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CB-Funk-Podcast #141: Wie teuer muss das Hobby (PC-)Gaming eigentlich sein?


CB-Funk-Podcast #141: Wie teuer muss das Hobby (PC-)Gaming eigentlich sein?

Preise für Spielkonsolen, Gaming-Hardware und insbesondere Grafikkarten, die neuesten AAA-Spiele und entsprechende Abonnements wie der Game Pass steigen. Sind Videospiele damit zum Luxus-Hobby geworden? Mitnichten, meint ComputerBase-Redakteur Max und sitzt deshalb dieses Woche neben Fabian am Mikrofon.

CB-Funk: Die einhunderteinundvierzigste Episode

Sein Argument: Zum Preis einer Xbox Series S oder X und einem Jahr Game Pass Ultimate gibt es nach wie vor eine Menge bezahlbaren Gaming-PC-Spaß mit Zukunfts­perspektive. Im Podcast besprechen Fabian und Max eine mögliche PC-Konfiguration, die Microsofts Mainstream-Modell finanziell ebenbürtig ist und geben auch einige weitere Spar- und Upgrade-Möglichkeiten an.

  • Game Pass vs. Gaming-PC: Spaß kostet weniger als eine Xbox und Game Pass

Im Mittelpunkt steht dabei weniger der alte Konflikt zwischen Konsole und Gaming-PC, sondern der Fokus auf möglichst viel Spielspaß für möglichst schmalen Taler.

Auch die Peripherie mit Eingabe- und Ausgabegeräten ist dabei nicht außen vor. Und sparen lässt sich auch beim Betriebssystem, denn Linux ist auch für PC-Gaming eine echte Alternative geworden. Besonders günstig wird es aber bei den Spielen selbst: Wer abseits des Hypes und nur wenige Jahre in der Vergangenheit sucht, kann sich vor lukrativen Angeboten kaum retten. Die These zum Schluss des Podcasts: Videospiele sind nicht teuer, sondern unverschämt günstig.

Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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Galaxy S23: Rollout für Update auf One UI 8 wieder aufgenommen


Galaxy S23: Rollout für Update auf One UI 8 wieder aufgenommen

Samsung hat bereits vor einiger Zeit mit der Verteilung von One UI 8 inklusive Android 16 für die Galaxy-S23-Reihe begonnen, den Rollout vor einigen Tagen jedoch ohne nähere Begründung pausiert. Inzwischen hat der Hersteller die Verteilung wieder aufgenommen.

Der Grund, warum Samsung das Update kurzfristig gestoppt hat, ist bislang nicht bekannt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass dies im Zusammenhang mit dem am 24. Oktober dieses Jahres gestarteten Sicherheitspatch mit Stand 1. Oktober 2025 für die Modellreihe steht, der nun Bestandteil des überarbeiteten Updates ist.

Aktuell wird One UI 8 und damit Android 16 erneut für die Modelle Galaxy S23 (Test), Galaxy S23 Plus und Galaxy S23 Ultra (Test) bereitgestellt. Da beim Start des neuen Sicherheitspatches das Galaxy S23 FE noch fehlte, steht laut Android Central die neue Firmware bislang nicht für dieses Smartphone zur Verfügung. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Verteilung ebenfalls zeitnah wieder aufgenommen wird.



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Wie gut ist The Outer Worlds 2?: Wer zahlt, bekommt gute Kapitalismuskritik


Wie gut ist The Outer Worlds 2?: Wer zahlt, bekommt gute Kapitalismuskritik

Bild: Microsoft

Mit The Outer Worlds 2 verfeinert Obsidian ein gelungenes Grundkonzept und schafft eine weitere satirische Abrechnung mit dem Kapitalismus – für rund 70 Euro. RPG, das Rollenspiel, wird dabei wieder groß geschrieben. Nicht alles gelingt dem Spiel, insgesamt ziehen Tester aber positiv Bilanz.

