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Apps & Mobile Entwicklung

ChatGPT-Konkurrent: Claude soll ebenfalls Speicherunterstützung planen


Im Februar 2024 stellte OpenAI seine Memory-Funktion für ChatGPT der breiten Öffentlichkeit vor, im September desselben Jahres erfolgte der Start auch hierzulande. Nun soll Anthropic ebenfalls kurz vor der Einführung einer Speicherfunktion stehen, die sich Gespräche für spätere Verwendungen merken kann.

Logischer Schritt

Dies geht aus Hinweisen mehrerer Nutzer hervor, die im Sourcecode der mobilen App auf entsprechende Referenzen gestoßen sind. Auch wenn Anthropic die Einführung der Funktion bislang nicht bestätigt hat, würde eine solche Erweiterung den nächsten logischen Schritt in der Weiterentwicklung von Claude darstellen – zumal Hauptkonkurrent OpenAI bereits seit Längerem eine vergleichbare Funktion anbietet und kürzlich in der kostenlosen Variante von ChatGPT den verfügbaren Speicher erweitert hat, wodurch sich der Chatbot des Unternehmens auch hier deutlich mehr Inhalte merken kann und damit seine Einsatzmöglichkeiten erweitert werden.

Gespeicherte Erinnerungen

Die Speicherfunktion soll es dem Chatbot ermöglichen, sich später an geführte Gespräche „erinnern zu können“ und dadurch Informationen aus vorangegangenen Unterhaltungen zu erfassen sowie in zukünftige Dialoge einzubinden. Diese Vorgehensweise bringt den Vorteil mit sich, dass wiederkehrende Themen der künstlichen Intelligenz nicht fortwährend neu erklärt werden müssen, da sie die Vorlieben des Nutzers kennt und entsprechend berücksichtigen kann. Auch das Kontextverständnis profitiert hiervon.



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WhatsApp aktiviert neue Gedächtnis-Funktion: Hier ist sie versteckt



Seit Jahren erweitert WhatsApp sein Funktionsarsenal – oft mit Detailverbesserungen, selten mit echten Revolutionen. Doch nun schaltet der Messenger in Deutschland ein Feature frei, das im Alltag tatsächlich Gewicht haben dürfte.

Hier versteckt sich die neue WhatsApp-Funktion

Als WhatsApp 2010 nach Deutschland kam, war der Reiz simpel: kostenlose Nachrichten statt teurer SMS. Heute ist der Messenger mehr Plattform als App – er ersetzt längst nicht nur Kurznachrichten, sondern auch Telefonate, Gruppenorganisation oder Dateiversand. Doch mit wachsendem Funktionsumfang wurde WhatsApp auch komplexer. Vieles versteckt sich tief im Menü, manches geht im Alltag unter. Umso bemerkenswerter ist ein Feature, das wirklich sofort ins Auge fällt: Erinnerungen an einzelne Nachrichten.

→ WhatsApp: Neue Gratis-Funktion zeigt, wie Ihr in 30 Jahren ausseht

Das Prinzip ist elegant: Tippt man eine Nachricht länger an, öffnet sich wie gewohnt die Aktionsliste – weiterleiten, kopieren, fixieren. Neu hinzugekommen ist der Punkt „Erinnern“. Ein Fingertipp genügt, und man kann sich den Inhalt der Nachricht als Push-Benachrichtigung zurückrufen lassen. Zur Auswahl stehen feste Intervalle – zwei, acht oder 24 Stunden – oder eine individuelle Zeitangabe. Wird die Erinnerung fällig, erscheint sie mit Nachrichtenvorschau und einem kleinen Glockensymbol auf dem Sperrbildschirm. Eine Art persönlicher Reminder-Service – direkt aus dem Chat heraus.

Warum dieses Feature eines der beliebtesten werden dürfte

Im Unterschied zu vielen kosmetischen Updates hat diese Funktion das Potenzial, sich in den Alltag einzuschreiben. Vergessene To-dos, übersehene Adressen, kleine Absprachen – alles kann man künftig aus der App heraus verlässlich festhalten, ohne zu externen Tools wie Kalender oder Notizen springen zu müssen. Besonders in Gruppenchats, wo Informationen schnell im Strom verschwinden, dürfte das Feature zum Rettungsanker werden.

→ WhatsApp mit blauem Kreis: Wie löscht man die Meta AI aus der Chat-Übersicht?

Noch ist die Funktion nicht für alle sichtbar. Zuerst profitieren iPhone-Nutzer, Android folgt in den kommenden Wochen. Wer die Erinnerungsoption also noch nicht findet, braucht Geduld – oder ein aktuelles iOS-Gerät.



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Humble Bundle: Neues Bundle lässt Spieler ums Überleben kämpfen


Humble Bundle hat ein neues Games-Bundle veröffentlicht, es trägt den Titel „Lone Survivor“ und beinhaltet neun Spiele aus dem Survival-Genre. Dank unterschiedlicher Akzentsetzung ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Breites Spektrum an Spielwelten und Settings

Das neue Bundle vereint bekannte mit weniger bekannten Titeln.

Zu den bekanntesten Titeln im neuen Bundle dürften das „sehr positiv“ bewertete MMO „Conan Exiles“, sowie das ebenfalls gut bewertete Zombiespiel „State of Decay 2“ gehören, letzteres in der Juggernaut Edition, inklusive sämtlicher Erweiterungen. Ein weiterer Bekannter ist „Chernobylite“ in der Premium Edition, aus dem Jahr 2021, ebenfalls mit allen Erweiterungen.

