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CB-Funk-Podcast #145: FSR Ray Regeneration, Valve × Fex & PC-Kaufberatung ganz fix

In dieser kunterbunten Episode CB-Funk besprechen Jan und Fabian AMDs FSR Ray Regeneration im Call of Duty, hunderte Benchmarks zu Anno 117, Valves FEX-Vorstoß für x86-Spiele auf ARM und gleich zwei Sonntagsfragen. Obendrein gibt es spontan die vielleicht schnellste Gaming-PC-Kaufberatung überhaupt.
CB-Funk: Die einhundertfünfundvierzigste Episode
Am 10. Dezember feiert FSR „Redstone“ Premiere, die Premiere des ersten Bausteins gab es aber schon letzten Freitag: FSR Ray Regeneration ist in Call of Duty: Black Ops 7 verfügbar und Wolfgang hat es gegen Nvidia DLSS Ray Reconstruction gestellt. Sein Urteil? Fabian und Jan präsentieren es.
Im Anschluss ist Call of Duty: Black Ops 7 (Test) selbst Thema, vorrangig mit dem Aspekt „Raytracing im Multi-Player“, aber natürlich auch mit Benchmarks. Gutes Stichwort, denn auch eure Community-Benchmarks zu Anno 117 werden behandelt.
Danach ist Valves Entscheidung, FEX zur Übersetzung von x86-Spielen auf das Arm-VR-Headset Steam Frame zu nutzen, noch einmal Thema – euch hatte das in der letzten Episode gefehlt. Zum dieses Mal etwas längeren Abschluss gibt es außerdem gleich zwei Sonntagsfragen und ganz am Ende eine Gaming-PC-Kaufberatung der etwas anderen Art. Verwiesen sei an dieser Stelle auch auf die umfangreichen Ressourcen im Forum, allen voran den Thread „Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen“ und die Liste an Community-Helfern für den PC-Zusammenbau.
Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer
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Übersicht zu den bisherigen Episoden
Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.
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Heizkosten runter – dank eines einfachen Abendrituals
Ein kleiner Handgriff zur richtigen Uhrzeit kann Eure Heizkosten spürbar senken – doch viele von Euch machen ihn erst, wenn es längst zu spät ist. Dabei lässt sich der Effekt jeden Tag nutzen. Welche einfache Maßnahme jeden Abend Euch sofort Geld sparen kann, erfahrt Ihr hier.
Wenn Ihr an sinkende Heizkosten denkt, habt Ihr vermutlich direkt Entlüften, Dämmen oder den hydraulischen Abgleich im Kopf. Alles sinnvoll – aber überraschend oft übersehen Menschen einen viel einfacheren Schritt, der sich tagtäglich bemerkbar macht. Und zwar genau dann, wenn Ihr ihn nicht rechtzeitig erledigt.
Warum Rollläden im Winter unterschätzt werden
Viele von Euch schließen die Rollläden automatisch im Sommer, damit die Hitze draußen bleibt. Doch gerade im Winter können sie dieselbe Wirkung in umgekehrter Richtung entfalten: Sie halten die Wärme im Haus. Besonders ältere Gebäude mit schlecht isolierten Fenstern verlieren bis zu 18 Prozent ihrer Wärme über die Glasflächen – genug, um Eure Heizkosten über Wochen hinweg spürbar nach oben zu treiben.
Im Winter sinkt die Außentemperatur besonders stark in den frühen Abendstunden. Deshalb gilt: Zwischen 17:30 und 18:30 Uhr ist der ideale Zeitpunkt, um Rollläden und Jalousien zu schließen. Sonnenstrahlen helfen Euch zu dieser Jahreszeit ohnehin nicht mehr – Wärme hingegen bleibt deutlich länger im Raum.
So viel bringt das rechtzeitige Schließen am Ende des Tages
Wenn Ihr die Rollläden früh genug herunterlasst, entsteht vor dem Fenster eine isolierende Luftschicht, die Eure Heizung spürbar entlastet. Der Raum bleibt automatisch länger warm, und die Heizung muss nicht ständig nachheizen, um die Zieltemperatur zu halten. Ein kleiner Handgriff – ein dauerhaft spürbarer Unterschied.

Natürlich ist es nicht für jeden möglich, genau zu dieser Uhrzeit zuhause zu sein. Wer später von der Arbeit kommt, kann ohne elektrische Steuerung seine Rollläden erst deutlich später schließen – und verpasst den größten Spareffekt.