Erneut spielt den Berichten zufolge Obisidan klassische Stärken aus. The Outer Worlds 2 liefert erzählerisch mit einer leichtherzigen, aber tiefgehenden Abrechnung von Religion und Kapitalismus ab, die der Game Informermitreißend“ nennt, Eurogamer regt sie permanent zum Nachdenken an. Dass hier ein globaler Megakonzern, der zuletzt mit Massenentlassungen und Preiserhöhungen auf sich aufmerksam gemacht hat, für teures Geld Kritik am Kapitalismus serviert, thematisiert nur VGC und merkt an, dass nicht spezifisch Microsoft aufs Korn genommen werde.

Viel Gutes, wenig Neues

Etwas grundlegend Neues dürfe man nicht erwarten, aber es habe etwas zu sagen, schreibt die Seite weiter. Witzig sei das an jeder Ecke, ergänzt The Sixth Axis. Die eigentliche Story wird jedoch für weniger überragend befunden, uninteressant und vorhersehbar sei sie, ihr geht ein wenig die Luft aus, für einige Tester setzt sie aber gerade beim Missionsdesign echte Highlights.

Darf Kapitalismuskritik den Geldgeber aussparen?
  • Ja, wer zahlt bestimmt.

  • Nur wenn die allgemeine Kritik auch auf Microsoft bezogen werden kann.

  • Nein, sonst kann man es nicht ernst nehmen, sie muss sich gesondert damit auseinandersetzen.

Nebenaufgaben hingegen bindet das Studio gut ein, so die Berichte. Vor allem aber liegt der Spaß in dem Umstand, dass Obsidian das Rollenspiel ernst nimmt. Man werde dazu gezwungen sich zu Spezialisieren und nur entsprechend seiner Rolle agieren zu können, darüber hinaus reagiere die Spielwelt deutlich darauf, erklärt Eurogamer, was Game Spot gar als zur größten Stärke des Spiels erhebt. Alles könne dadurch auf verschiedene Wege gelöst werden, was den Spieler laut Destructoid zu einem echten Teil der Welt mache.

Zudem hat Obsidian „Kleinigkeiten“ verbessert. Oft wird besonders das neue Gunplay herausgestellt. Wer mag, bekommt mit The Outer Worlds 2 auch einen guten Shooter. Crafting, Karte, KI und teils das Balancing sind aber noch immer nicht in bester Ordnung, insgesamt liefert – alleine das eine Verbesserung – das Spiel nicht mehr das Gefühl ab, zum Ende hin gekürzt worden zu sein.

Wirst du The Outer Worlds 2 kaufen?
  • Ja sofort zum Vollpreis / habe vorbestellt

    Historie: 7,2 % 6,8 % 6,0 % 12,3 % 26,7 % 2,0 %

  • Ja sofort, aber günstiger über Umwege

    Historie: 4,7 % 0,9 %

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

    Historie: 16,0 % 17,1 % 14,9 % 20,4 % 10,1 % 7,9 %

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

    Historie: 30,9 % 32,1 % 31,6 % 33,2 % 17,8 % 32,3 %

  • Nein

    Historie: 45,9 % 44,0 % 47,6 % 34,2 % 38,3 % 56,9 %

Fazit

The Outer Worlds 2 ist ein gutes Spiel geworden, sogar das bislang beste von Obsidian (Destructoid). Im Kern ist es zwar in vielen Bereichen „deutlich verbessert“ worden, bleibt aber oft nur „Wohlfühlessen“ (Eurogamer), das an seinen schlechtesten Stellen unterhält und dann sofort vergessen wird, für den VGC sogar generell „flach“ bleibt. Alte Schwächen werden in Teilen zudem noch gesehen. Damit ist es am Ende das, was von einem Sequel minimal erwartet werden kann: Eine iterative Verbesserung, wenn auch nicht der große Durchbruch zum Megahit.

