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COD Black Ops 7 Beta in der Technik-Analyse
Die Open Beta von Call of Duty: Black Ops 7 ist gestartet. ComputerBase hat in einem ersten Test eine vorläufige technische Analyse und Benchmarks erstellt. Black Ops 7 präsentiert sich dabei in gewohnter COD-Manier: Die Frameraten sind generell sehr hoch und Radeon ist klar schneller als GeForce.
Call of Duty: Black Ops 7: Eine Technik-Analyse der Open Beta
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7, der nächste Teil der jährlichen Ego-Shooter-Serie. Aktuell läuft die Open Beta für den Multiplayer des Spiels, noch bis zum 8. Oktober kann diese kostenlos auch ohne Kauf des Titels gespielt werden (Vorbesteller des Spiels durften allerdings schon drei Tage zuvor in die Beta starten). ComputerBase hat sich über das Wochenende in einige Kämpfe verwickeln lassen und dabei die Technik analysiert.
Call of Duty: Black Ops 7 early access Beta codes are available for Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation® 5, PlayStation® 4, PC Battle.net, Xbox PC, or PC Steam
Erste Benchmarks unter Vorbehalt
Auch erste Performance-Benchmarks liefert der Bericht, wobei diese jedoch noch unter Vorbehalt zu sehen sind. So ist das Spiel noch nicht fertig entwickelt, entsprechend kann es hier bis zum Launch noch Änderungen geben.
Darüber hinaus sind in der Beta nur drei Mehrspieler-Karten enthalten, entsprechend ist es unklar, ob die restlichen genauso laufen – und noch mehr, wie sich die Einzelspieler-Kampagne verhalten wird, die erfahrungsgemäß etwas fordernder ist.
Zu guter Letzt fehlen von AMD und Nvidia noch Game-Read-Treiber, nur Intel ist offiziell bereits gerüstet. Mehr als ein erster Eindruck sind die Tests also nicht.
Die Technik: Mehr oder weniger alles beim alten
COD: Black Ops 7 setzt auf die Engine des direkten Vorgängers COD: Black Ops 6 (Test), die neue Ausgabe hat deshalb nicht mehr als Feintuning bekommen. Zumindest die 5 Mehrspieler-Karten zeigen eine bekannte Grafikqualität, jedoch ist nicht auszuschließen, dass vor allem die Kampagne einen oben drauf setzen wird. Das wird ComputerBase zum Start des Spiels untersuchen.
Viele Upsampling-Optionen
In Sachen Upsampling bietet COD: BO7 alles, was es gibt: Nvidia DLSS 4 ist direkt ins Spiel integriert, hier kann zudem zwischen dem alten CNN- und dem neuen Transformer-Modell gewählt werden. FSR 4 ist nicht nativ im Spiel mit dabei, sondern FSR 3.1. Die neue AI-Version kann aber problemlos per Treiber-App aktiviert werden. Und auch Intels XeSS hat seinen Auftritt in dem Spiel.
Bei Frame Generation muss dann auf XeSS Frame Generation verzichtet werden, die Arc-Nutzer können stattdessen jedoch FSR Frame Generation nutzen, AMDs künstliche Bilder sind mit im Spiel dabei. Dasselbe gilt für DLSS Frame Generation inklusive DLSS Multi Frame Generation.
Raytracing gibt es nicht
Die Zeit von Raytracing ist bei Call of Duty nach einigen wenigen Auftritten vorbei, auch in Black Ops 7 fehlt das Feature. Für die Multiplayer-Gefechte ist dies auch verständlich, für die Kampagne wäre Raytracing aber ein Vorteil. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass sich das mit der Vollversion des Spiels noch ändern wird.
Benchmarks in WQHD, UWQHD und Ultra HD
ComputerBase hat einige erste Benchmarks mit der Beta-Version zu Call of Duty: Black Ops 7 durchgeführt, umfangreiche Benchmarks werden mit dem Release der finalen Version folgen. Die Testreihen werden im Trainingsmodus auf der Map „The Forge“ durchgeführt.
