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CoD-Spieler werden verboten, wenn sie diese Spieleinstellung nicht ändern
Wenn Ihr bereits süchtig nach Call of Duty: Black Ops 6 seid oder plant, Black Ops 7 zu kaufen, müsst Ihr wissen, dass Ihr es nicht sofort spielen könnt. Activision hat angekündigt, dass zukünftige PC-Spieler/innen Secure Boot aktivieren müssen, bevor sie das Spiel starten können.
In einer Pressemitteilung auf Blizzards Blog erklärte das von Microsoft übernommene Unternehmen, dass es Sicherheitsupdates ausrollt, indem es von den Spielern verlangt, beim Start von Windows Secure Boot auf ihrem PC zu verwenden. Damit sollen die Spieler/innen besser vor Betrug und Hackerangriffen geschützt werden.
Was bewirkt Secure Boot?
Zunächst einmal ist Secure Boot eine Sicherheitsfunktion, die in neueren Computern zu finden ist. Sie dient dazu, unerwünschte oder manipulierte Programme, wie z. B. Cheat-Tools, zu bekämpfen, indem sie sie vom Bootvorgang ausschließt und sicherstellt, dass nur verifizierte Software läuft. Diese Tools auf Hardware-Ebene machen es Betrügern schwerer, ihre Software einzusetzen.
Während Activision bereits RICOCHET Anti-Cheat, sein eigenes Anti-Cheat-System, einsetzt, stärkt die Verwendung von Secure Boot die Anti-Hacking- und Cheat-Erkennungs- und -Blockierungsmechanismen auf dem PC noch weiter.
Die Spieler/innen müssen außerdem einen PC mit einem Trusted Platform Module (TPM) 2.0 verwenden, um auf das Spiel zugreifen zu können. Es ist bekannt, dass die meisten modernen Computerchipsätze und Motherboards TPM 2.0 unterstützen, so dass dies für viele Spieler/innen keine große Hürde darstellen wird.
Der Spielehersteller gibt an, dass diese Anforderungen mit Season 5 in Call of Duty: Black Ops 6 und Call of Duty: Warzone eingeführt werden. Ab Black Ops 7, das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll, werden jedoch die vollen Sicherheitsfunktionen erforderlich sein.
Neben Activision ist EA ein weiterer prominenter Publisher, der von seinen Spielern verlangt, Secure Boot für sein kommendes Ego-Shooter-Spiel Battlefield 6 zu verwenden, das sich bereits im Betatest befindet.
So überprüft und aktiviert Ihr Secure Boot
Auf den meisten modernen Windows-PCs ist Secure Boot bereits aktiviert. Wenn Ihr aber überprüfen wollt, ob es auf eurem Computer aktiviert ist, könnt ihr das folgendermaßen tun.
- Drückt Windows + R auf Eurem PC, um die Eingabeaufforderung zu öffnen.
- Gebt msinfo32 ein und drückt die Eingabetaste.
- Unter der Systemübersicht sucht Ihr nach dem Secure Boot Status.
- Prüft, ob er auf Ein oder Aus steht.
Wenn er ausgeschaltet ist, müsst Ihr Secure Boot im BIOS aktivieren.
Denkt daran, dass die Schritte zur Aktivierung von Secure Boot von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Activision selbst hat eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung gestellt, wie man Secure Boot für verschiedene Hersteller aktiviert.
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CPU-Sockel: Wie viele Prozessoren hat euer Mainboard schon gesehen?
Wie wichtig ist euch die Langlebigkeit einer Mainboard-Plattform, wie viele CPU-Generationen hat euer aktueller Sockel schon erlebt und welche Gründe treiben euch in der Regel zu einem Prozessor-Upgrade? Die heutige Sonntagsfrage dreht sich mit dem Mainboard- und CPU-Kaufverhalten der ComputerBase-Community.
