07. und 08. Oktober stattfindet, könnt Ihr jetzt allerdings vier Monate lang kostenlos reinhören. Das gilt übrigens auch für Nicht-Prime-Mitglieder. Allerdings werden hier nach Ablauf 10,99 Euro pro Monat fällig – also genauso viel, wie Spotify noch bis zur Preiserhöhung verlangt. Zusätzlich gibt’s für Nicht-Mitglieder „nur“ drei Monate gratis.
Dieses Angebot gilt nur für Einzelabonnements. Dennoch kommt Ihr bei Amazon auch bei weiteren Account-Modellen günstiger davon. So zahlt Ihr 16,99 Euro pro Monat, falls Ihr das Familien-Abonnement abschließt. Hier können bis zu sechs Personen gleichzeitig vom günstigen Musik-Streaming profitieren. Zum Vergleich: Bei Spotify kostet diese Variante ab November 2025 immerhin 21,99 Euro pro Monat. Auch Studenten zahlen nur 5,99 Euro monatlich, statt der 6,99 Euro, die Ihr bei Spotify hinlegt.
Seid Ihr Euch unsicher, ob Ihr wechseln sollt? Dann schnappt Euch die drei Gratismonate Amazon Music Unlimited* und probiert es aus. Sollte es Euch nicht gefallen, könnt Ihr das Abonnement einfach monatlich kündigen. Dies könnt Ihr ganz einfach in Eurem Amazon-Account unter dem Punkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Überlegt Ihr Euch nach der Preiserhöhung von Spotify ebenfalls zu wechseln? Findet Ihr hier Amazon oder YouTube spannender? Lasst es uns wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Amazfit T-Rex 3 Pro im Test: Outdoor-Fitness für jedermann
Widerstandsfähig. Intelligent. Gebaut für die freie Natur. Der Amazfit T-Rex 3 Pro bietet die Gesundheits- und Fitnessfunktionen von Premium-Wearables zu einem Bruchteil des Preises. Sein wachsendes Ökosystem an Begleitgeräten, wie ein kleineres Armband oder sogar ein Ring für die Schlafüberwachung, sorgt dafür, dass sich die Gesundheitsüberwachung natürlich und ununterbrochen anfühlt. Aber es gibt wichtige Kompromisse, und nicht jeder wird damit leben wollen. Würdet Ihr den Schritt wagen?
Pro
- Funktionale physische Tasten
- Helles, farbenfrohes AMOLED-Display
- Präzises Dual-Band-GPS
- Funktioniert sowohl mit Android als auch mit iOS
- Zuverlässige automatische Aktivitätserkennung
- Unterstützt Offline-Karten und -Routen
- Wochenlange Akkulaufzeit
Contra
- Das Design wirkt weniger hochwertig als bei der Konkurrenz
- Einige Softwarefunktionen überschneiden sich
- Keine Mobilfunkunterstützung (LTE oder 5G)
- Keine Satellitennachrichten- oder SOS-Funktion
- Bedenken hinsichtlich der Transparenz der Privatsphäre


Amazfit T-Rex 3 Pro: Alle Angebote
Design, Display und Haltbarkeit
Der T-Rex 3 Pro bleibt der robusten DNA der T-Rex-Reihe treu und hat ein ähnliches Design wie der T-Rex 3, den ich letztes Jahr getestet habe. Wenn ihr einen tieferen Einblick in das Aussehen, die Hardware, die Software und die Funktionen haben wollt, werft einen Blick auf meinen vollständigen T-Rex 3 Test — hier konzentriere ich mich auf die Neuerungen.
Im Jahr 2025 gibt es die T-Rex endlich in zwei Größenvarianten, 48 mm und 44 mm, was sie für verschiedene Handgelenkgrößen zugänglicher macht. In diesem Jahr hat Amazfit die Lünette und die Knöpfe aus Titan Grad 5 gefertigt, um sie noch widerstandsfähiger zu machen. Das AMOLED-Display ist durch Saphir geschützt und hat jetzt eine Spitzenhelligkeit von 3000 nits, was die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung deutlich verbessert.