Wertungsüberblick für The Outer Worlds 2



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Video verlustfrei schneiden: LosslessCut 3.66.1 erhält über 50 Verbesserungen


Video verlustfrei schneiden: LosslessCut 3.66.1 erhält über 50 Verbesserungen

Bild: LosslessCut

Das für das verlustfreie Schneiden von Videodateien genutzte LosslessCut ist nach einer Vorabversion nun in der finalen Version 3.66.1 erschienen. Entwickler Mikael Finstad liefert mit dem Update mehr als 50 Neuerungen, Verbesserungen und Fehlerkorrekturen, die das Schneiden von Videos noch komfortabler machen sollen.

Vielseitige Funktionen

Mit dem für Windows, macOS und Linux erhältlichen Programm lassen sich Videos ohne zeitaufwendige und mit Qualitätsverlust verbundene Neukodierung schneiden. Das Tool beherrscht jedoch weit mehr: Es kann einzelne Spuren aus Videos entfernen, austauschen oder exportieren, Untertitel oder Kapitel hinzufügen, Kopien von Einzelbildern anfertigen sowie Metadaten bearbeiten. Da das Programm auf FFmpeg basiert, eignet es sich zudem als Vorstufe für die Videobearbeitung und kann auch über die Kommandozeile angesprochen werden.

Umfangreiche Formatunterstützung

LosslessCut unterstützt dabei zahlreiche Container-Formate wie MP4, MOV, WebM oder MKV sowie eine große Auswahl an Video- und Audio-Codecs, darunter H.264, H.265, AV1, Theora, VP8, VP9, FLAC, MP3, Opus, PCM, Vorbis und AAC.

Viele neue Funktionen und Verbesserungen

Die umfangreichen Release Notes führen fast 60 Änderungen auf, von denen einige bereits in der Vorschauversion 3.65.0 eingeführt wurden. So besitzen nun alle Segmente eine definierte Startzeit, weshalb die Version der LC-Projektdatei auf v2 angehoben wurde. Eine fehlende Endzeit markiert jetzt ein Segment als Marker, das somit nicht mehr bis zum Ende der Zeitleiste reicht. Außerdem bezieht die Funktion zum Kombinieren überlappender Segmente nun auch angrenzende Bereiche mit ein. Über FFmpeg können zudem mehrere Audiospuren gleichzeitig wiedergegeben werden.

Während die Vorschauversion noch FFmpeg 7.1 nutzte, kommt in der finalen Ausgabe nun FFmpeg 8.0 zum Einsatz. Dies führt zu einer deutlich verbesserten Leistung bei der FFmpeg-gestützten Wiedergabe nicht nativ unterstützter Codecs und Formate. Ergänzend wurde die UI-Performance optimiert, wodurch nun bis zu 1.000 Segmente gleichzeitig verarbeitet werden können.

Darüber hinaus hat das Programm neue Tastenkürzel erhalten, mit denen sich unter anderem der Dunkelmodus oder Spuren mit aktivem Filter umschalten sowie bestimmte Spuren beibehalten oder verwerfen lassen. Dateien können zudem nun direkt in die Stapelliste und das Spuren-Panel gezogen werden. Mit „Gesamtsekunden“ wurde zudem ein neues Anzeigeformat eingeführt. Beim Speichern von Videodateien wird jetzt UTF-8 unterstützt, sofern der Bereinigungsmodus nicht aktiviert ist. Leerzeichen im Dateinamen sind nun ebenfalls erlaubt, selbst wenn die Bereinigung aktiv ist. Außerdem können Nutzer einer DJI Air 3 nun GPS-Daten über SRT einbinden.

Kleiner Wermutstropfen für Nutzer von macOS 11

Mit dem Wechsel beim plattformübergreifende Framework Electron auf Version 38 endet die offizielle Unterstützung für macOS 11 Big Sur.

Ab sofort verfügbar

LosslessCut 3.66.1 steht ab sofort auf der Projektseite bei GitHub zum Download bereit. Alternativ kann das Schnittprogramm wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase geladen werden.

Downloads

  • LosslessCut

    5,0 Sterne

    LosslessCut ist ein unkompliziertes und plattformunabhängiges Schnittprogramm für Audio und Video.



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