- Generell sind die Frameraten sehr hoch
- AMD Radeon ist deutlich schneller als Nvidia GeForce – das ist in COD traditionell so
- Bei gleicher Renderauflösung sind RDNA 4 und RDNA 3 so schnell wie erwartet
- Blackwell ist im Vergleich zu Lovelace langsam unterwegs
- Intel Arc schneidet ordentlich, aber nicht außergewöhnlich ab
Schlussworte
Jedes Jahr ein neues Call of Duty bedeutet eben auch, dass die technischen Fortschritte mit jeder neuen Version gering ausfallen. Das ist, zumindest auf den Multiplayer-Karten, auch in Call of Duty: Black Ops 7 der Fall: Das Spiel sieht dem Vorgänger sehr ähnlich. Grafische Verbesserungen sind zumindest durch reines Hinsehen nicht aufgefallen, was sich bei genauerer Betrachtung auf anderen Maps oder in der Einzelspieler-Kampagne aber noch ändern kann.
Das hat den Vorteil, dass die Frameraten entsprechend hoch sind: 60 FPS sind auch auf langsamer Hardware keine große Herausforderung. Mehr Leistung lässt sich mit Hilfe von Upsampling herausholen, doch hier zeigt das Spiel dasselbe Verhalten wie auch bei den vorherigen COD-Teilen: Ganz gleich ob DLSS, FSR oder XeSS, die Upsampling-Algorithmen kosten in dem Spiel viel Performance, sodass der Quality-Modus kaum bis gar nicht schneller als die native Auflösung ist. Erst aggressivere Modi bringen dann entsprechende Geschwindigkeitsgewinne. Die TAA-Kantenglättung des Spiels sieht aber auch nicht sonderlich gut aus, die Bildstabilität ist immer mal wieder auch bei einer hohen Renderauflösung ein Problem.
Zum Launch des Spiels wird sich ComputerBase die PC-Version von COD: Black Ops 7 im Detail ansehen. Neben verschiedenen Analysen werden umfangreiche Grafikkarten-Benchmarks im Fokus stehen. Der Titel erscheint am 14. November für Gaming-PCs und Konsolen. Auf dem PC wird es den Titel im Battle.net, aber auch im Microsoft Store und auf Steam geben.
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Bekannter Medien-Player: Foobar2000 2.25.2 unterstützt jetzt MP4/M4A-Cover mit 64 MB
Vor mehr als 20 Jahren erblickte Foobar2000 das Licht der Welt. Jetzt hat Entwickler Peter Pawlowski Version 2.25.2 des nach wie vor beliebten Programms zum Abspielen zahlreicher Medien veröffentlicht, die nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch Verbesserungen und Neuerungen umfasst.
Zahlreiche Fehler behoben
Dem für Windows und macOS erhältlichen Programm wurde unter anderem ein Workaround für einen Absturz im Zusammenhang mit schreibgeschützten Datenbanken hinzugefügt, zudem wurde die fehlerhafte Interaktion des TAK-Albumcover-Readers mit der Decoder-Verwaltung korrigiert. Ein bislang falsch angezeigter Fehler beim Suchen in Matroska/FLAC mit „Integrität der abgespielten Dateien überprüfen“ sollte ebenfalls nicht mehr auftreten.
Auch verbesserte und neue Funktionen
Cover mit ungerader Größe sollten nun mit dem korrekten Seitenverhältnis im Eigenschaften-Dialog angezeigt werden, ebenso wurde das Größenlimit für eingebettete Cover-Bilder in MP4/M4A-Dateien oder APE-Tags auf 64 MB erhöht. Gleichzeitig wird das Schreiben von Covern, die zu groß sind, um von Foobar2000 zurückgelesen zu werden, künftig verhindert.
Auch bei der Matroska-Suche wurden Korrekturen vorgenommen: So wurde ein Rückgang bei der mit Version 2.24 eingeführten Suchgenauigkeit behoben, zudem kritisiert der Verifier nicht mehr eine mögliche Diskrepanz zwischen dekodierter und gemeldeter Dauer bei betroffenen Dateien.
Darüber hinaus wurden einige Probleme mit der Darstellung in Foobar2000 behoben: So wurden in früheren Versionen verschiedene Fensterpositionen nicht wiederhergestellt, wenn sie zu nahe an den Bildschirmrändern lagen. Dieser Fehler sollte mit der neuen Version ebenfalls behoben worden sein.
Weitere Details zu den Fehlerbehebungen und Neuerungen sind den Release Notes zu entnehmen.