Die Navigation erfolgt über vier physische Tasten (Auf, Ab, Auswählen und Zurück), die bei Kälte, Nässe oder mit Handschuhen die Rettung sind. Es gibt immer noch keine drehbare Krone, also ist dies eher eine Fortsetzung der T-Rex Formel als eine komplette Neuentwicklung.
Ich habe die 48-mm-Version getestet, die mir ehrlich gesagt zu groß für mein Handgelenk ist. Zum Glück macht das wachsende Ökosystem von Amazfit dies weniger zu einem Problem. Anstatt mit der Uhr zu schlafen, habe ich sie über Nacht mit dem Amazfit Helio Strap (Testbericht) gekoppelt und am Morgen wieder zur Uhr gewechselt. Diese Übergabe funktionierte nahtlos, und obwohl die Kombination 399 Euro für die Uhr und 99 Euro für das Armband kostet, fühlt sie sich wie eine gut durchdachte Lösung zur Gesundheitsüberwachung an. Man hat das Gefühl, dass Amazfit die Verantwortung für Eure gesamte Gesundheitsreise übernehmen will – und nicht nur für das, was Ihr am Handgelenk tragt.
Ich habe den T-Rex 3 Pro auch auf einer Fahrradtour durch die österreichischen Alpen getragen. Trotz ihrer Größe blieb sie sicher an ihrem Platz und rutschte nicht herum, selbst wenn ich schwitzte. Für eine so klobige Uhr sitzt sie viel besser am Handgelenk, als ich erwartet hatte.
Aber hier kommt der erste Nachteil: Obwohl sie sich durch das Titan-Upgrade hochwertiger anfühlt als frühere Modelle, kann sie immer noch nicht mit einer Apple Watch Ultra 3 (Test) oder sogar einer Huawei Watch GT 6 Pro (Test) mithalten. Andererseits kostet die T-Rex etwa halb so viel wie die Apple Ultra und bietet ein umfangreicheres Ökosystem als die GT-Serie von Huawei, die in den USA nicht einmal erhältlich ist. Letztendlich wird die T-Rex 3 Pro ein bestimmtes Segment von Nutzern ansprechen, die eine robuste Ästhetik und Langlebigkeit für den Außeneinsatz einer eleganten Luxusuhr vorziehen.
Software & Kompatibilität
Das T-Rex 3 Pro läuft auf ZeppOS 5, dem proprietären Betriebssystem von Amazfit. Sein größter Vorteil ist die Kompatibilität mit Android- und iOS-Geräten, was in meinen Augen immer ein Gewinn ist. Allerdings fühlt es sich etwas fragmentiert an, da separate Apps wie Zepp Pay erforderlich sind, um alle Funktionen freizuschalten. Und obwohl ZeppOS nicht so butterweich ist wie watchOS 26 oder Wear OS 6, bietet es den Jungs dennoch Zugang zu einem leistungsfähigen App-Ökosystem.
Insgesamt ist ZeppOS unkompliziert und einfach zu bedienen. Sowohl die Begleit-App als auch die Oberfläche der Uhr sind intuitiv und schnell zu navigieren. Obwohl Amazfit bestimmte Softwaredienste wie Aura und Fitness kostenpflichtig anbietet, sind die meisten Kernfunktionen auch ohne Abonnement verfügbar.

Eine große Einschränkung ist die Musik. Ihr könnt nicht direkt von der Uhr aus streamen. Das heißt, Ihr müsst MP3-Dateien manuell hochladen, wenn Ihr sie offline abspielen wollt. Die gute Nachricht ist, dass Ihr Eure Musik direkt von der Uhr aus steuern könnt, wenn sie mit Eurem Handy gekoppelt ist.
Zepp hat eine solide Erfolgsbilanz bei Firmware-Updates, die oft neue Funktionen hinzufügen, und App-Updates werden regelmäßig über den App Store und Google Play veröffentlicht.
Hier ist der zweite Nachteil: die Transparenz der Privatsphäre. Amazfit gehört neben Xiaomi zu den am wenigsten transparenten Smartwatch-Herstellern, wenn es um den Datenschutz geht, während Google und Apple in Sachen Datenschutz ganz oben stehen.