Acht Fragen zu CPUs und Mainboards
Nicht jeder Prozessor passt auf jedes Mainboard – selbst dann, wenn der Sockel physisch kompatibel ist. Der enthusiastischen Community auf ComputerBase ist das freilich bekannt, sodass bei Kaufentscheidungen zu neuen Desktop-Plattformen stets auch die erhoffte Langlebigkeit eines Sockels zum Thema wird: Wie viele Jahre oder CPU-Generationen macht ein Mainboard noch mit, um bestenfalls auch lange in der Zukunft noch neue Leistungsreserven freizulegen? AMD konnte hier mit den Sockeln AM4 und AM5 zuletzt punkten, wohingegen Intel-Sockel selten länger als zwei Generationen halten. Aber wie wichtig ist euch das tatsächlich? Und wie sieht eure CPU-Historie auf dem aktuellen Mainboard und binnen der letzten zehn Jahre aus?
Darum soll es in der heutigen Sonntagsfrage gehen. Zu Beginn steht aber eine Frage, die den nachfolgenden Umfragen den notwendigen Kontext gibt: Welchen Sockel hat denn eigentlich euer aktuelles Mainboard im primären Desktop-PC?
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AMD AM4
-
AMD AM5
-
AMD Threadripper
-
AMD Epyc
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Intel 1200
-
Intel 1700
-
Intel 1851
-
Intel Xeon
-
einen anderen Sockel
Wer wiederum gar nicht über einen (selbst konfigurierten) Desktop-Rechner verfügt, muss sich diese Woche leider enthalten – sowohl bei dieser als auch bei den meisten nachfolgenden Umfragen.
Wie lange behaltet ihr eure CPUs?
Weiter geht es mit der Lebensdauer eurer CPUs. Zunächst: Wie alt ist der Prozessor, der bei euch aktuell im primären Desktop-PC arbeitet? Gemeint ist das Datum des erstmaligen Einbaus.
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Weniger als ein Jahr.
-
1 bis 2 Jahre.
-
2 bis 3 Jahre.
-
3 bis 4 Jahre..
-
4 bis 5 Jahre
-
5 bis 6 Jahre.
-
6 bis 7 Jahre.
-
Älter als 7 Jahre.
Und wie viele Jahre hattet ihr die CPU unmittelbar davor im Betrieb?
-
Weniger als 1 Jahr.
-
1 bis 2 Jahre.
-
2 bis 3 Jahre.
-
3 bis 4 Jahre.
-
4 bis 5 Jahre.
-
5 bis 6 Jahre.
-
6 bis 7 Jahre.
-
7 Jahre oder länger.
Eine andere Herangehensweise an diese Frage: Wie viele Prozessoren liefen seit August 2015, also in den letzten zehn Jahren, in eurem primären Desktop-Rechner? Anfang August 2015 hat Intel mit Core i5-6600K und i7-6700K (Test) die Skylake-Generation eingeläutet. AMD Zen 1 folgte erst knapp zwei Jahre später im März 2017 mit Ryzen 7 1700, 1700X und 1800X (Test).
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1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
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8 oder mehr
Bleibt das Board beim CPU-Upgrade?
Sicherlich werden die meisten Community-Mitglieder in den letzten zehn Jahren mehr als eine oder nur zwei CPUs im primären Rechner gehabt haben. Aber waren einige davon vielleicht auch auf dem gleichen Mainboard? Wie viele CPUs hattet ihr schon auf eurem aktuellen Board?
-
Ja, eine.
-
Ja, zwei.
-
Ja, drei.
-
Ja, mehr als drei.
-
Nein.
CPUs lassen sich auf einem Sockel selbstverständlich binnen einer CPU-Generation tauschen, etwa für ein Upgrade von einem kleineren zu einem größeren Modell. Aber hattet ihr auf eurer aktuellen Platine auch schon CPUs einer anderen, sprich in der Regel einer vorherigen Generation?
-
Ja, ich hatte schon zwei CPU-Generationen auf meinem aktuellen Mainboard.
-
Ja, ich hatte schon drei CPU-Generationen auf meinem aktuellen Mainboard.
-
Ja, ich hatte schon vier CPU-Generationen auf meinem aktuellen Mainboard.
-
Nein.