Wenn Ihr spät nach Hause kommt: Diese Räume lohnen sich besonders
Falls Ihr Eure Rollläden nicht rechtzeitig schließen könnt, lohnt sich zumindest eine kleine Priorisierung. Räume wie Wohnzimmer oder Badezimmer, die Ihr gewöhnlich stärker beheizt, profitieren am meisten von geschlossenen Rollläden. Dort kann die Heizung deutlich entspannter arbeiten, während die Wärmeverluste geringer ausfallen.

Schlafzimmer, Flure oder Küchen haben oft ohnehin niedrigere Temperaturen. Hier macht das spätere Schließen weniger aus. Gleichzeitig verhindert Ihr, dass Eure Wohnung bei komplett geschlossenen Rollläden dauerhaft unbewohnt wirkt – ein Signal, das Einbrecher nur zu gerne falsch interpretieren.
Smarte Steuerung spart Euch den täglichen Aufwand
Falls Ihr elektrische Rollläden besitzt, könnt Ihr Euch diesen Routine-Handgriff komplett sparen. Mit einer automatisierten Steuerung lassen sie sich jeden Tag zur optimalen Uhrzeit herunterfahren – egal, ob Ihr gerade unterwegs seid oder noch im Büro sitzt. Damit holt Ihr den maximalen Spareffekt heraus, ohne selbst daran denken zu müssen.
Am Ende zeigt sich: Nicht jede Einsparmaßnahme muss kompliziert sein. Manchmal reicht ein kleiner Handgriff – nur eben zur richtigen Zeit.
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Diese Marke überzeugt im Test
Saugwischer gehören in vielen Haushalten mittlerweile zur Grundausstattung. Wer sich den Wohnungsputz erleichtern will, greift zu den praktischen Geräten und erledigt die lästige Arbeit in der Hälfte der Zeit. Einige Modelle von Tineco gibt’s jetzt mit starken Black-Friday-Rabatten.
Saugwischer von Tineco testen wir in unserer Redaktion immer mal wieder. Die Modelle überzeugen mit einer guten Reinigungsleistung, einfachem Handling sowie einer mühelosen Wartung. Kurzum: Tineco-Saugwischer können wir Euch empfehlen. Während der Black-Friday-Aktion spart Ihr bis zum 1. Dezember beim Kauf der Geräte bis zu 45 Prozent. Das macht das Preis-Leistungs-Verhältnis natürlich nur noch besser, weshalb wir Euch einige unserer Favoriten mal genauer vorstellen.
Floor One S9 Artist jetzt 38 Prozent günstiger
Der Tineco One S9 Artist hat im Test ziemlich Eindruck gemacht. Ausgestattet mit einer rotierenden Wischwalze lassen sich Verschmutzungen einfach vom Boden entfernen – ohne Kraftaufwand oder Schrubben. Im Waschsauger selbst ist ein Motor verbaut, der die Manövrierung durch die Wohnung erleichtert. Jede Art von Schmutz, die ihm in den Weg kommt, nimmt er mit einer Saugleistung von 22.000 Pa auf.
Gewischt wird permanent mit Frischwasser, sodass Ihr den Dreck auch wirklich entfernt und nicht nur verteilt, wie beim Wischen mit Mopp und Eimer. Ihr könnt das Gerät flach auf den Boden legen und dank seiner Gesamthöhe von nur 12,85 cm sogar unter Möbeln putzen.
Aktuell kostet Euch das Modell 499 Euro, was einem Rabatt von 38 Prozent gegenüber dem UVP von 799 Euro entspricht. Mit dem Code TINBF25DE spart Ihr Euch aber noch mal fünf Prozent extra.
Auch diese Saugwischer fallen im Preis
Für 329 Euro gibt’s den One S7 Stretch Ultra. Dieser wird normalerweise mit einem UVP von 599 Euro gehandelt und ist damit aktuell ganze 45 Prozent reduziert. Auch hier spart Ihr mit dem Code TINBF25DE noch mal fünf Prozent. Damit landen wir bei 312,55 Euro – Tiefstpreis-Alarm!
Ausgestattet mit 21.000 Pa Saugleistung und einer Akkulaufzeit von 50 Minuten ist der Saugwischer ein gelungenes Modell zum Einstiegspreis. Im Test ist uns lediglich die fehlende Motorisierung der Räder aufgefallen, wodurch das Handling etwas schwerfälliger vonstattengeht. Punkten konnte er jedoch mit seiner guten Reinigungsleistung und der anschließenden Selbstreinigung. Innerhalb von fünf Minuten wäscht und trocknet er seine Bürstenrolle, was Schimmel und unangenehmen Gerüchen vorbeugt.