Positiv ist, dass Amazfit mir in der Vergangenheit mitgeteilt hat, dass sich die Server für Nutzer/innen außerhalb des chinesischen Festlandes in Deutschland und den USA (AWS) befinden. Außerdem ist das Unternehmen GDPR-konform. Der T-Rex 3 Pro verfügt außerdem über Datenschutzeinstellungen für GPS-Daten: Ihr könnt zwischen permanenter Cloud-Speicherung, temporärer Cloud-Speicherung, keinen Cloud-Uploads oder der kompletten Deaktivierung von GPS wählen. Zepp unterstützt außerdem mehrere Backup-Methoden, darunter E-Mail, Cloud, lokaler mobiler Speicher und die Möglichkeit, Trainingsdaten zu exportieren.
Wellness, Sicherheit & Fitness Merkmale
Die Amazfit T-Rex 3 Pro unterstützt mehr als 170 Sportmodi und wird von einem zuverlässigen Herzfrequenzsensor und Dual-Band-GPS unterstützt, damit die Trainingsdaten genau sind. Was die Gesundheit betrifft, so zeichnet der rückseitige Sensor Blutsauerstoff, Schlaf, ganztägige Herzfrequenz, HRV, Ruheherzfrequenz, Hauttemperatur und Atemfrequenz auf. In meinen Tests stimmten die Messwerte gut mit denen meines Wahoo-Brustgurts überein, den ich immer als Benchmark verwende.
Wie der Helio Strap verwendet auch der T-Rex 3 Pro jetzt das BioCharge-System anstelle des älteren Readiness-Wertes. Readiness lieferte eine einzige Momentaufnahme der Erholung am Morgen, während BioCharge eine kontinuierliche Echtzeit-Ansicht liefert, wie bereit Euer Körper den ganzen Tag über ist.
Als ich den Helio Strap zum ersten Mal getestet habe, fand ich BioCharge etwas verwirrend, verglichen mit der Einfachheit der täglichen Bereitschaftsanzeige. Ich persönlich ziehe es immer noch vor, nach dem Aufwachen eine klare Zahl zu sehen, anstatt die App mehrmals zu überprüfen, um die Anstrengung zu verfolgen. Dennoch kann ich den Wert erkennen. Die kontinuierliche Überwachung zeigt unerwartete Einbrüche oder Spitzen in der Leistungsbereitschaft während normaler Aktivitäten auf und gibt den Athleten mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten, das Training oder die Erholung anzupassen. Für mich kann BioCharge die Einfachheit einer morgendlichen Auswertung nicht vollständig ersetzen, aber ich verstehe, dass es für Nutzer, die ein Echtzeit-Feedback wünschen, attraktiv ist.
Auch die GPS-Leistung war beeindruckend. Während einer 525 km langen Radtour durch die österreichischen Alpen – durch dichte Wälder, auf Radwegen in der Nähe von Autobahnen und auf Autobahnen selbst – kartierte das T-Rex 3 Pro meine Routen genau. Das Höhentracking war besonders präzise und mir gefiel, dass man Routen direkt über die Zepp-App erstellen und synchronisieren kann, ähnlich wie bei Komoot. Die GPS-Anbindung dauerte nur 3 bis 8 Sekunden und wenn ich vergessen habe, eine Fahrt manuell zu starten, hat die Uhr sie automatisch übernommen.

Die automatische Aktivitätserkennung bleibt eine der Stärken von Amazfit. Der T-Rex 3 Pro hat Gehen, Laufen, Radfahren und Schwimmen ohne manuelle Eingabe erkannt, was ich sehr schätze, da ich oft vergesse, ein Training zu beginnen.
Beim Thema Sicherheit hinkt Amazfit hinterher. Die T-Rex 3 Pro bietet weder automatische Sturzerkennung noch eine Notrufsirene – Funktionen, die Premium-Modelle wie die Apple Watch Ultra 3 oder die Garmin Fenix 8 Pro bieten. Sogar günstigere Geräte wie die Huawei Watch GT 6 Pro oder die Google Pixel Watch 4 haben solche Features.