Wie viele und welche Prozessoren genau ihr schon im Sockel eures derzeitigen Mainboards hattet und wie(so) diese Abfolge zustande kam, könnt ihr gerne in den Kommentaren berichten.
Wie wichtig ist euch eine langjährige Unterstützung für neue CPUs?
Eine erhoffte Langlebigkeit einer neuen Plattform wird in Diskussionen und Kaufberatungen häufig als gewichtiges Argument bemüht. Aber wie wichtig ist euch die in Aussicht gestellte Unterstützung für zukünftige CPU-Generationen beim Mainboard-Kauf tatsächlich?
-
Es ist mir sehr wichtig, eine Plattform zu wählen, die zukünftige CPU-Generationen unterstützt; das ist unbedingt kaufentscheidend.
-
Die „Langlebigkeit“ des Sockels spielt bei der Plattformwahl eine Rolle, ist für mich aber im Zweifelsfall kein Ausschlusskriterium.
-
Eine potenzielle Unterstützung für zukünftige CPU-Generationen ist ein kleiner Bonus, mehr aber nicht.
-
Dieser Aspekt interessiert mich gar nicht.
Abschließend folgt die eher offen formuliert Frage nach euren persönlichen Gründen für ein CPU-Upgrade. Gerne könnt ihr in den Kommentaren ausführen, welche Aspekte euch zu eurem derzeitigen Prozessor geführt haben.
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Schon ein niedriger Single-Core-Leistungszuwachs
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Ein hoher Single-Core-Leistungszuwachs
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Schon ein niedriger Multi-Core-Leistungszuwachs
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Ein hoher Multi-Core-Leistungszuwachs
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Ein CPU-Limit nach GPU-Upgrade
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Leistungsprobleme schon im Betriebssystem
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Ein neues Spiel, für das ich gerne mehr Leistung hätte
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Einfacher Upgrade-Pfad ohne Mainboard-Tausch
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Ich baue einen komplett neuen PC
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Höhere Energieeffizienz
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Basteltrieb
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Ein anderer Grund
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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ChatGPT 5: Neues KI-Modell wird Teil von Apple Intelligence
Apple wird das neue GPT-5 mit den kommenden Updates auf iOS 26 und macOS 26 auch in Apple Intelligence integrieren. Damit erhalten zahlreiche Teile der KI-Funktionen Zugriff auf das verbesserte Modell von OpenAI, unter anderem Siri aber auch die visuelle Intelligenz.
Das hat Apple gegenüber 9to5Mac bestätigt.
Apple tells me that ChatGPT integration within Apple Intelligence will use GPT-5 with iOS 26, iPadOS 26, and macOS Tahoe 26.
9to5Mac
Die Updates und somit auch die Integration werden für September erwartet. Die aktuellen Betas enthalten den Zugriff auf das neue Modell noch nicht.
OpenAI und Apple kooperieren schon länger
Bisher verwendet Apple OpenAIs GPT-4o optional in diversen KI-Funktionen, und diente als Erweiterung der eigenen „Foundational Models“, wie Apple seine eigenen KI-Modelle nennt. So nutzt der Konzern die Partnerschaft mit OpenAI etwa für die visuelle Intelligenz, um Objekte über die Kamera zu erkennen zu erklären, in den Schreibtools für das Verfassen von Texten oder direkt in Siri, um dem hauseigenen Sprachassistenten bei anspruchsvolleren Fragen auszuhelfen. Es ist davon auszugehen, dass auch unter GPT-5 Nutzer mit einem Konto bei OpenAI ihren Account mit den Anfragen auf Apple-Geräten verknüpfen können. Die Nutzung wird weiterhin optional bleiben, nur das Modell wird ausgetauscht.
Neues Modell verspricht mehr Leistung, auch für neue iPhones
GPT-5 wurde erst diese Woche von OpenAI vorgestellt und soll die bisher getrennten Reasoning-Modelle und klassischen LLM-Modelle verbinden. Künftig entscheidet das Modell selbst, wie es die Anfrage des Nutzers bearbeitet und soll dabei noch performanter sein.