Ebenfalls im Angebot ist die Steam-Variante des One S7 Stretch. Ihr kommt für 579 Euro (UVP: 699 Euro) dran. Die Saugleistung dieses Modells ist mit 22.000 Pa geringfügig besser. Dank der Akkulaufzeit von bis zu 80 Minuten eignet sich dieser Saugwischer auch für größere Wohnungen. Noch mal zur Erinnerung: Der Code TINBF25DE spart Euch fünf Prozent – auf den bereits reduzierten Preis. Die Angebote gelten nur noch bis zum 1. Dezember.
Wie findet Ihr die Saugwischer von Tineco? Nutzt Ihr ein solches Gerät oder wischt Ihr noch auf die Old-School-Variante?
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Tineco.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Exploit: WhatsApp ließ den Abruf von 3,5 Mrd. Telefonnummern zu
Forschende der Universität Wien haben eine Sicherheitslücke im Messenger WhatsApp publik gemacht, die es erlaubte, alle 3,5 Milliarden gespeicherten Telefonnummern abzurufen. Schutzmechanismen sollen das eigentlich verhindern. Meta hat sich für den Hinweis bedankt und betont, dass private Nachrichten nicht betroffen waren.
Immer wieder dasselbe Problem
Die Basis für die jetzt im Rahmen des Bug-Bounty-Programms an Meta gemeldete Sicherheitslücke ist eine alte Bekannte: Um es Nutzern so einfach wie möglich zu machen, andere Nutzer beziehungsweise Kontakte, die ebenfalls WhatsApp nutzen, zu finden, bietet die Plattform APIs an, um registrierte Telefonnummern abzugleichen und korrespondierende Informationen wie das Profilbild oder auch den About-Text (falls vom Nutzer freigegeben) einzusehen („WhatsApp Contact Discovery“). Diese Schnittstellen dazu auszunutzen, um im großen Stil registrierte Nummern und Profilbilder abzurufen, soll eigentlich unterbunden werden.
WhatsApp’s contact discovery mechanism can use a user’s address book to find other WhatsApp users by their phone number. Using the same underlying mechanism, the researchers demonstrated that it was possible to query more than 100 million phone numbers per hour through WhatsApp’s infrastructure, confirming more than 3.5 billion active accounts across 245 countries.
Data Mining erlaubt weitere Auswertungen
Den Forschenden der Universität Wien ist das jetzt trotzdem gelungen und sie haben auf Basis der abgerufenen Informationen zu 3,5 Milliarden registrierten Nutzern auch gleich noch ein paar Auswertungen gefahren, denn aus den Informationen ließen sich auch weitere Erkenntnisse wie das verwendete Betriebssystem, das Account-Alter oder die Anzahl der mit dem Account verbundenen Geräte ableiten. Die ergaben, dass
- es Millionen aktive Konten in Ländern gibt, in denen WhatsApp eigentlich verboten ist (darunter China, Iran, Myanmar),
- 19 Prozent iOS und 81 Prozent Android nutzen,
- es landesspezifische Unterschiede gibt, wie viele und welche Informationen Nutzer über das Profilbild teilen,
- rund die Hälfte der im Jahr 2021 geleakten 500 Millionen Telefonnummern weiterhin im Einsatz sind.
Meta bedankt sich
Meta hat sich für den Hinweis auf die Sicherheitslücke bedankt, der die Arbeiten am „industrieweit führenden Anti-Scraping-System“ entscheidend voranbringt. Meta sei nicht bekannt, dass die Lücke bereits außerhalb der Forschungsarbeit Verwendung fand, die Universität Wien hätte die Daten inzwischen gelöscht.
We are grateful to the University of Vienna researchers for their responsible partnership and diligence under our Bug Bounty program. This collaboration successfully identified a novel enumeration technique that surpassed our intended limits, allowing the researchers to scrape basic publicly available information. We had already been working on industry-leading anti-scraping systems, and this study was instrumental in stress-testing and confirming the immediate efficacy of these new defenses. Importantly, the researchers have securely deleted the data collected as part of the study, and we have found no evidence of malicious actors abusing this vector. As a reminder, user messages remained private and secure thanks to WhatsApp’s default end-to-end encryption, and no non-public data was accessible to the researchers.
Das Statement von Meta
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