Das bringt uns zum dritten Kompromiss der T-Rex 3 Pro: Sicherheit. Es gibt keine LTE- oder 5G-Konnektivität, keine Satellitennachrichten und keine SOS-Funktion.
Dafür gibt es eine eingebaute SOS-LED-Taschenlampe, die beim nächtlichen Training sehr nützlich ist. Ansonsten müsst Ihr Euch auf Euer Telefon verlassen, wenn es um Notfallfunktionen wie SOS-Warnungen, Sturzerkennung oder Unfallerkennung geht.
Batterielebensdauer & Aufladen
Das T-Rex 3 Pro hat einen 700-mAh-Akku in dem 48-mm-Modell, das ich getestet habe. Er bietet eine beeindruckende Ausdauer. Laut Amazfit hält er bei normaler Nutzung bis zu 25 Tage und bei starker Nutzung etwa 10 Tage.
Um diese Angaben zu testen, habe ich den T-Rex 3 Pro auf eine 525 km lange Fahrradtour mitgenommen, um zu sehen, wie weit der Akku reicht. Da ich ihn nicht zum Schlaftracking verwendet habe, habe ich ihn nachts ausgeschaltet. Bei ununterbrochener Nutzung am Tag konnte ich etwa 328 km aufzeichnen, was 19 Stunden und 43 Minuten GPS-Nutzung entspricht – von Innsbruck in Österreich bis nach Gauting in Deutschland. Damit habe ich vier volle Tage mit einer einzigen Akkuladung geschafft, wobei ich die Hälfte dieser Zeit das Always On Display aktiviert hatte. Ziemlich beeindruckend.
Das Aufladen ist genauso praktisch. Das T-Rex 3 Pro braucht etwa 100 Minuten, um sich vollständig aufzuladen, was für eine 700-mAh-Zelle angemessen ist. Ihr könnt 80 % in nur 45 Minuten erreichen. Auf meiner Reise musste ich ihn nur einmal aufladen. Das Ladegerät selbst ist kompakt, verwendet magnetische Pogo-Pins und wird über USB-C ohne Kabel angeschlossen, sodass ich es direkt an meinen iPhone 16-Ladeadapter (20 W) anschließen konnte. Wenn man mit leichtem Gepäck reist, ist dieses Design wirklich praktisch.
Als ich von der Reise zurückkam und einen weniger anspruchsvollen Tagesablauf hatte, konnte ich die Uhr mit einer einzigen Ladung bis zu 14 Tage lang nutzen. Für Outdoor-Abenteurer ist die T-Rex 3 Pro dank dieser Zuverlässigkeit ein zuverlässiger Begleiter.
Technische Daten
Amazfit T-Rex 3 Pro | |
---|---|
Display |
|
Gesundheitsüberwachung |
|
GPS |
|
Speicher |
|
Akku (je nach Hersteller) |
|
Konnektivität |
|
IP/WR-Einstufung |
|
Materialien |
|
Abmessungen und Gewicht |
|
Farben |
|
Kompatibilität |
|
Solltest du das Amazfit T-Rex 3 Pro kaufen?
Der T-Rex 3 Pro hat einiges zu bieten. Mit seinem robusten Design richtet es sich eindeutig an die Outdoor-Sportler. Er ist in zwei Größen erhältlich, funktioniert sowohl mit Android als auch mit iOS und profitiert von einer soliden Update-Politik. Außerdem erhaltet Ihr Zugang zum breiteren Amazfit-Ökosystem. Darüber hinaus sind die Workouts dank Dual-GPS besonders granular und genau. Die Akkulaufzeit ist für ein Sportgerät zuverlässig.
Allerdings gibt es auch Abstriche zu machen. Zepp wurde in Studien wegen mangelnder Transparenz in Bezug auf die Privatsphäre kritisiert. Die Uhr bietet außerdem nur begrenzte Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen und geht bei der Verarbeitungsqualität einige Kompromisse ein. Außerdem läuft sie mit proprietärer Software, was bedeutet, dass Ihr möglicherweise mit sich überschneidenden Diensten leben müsst. Bei einem Einführungspreis von 399 US-Dollar sind jedoch einige Abstriche zu erwarten, um Premium-Outdoor-Funktionen zu einem erschwinglicheren Preis anbieten zu können.