Mit der Entscheidung das neue Modell zu integrieren werden auch die neuen iPhone 17 (Pro), welche im September zum Release von iOS 26 erwartet werden, mutmaßlich direkt zum Start auf die neuen Fähigkeiten zugreifen können.
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Fate War, Luck by Chance, und mehr!
Fate War (Android und iOS)
Fate War bietet eine interessante Prämisse. Ich schlüpfe in die Rolle eines Häuptlings eines kleinen, vertriebenen Stammes. Meine Aufgabe? Meinen Stamm so zu führen, dass er am Ende etwas Größeres, Stärkeres und Widerstandsfähigeres ist. Ich liebe die stimmungsvolle Grafik, die dem ganzen Spiel eine besondere Atmosphäre verleiht, während die wechselnden Jahreszeiten und Tag-Nacht-Zyklen den Lauf der Zeit auf andere Weise vermitteln.
Das Spiel läuft im Wesentlichen in Phasen ab: Ich baue mein Dorf auf, sammle Ressourcen, kümmere mich um mein Volk, wehre mystische Monster ab und führe leichte strategische Gefechte. Ich kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat spielen, was sehr praktisch ist, wenn ich lange unterwegs bin oder mich intensiver mit der Verwaltung beschäftigen möchte.
Die Tag-Nacht-Verschiebungen, die ich bereits erwähnt habe? Sie dienen nicht nur kosmetischen Zwecken, denn sie beeinflussen wirklich, wie schnell mein Stamm wächst oder wie verwundbar ich geworden bin. Das ist eine erfrischende Abwechslung für mobile Strategiespiele, die sich oft an vorhersehbare Rhythmen halten. Alles in allem ist das Spiel zwar herausfordernd, aber nicht unmöglich schwierig, da der Schwerpunkt eher auf dem Überleben als auf dem Mikromanagement liegt.
Insgesamt würde ich sagen, dass Fate War eine reichhaltige und vielschichtige mobile Strategiesimulation ist. Es geht nicht nur darum, eine Stadt zu bauen, sondern vielmehr darum, eine lebendige, atmende Kultur durch Zeiten der Entbehrungen und Veränderungen zu führen. Wie das Sprichwort sagt, steht und fällt alles mit der Führung. Aber was für ein Anführer bin ich?
Growbot (Android und iOS)
Point-and-Click-Adventures wie Day of the Tentacle und Sam & Max von LucasArts haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, als ich aufwuchs. Heute bietet Growbot genau diese Nostalgie auf dem Smartphone, wenn auch mit weitaus besserer Grafik und Musik als damals. Absolut bezaubernd, muss ich sagen.
Die atemberaubende, handgezeichnete Welt ist ein echter Augenschmaus. Ich spiele die Rolle von Nara, einer draufgängerischen Growbotin in Ausbildung, die versucht, meine Biopunk-Raumstation vor einer mysteriösen kristallinen Krankheit zu retten. Die Umgebungen fühlen sich lebendig an, mit üppigen Pflanzen, skurrilem außerirdischem Leben und einem visuellen Erzählstil, der sofort ins Auge sticht. Gepaart mit der beruhigenden Umgebungsmusik tauche ich in eine gemütliche, immersive Atmosphäre ein.
Die Steuerung ist einfach und intuitiv. Tippe einfach, um dich zu bewegen, tippe, um zu interagieren, und ziehe Gegenstände zusammen, um sie zu kombinieren. Das intelligente Inventarsystem bewahrt dauerhafte und einmalige Gegenstände ordentlich auf, so dass sich das Lösen von Rätseln effizienter und weniger unübersichtlich anfühlt.
Insgesamt ist dies ein kompaktes mobiles Spielerlebnis, das sich perfekt für eine einzelne gemütliche Sitzung eignet. Es dauert nicht allzu lange, um es zu beenden, und kann als Nachtisch an einem Wochenende genossen werden. Wer ein episches, langes Spiel erwartet, wird enttäuscht sein, aber es ist schön, ab und zu kürzere Spiele zu spielen, und Growbot bietet genau das.