Ebenso hat Foobar2000 für Android und iOS eine Aktualisierung erhalten. Die Release Notes zeigen hier jedoch nur weniger Änderungen: So wurde unter anderem zum einen eine neue Netzwerkordner-Auswahl für das Hinzufügen von Lesezeichen eingeführt und ein Absturz beim Versuch, die TuneFUSION-Quelle zu entkoppeln, wurde behoben.
Ab sofort verfügbar
Foobar2000 kann in Version 2.25.2 ab sofort über die Website des Entwicklers heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nutzer von Android und iOS greifen zum Play Store beziehungsweise zum App Store.
Downloads
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4,6 Sterne
foobar2000 ist ein vielseitiger Audioplayer, der sich mit so ziemlich jedem Format versteht.
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Beliebtes Modell wird immer günstiger
Noch ist etwas Zeit, bevor Amazon seine Pforten zu den Prime Deal Days öffnet. Seid Ihr auf der Suche nach einem Kaffeevollautomaten müsst Ihr allerdings nicht mehr so lange warten. Denn ein richtig gutes Einsteigermodell vom Top-Hersteller De’Longhi gibt’s aktuell so günstig wie noch nie.
Ich liebe Kaffee. Ich denke allerdings, dass das auf die meisten Menschen der schreibenden Zunft zutreffen dürfte. Das bedeutet zwar nicht, dass ich mir Kaffeebohnen importieren lassen, aber ohne das schwarze Gesöff komme ich einfach nicht in die Gänge. Seit einigen Jahren nutze ich nun schon einen Kaffeevollautomaten und bin noch immer von der einfachen Bedienung und dem Ergebnis überzeugt. Hierzu zählt auch der De’Longhi Magnifica S ECAM 11.112.B*. Jetzt bekommt Ihr das Gerät für deutlich weniger als 300 Euro.
Kaffeevollautomat mit Milchaufschäumdüse: So gut ist das Einsteigermodell
Ich habe lange Zeit auf ein budgetfreundliches Modell von De’Longhi gesetzt. Genauer gesagt auf den Vorgänger des angebotenen Modells und war nicht nur vom Geschmack, sondern auch der Robustheit des Gerätes absolut überzeugt. Der Vollautomat misst 230 x 430 x 340 mm und passt somit problemlos in die meisten Küchen. Der Wassertank lässt sich mit 1,8 l Wasser befüllen und in den Bohnenbehälter passen 250 g. Das reicht für einige Tassen Kaffee.

Die Bedienung ist extrem simpel. Über Direktwahltasten könnt Ihr Euch für Kaffee oder Espresso entscheiden, bestimmt die Tassenanzahl und könnt auch Dampf aus der integrierten Milchaufschäumdüse entweichen lassen. Dadurch steht dem nächsten Cappuccino oder Latte Macchiato also nichts mehr im Weg. Das Gerät lässt sich leicht reinigen und selbst die Brühgruppe ist mit wenigen Handgriffen ausgebaut. Über einen Drehregler könnt Ihr darüber hinaus aus 13 Mahlgradstufen auswählen. Steht Ihr auf Kaffeepulver, könnt Ihr dies hier übrigens auch einfüllen.
So gut ist das Amazon-Angebot wirklich
Der Kaffeevollautomat lohnt sich also vor allem für Einsteiger oder Menschen, die auf unnötigen Schnickschnack verzichten können. Preislich seid Ihr hier ebenfalls richtig gut unterwegs. Die UVP in Höhe von 399 Euro wird von Amazon um 35 Prozent reduziert, wodurch Ihr für den De’Longhi-Automaten noch 259,25 Euro* zahlt. Schauen wir auf den Preisvergleich, ist die Ersparnis allerdings nicht mehr ganz so immens.
Das nächstbeste Angebot kostet Euch gerade 289,89 Euro. Da es sich hier um ein frühes Prime-Angebot handelt, gehen wir auch nicht von einem besseren Angebot während der Deal-Tage aus. In den letzten Wochen war der De’Longhi Magnifica S ECAM11.112.B allerdings nur selten für weniger als 290 Euro erhältlich. Den bisherigen Bestpreis von 249,99 Euro verpasst dieser Deal allerdings etwas.
Lohnt sich der Amazon-Bestseller im Preisrutsch?