Wenn man die Vor- und Nachteile abwägt, überwiegen meiner Meinung nach die Vorteile die Nachteile. Die eigentliche Frage ist: Seid Ihr bereit, ein paar Kompromisse einzugehen, wenn Ihr dafür mehr Outdoor-Leistung bekommt?
Wo du das Amazfit T-Rex 3 Pro kaufen kannst
Die Amazfit T-Rex 3 Pro ist ab sofort im offiziellen Store sowie bei verschiedenen Einzelhandelspartnern ab 399 Euro erhältlich. Damit ist sie eine konkurrenzfähige Wahl für alle, die eine robuste Sport-Smartwatch für den Outdoor-Einsatz suchen.

Amazfit T-Rex 3 Pro
Zur Geräte-Datenbank
Apps & Mobile Entwicklung
AMD Zen 6 auf AM5?: MSI nennt Platine für Ryzen 9000 „bereit für zukünftige CPUs“
MSI hat für eines der anstehenden neuen 800er-Mainboards für Sockel AM5 verlauten lassen, dass es auch „bereit für zukünftige CPUs“ ist. Daraus darauf zu schließen, dass „Ryzen 10000“ mit Zen 6 auf allen AM5-Platinen läuft, liegt nahe, ist aktuell allerdings dennoch zu weit gegriffen.
Was genau hat MSI gesagt?
Denn wie WCCFtech berichtet, hat MSI die Aussage „It will be Future CPU Ready“ auf dem Discord des Unternehmens nur in Bezug auf eine der zur Gamescom angekündigten neuen MAX-Varianten der 800er-Serie getroffen, die bis dato noch nicht im Handel angekommen sind.

Zen 6 auf AM5?
Sollte sich MSI mit der Aussage wirklich auf Zen 6 bezogen haben, liegt es zwar nahe, dass die neue CPU-Generation generell im Sockel AM5 laufen wird, allein um Chaos bei Kunden zu vermeiden. Zum aktuellen Zeitpunkt kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass es am Ende ein Mainboard der 800er-Serie und nicht der 700er-Serie oder sogar neue Platinen mit Sockel AM5 wie die neuen MAX-Modelle bedarf.
Die von MSI Ende August in Köln auf der Gamescom angekündigten sechs MAX-Platinen bieten neue OC-Features, ein von 32 auf 64 MB verdoppelter BIOS-Flash-Baustein für „maximale Kompatibilität“, die Möglichkeit der parallelen Nutzung einer Grafikkarte mit PCIe 5.0 x16 und zwei M.2-SSDs mit PCIe 5.0 x4 (ohne Lane Sharing) sowie ein höheres Mindestmaß an Konnektivität.

Wiederholt sich das Spiel von Zen 3?
Der größere Flash-Baustein könnte darauf hindeuten, dass die Zen-6-Kompatibilität viel Speicherplatz im BIOS-ROM belegen wird und nur Platinen mit mehr als 32 MB sowohl Zen 6 als auch Zen 4 und Zen 5 zur gleichen Zeit unterstützen werden. Beim Wechsel auf Zen 3 (Ryzen 5000) gab es da schon einmal: Um den Zen-3-Support per Update umzusetzen, mussten einige Hersteller den Zen-1-Support streichen oder das BIOS grafisch abspecken. Am Ende lief Zen 3 aber auch auf (so gut wie?) jeder AM4-Platine.
Was meint die Community? Werden Zen-6-CPUs generell für AM5 erscheinen, oder nur auf bestimmten Platinen (z.B. 800er-Chipsatzserie)?
-
Ja
-
Nein
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Der ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 1 Monat
Adobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 Monaten
Relatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
Posit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 1 Monat
EventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Wochen
Fake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 3 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Firefox-Update 141.0: KI-gestützte Tab‑Gruppen und Einheitenumrechner kommen