Aus den restlichen Titeln sticht das Spiel „Forager“ besonders hervor. Ein 2D-Titel, der Anleihen bei Stardew Valley, Terraria und den alten Zelda-Ablegern nimmt. Mit 91 Prozent Zustimmung ist es das am besten bewertete Spiel im Bundle.

Vom Setting her verdient „Duckside“ noch eine Erwähnung. Es handelt sich bei diesem Spiel um ein klassisches Survivalspiel mit Basenbau und Crafting, allerdings schlüpfen die Spieler in die Körper von Enten, statt Menschen.

Starsand“ bietet ein Wüsten-Setting mit riesiger Karte, inklusive Sandwürmer (Dune lässt grüßen). Das Spiel „Breathedge“ versetzt den Spieler wiederum in den Weltraum, wo ein Raumschiffwrack erkundet und eine Verschwörung aufgedeckt werden will – inklusive unsterblichem Huhn. Im ersten Quartal 2026 soll Breathedge 2 erscheinen. „Above Snakes“ ist ein klassisches Einzelspieler-Survivalspiel im Wilden Westen, in dem die Spielwelt nach eigenen Vorstellungen aufgebaut werden kann.

Abschließend bietet „Force of Nature 2“ ein Fantasy-Setting, das auch im Online-Koop mit Freunden erkundet werden kann. Der Hersteller bezeichnet das Spiel als einen Mix aus „Survival, Sandbox, Action, Abenteuer, RPG, Strategie und Rohstoff-Management.“

Im Folgenden die komplette Liste aller neun Titel mit der jeweiliger Bewertung auf Steam:

  • Conan Exiles – 78 Prozent
  • Chernobylite Premium Edition – 83 Prozent
  • Forager – 91 Prozent
  • Duckside – 74 Prozent
  • Starsand – 75 Prozent
  • Breathedge – 85 Prozent
  • Above Snakes – 76 Prozent
  • Force of Nature 2: Ghost Keeper – 85 Prozent
  • State of Decay 2: Juggernaut Edition – 80 Prozent

Spielen und Gutes tun

Wie immer bei Humble Bundle wird mit einem Teil der Erlöse eine Organisation unterstützt, die sich für das Gemeinwohl einsetzt oder auch die Forschung an Krankheiten vorantreibt. Beim „Lone Survivor“-Bundle wird die Organisation „Team Rubicon“ unterstützt, die zum einen Veteranen eine neue Aufgabe bietet und zum anderen humanitäre Hilfe nach Katastrophen und Krisen leistet.

Preis und Verfügbarkeit

Das „Lone Survivor“-Bundle gibt es in zwei Ausbaustufen. Für 7,09 Euro gibt es Breathedge, Above Snakes und Force of Nature 2, sowie State of Decay 2. Für 12,16 Euro erhält man dann alle neun Titel. Das volle Bundle hat auf Steam einen Wert von 209,25 Euro.

Das Bundle ist noch 20 Tage lang verfügbar, bis zum 16. Oktober.

Humble weist darauf hin, dass Forager und State of Decay 2 bis zum 15. April 2026, die restlichen Titel bis zum 15. Oktober 2026 eingelöst werden müssen.



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12 Monate Aufschub: Europa erhält Windows-10-Updates für ein Jahr ohne Auflagen


12 Monate Aufschub: Europa erhält Windows-10-Updates für ein Jahr ohne Auflagen

Bild: Microsoft

Wenn der Support für Windows 10 am 14. Oktober 2025 endet, erhält man Updates nur noch über eine Teilnahme am ESU-Programm. Bis dato hieß es, dass man dafür entweder zahlen oder den PC mit der Windows-Back-up-App synchronisieren muss. Diese Auflage entfällt nun im Europäischen Wirtschaftsraum.

Der Europäische Wirtschaftsraum umfasst die EU-Staaten sowie Liechtenstein, Island und Norwegen. Nutzer aus dieser Region – also auch Deutschland – erhalten damit ein weiteres Jahr Sicherheitsupdates für Windows 10.

Microsoft spricht vage von „lokalen Erwartungen“

Dass Microsoft die Windows-10-Vorgaben anpasst, bestätigte der Konzern in einer Stellungnahme gegenüber Windows Central. Demnach passe man den Anmeldeprozess an, damit dieser den „lokalen Erwartungen“ entspricht. Unterstützt werden soll damit ein Wechsel zu Windows 11, ohne dass der Zugang zu kritischen Sicherheitsupdates unterbrochen wird.

In the European Economic Area, we’re making updates to the enrollment process to ensure it meets local expectations and delivers a secure, streamlined experience. Our goal is to support customers and provide them with options as they transition to Windows 11, with uninterrupted access to critical security updates.

Stellungnahme von Microsoft an Windows Central

Die Begründung ist vage. Warum Microsoft diesen Schritt genau in der EU unternimmt, wird nicht erklärt. Denkbar sind EU-Regulierungen wie der Digital Market Act (DMA), durch die Tech-Konzerne wie Microsoft striktere Vorgaben einhalten müssen. Beim Marktanteil von Windows 10 fällt Europa nicht aus der Reihe, wie die Zahlen von Analysediensten wie StatCounter zeigen.

Das Support-Ende naht

Offiziell bleibt es beim Support-Ende im Oktober, Sicherheitsupdates erhalten Nutzer danach nur noch über die Extended Security Updates (ESU). Die Laufzeit ist auf ein Jahr begrenzt. Außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums müssen Privatnutzer entweder 30 US-Dollar zahlen oder das Microsoft-Konto mit der Windows-Back-up-App verknüpfen, um Zugang zu erhalten.



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