Ich brauche einen schwarzen Kaffee am Morgen. Ohne Karamell-Sirup. Ohne Glitzer-Zucker. Einfach einen leckeren Kaffee. Und genau das schafft die De’Longhi-Maschine. Sie ist simpel und bietet Euch die Möglichkeit, schnell an einen guten aufgebrühten Kaffee zu kommen. Vor allem Vollautomaten-Neulinge kommen bei diesem Angebot* voll auf ihre Kosten. Doch auch Profis, die es simpel mögen, dürften mit dem angebotenen Modell glücklich werden. Mit über 56.000 Bewertungen zählt sie zudem zu den meist bewerteten Geräten in der Amazon-Bestenliste für Kaffeevollautomaten*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Bevorzugt Ihr Vollautomaten oder ist eine andere Zubereitungsmethode eher nach Eurem Geschmack? Trinkt Ihr vielleicht gar keinen Kaffee? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein
Es ist eine Meldung, auf die viele gewartet haben: OpenAI setzt in Zukunft auch stark auf AMD. Die Zusammenarbeit schließt den Bau von Gigawatt-Rechenzentren ein, die ab 2026 bereits mit Instinct MI450 bestückt werden. Über die kommenden Jahre könnten bis zu 100 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert werden – die Aktie frohlockt.
AMD Helios Racks für OpenAI
AMD wird die neuen Helios Racks an OpenAI liefern. Mit Instinct MI450 wird AMD bekanntlich auch die erste eigene Rack-Struktur aufbauen, OpenAI greift jetzt im großen Maße zu. Der erste Schritt umfasst 1 Gigawatt an Rechenkapazität, am Ende soll der Vertrag bis mindestens 6 Gigawattt laufen und mehrere Generation AMD Instinct einschließen. AMD geht davon aus, dass das Geschäft mit OpenAI über vier Jahre über 100 Milliarden zusätzlichen Umsatz bedeuten könnte.

Massig Umsatz gegen Beteiligung
Das Interessante an der Vereinbarung ist, dass OpenAI über festgesetzte Zielvorgaben im Laufe der nächsten Jahren bis zu zehn Prozent an AMD erwerben kann. Umgesetzt werden soll das durch den Kauf von bis zu 160 Millionen neuen Aktien. Gemäß vorab informierten Analysten und der US-Presse sollen diese zu einem Preis von 0,01 US-Dollar ausgegeben werden, streng geknüpft jedoch an Ziele und auch nicht direkt wieder einlösbar respektive auszahlbar. 160 Millionen Aktien entsprechen 10 Prozent der aktuell existierenden 1,6 Milliarden Aktien.
As part of the arrangement, AMD issued a warrant that gives OpenAI the ability to buy up to 160 million shares of AMD for 1 cent each over the course of the chips deal. The warrant vests in tranches based on milestones that the two companies have agreed on.
The first tranche will vest after the initial shipment of MI450 chips set for the second half of 2026. The remaining milestones include specific AMD stock price targets that escalate to $600 a share for the final installment of stock to unlock.
Zehn Prozent Anteil an AMD würden bei einem aktuellen Börsenwert von rund 270 Milliarden US-Dollar 27 Milliarden US-Dollar entsprechen. Mit dem formulierten Kursziel von bis zu 600 US-Dollar pro Aktie wären es fast 100 Milliarden US-Dollar – passend zum anvisierten Umsatzplus.
AMDs Aktie deutlich im Plus
AMDs Aktie ging nach der Bekanntgabe der Vereinbarung bereits steil nach oben, lag zwischenzeitlich bereits über 27 Prozent im Plus. Das von den Partnern genannte oberste Kursziel von 600 US-Dollar würde aber noch immer knapp dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses entsprechen – erst dann würde aber wohl der letzte Milestone erreicht sein.
Mit fest unterschriebenen 6 GW liegt die AMD-Ankündigung letztlich zwar hinter Nvidia, die für 10 GW bei OpenAI unterschrieben haben, dennoch ist das ein sehr großer Erfolg für AMD auf dem Weg dahin, sich als echte zweite Kraft im AI-Geschäft zu etablieren. OpenAI wiederum bindet sich damit nicht komplett an Nvidia, sondern zeigt, dass es auch anders geht.
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