Cursa (Android und iOS)
Lernen ist eine lebenslange Erfahrung, und ich denke, in diesem schnelllebigen Jahrhundert sind Kurse auf deinem Smartphone eine Möglichkeit zu lernen, egal wie wenig Zeit man hat. Cursa vermarktet sich selbst als kostenloser Lernbegleiter mit Video-, Audio- und Textkursen zu einer Vielzahl von Themen – unter anderem Programmierung, Finanzen, Design und Sprachen.
Ich war beeindruckt von der Menge an Inhalten, die kostenlos angeboten werden. Natürlich ist die Idee, am Ende jedes Kurses ein Zertifikat zu erhalten, ein weiterer Anreiz für mich, mich anzumelden. Auch wenn es mir bei der Stellensuche vielleicht nicht so sehr hilft, ist es doch befriedigend, es in meiner E-Mail zu sehen.
Cursa funktioniert am besten, wenn ich es täglich benutze. Zuerst wähle ich einen Kurs aus, drücke auf „Play“ und schon kann ich loslegen. Im weiteren Verlauf der Lektionen gibt es eine gesunde Mischung aus Quiz und Übungen, um das Gelernte zu testen. Diejenigen, die eher gesellig sind, können sich im Diskussionsbereich mit anderen Lernenden austauschen oder Videos zu ähnlichen Themen ansehen. Die Fortschrittskontrolle sorgt für Vorfreude und Erfolgserlebnisse, damit ihr weitermacht.
Da Cursa kostenlos ist, fand ich die Videos, die von YouTube gezogen wurden, manchmal etwas störend, aber das passiert mir nicht sehr oft. Cursa ist eine super praktische Taschenuniversität, die nicht zu viel verspricht und zu wenig liefert, sondern genug Wissen in mundgerechten Häppchen bietet, um sich ständig zu verbessern und zu wachsen.
Share the Meal (Android und iOS)
Der Hunger in der Welt sollte in diesem Jahrhundert ausgerottet werden, wenn man bedenkt, wie viele Ressourcen wir auf der Welt haben, aber die Schieflage der Dinge macht uns einen Strich durch die Rechnung, nicht wahr? ShareTheMeal ist eine Möglichkeit, wie ich meinen kleinen Beitrag leisten kann, indem ich eine Mahlzeit an Bedürftige spende und dafür nur einen Fingertipp brauche.
Ich mag die einfache Benutzeroberfläche, die freundlich und leicht zu navigieren ist, und ich liebe auch das Gefühl der Wärme und des Glücks, das von innen kommt, wenn ich eine Entscheidung treffe, die einem anderen Menschen auf der anderen Seite der Welt ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Im Zeitalter der sofortigen Befriedigung ist eine sofortige Veränderung möglich, nicht wahr?
Es gibt eine Liste mit bestehenden Kampagnen, durch die ich blättern kann, die von Nothilfe bis zu kommunalen Ernährungsprogrammen reichen. Wenn ich etwas gefunden habe, das mich anspricht, kann ich schon den Wert einer Mahlzeit spenden. Der Zahlungsvorgang ist schnell und reibungslos. Ich finde es gut, dass ihr einmalige Spenden festlegen könnt oder euch für einen monatlichen Plan entscheidet, wenn ihr dauerhaft etwas bewirken wollt.

Die Reise hört nicht auf, wenn die Spende beendet ist. Es gibt auch einen kleinen Fortschritts-Tracker oder ein Update, auf das Ihr Euch beziehen könnt. Manchmal halten mich Geschichten oder Fotos von den Projekten, die ich unterstützt habe, auf dem Laufenden, was gerade passiert. Zumindest kann ich die konkrete Veränderung durch meine Spende sehen und wissen. Vor allem der Community-Aspekt, der es mir ermöglicht, Herausforderungen mit Freunden zu erstellen oder ihnen beizutreten, ist ein weiterer verantwortungsvoller Aspekt, der diese App wertvoll macht, um die Welt zu verändern.
Luck by Chance (nur Android)
Vor kurzem habe ich Luck by Chance… eine Chance gegeben (seht Ihr, was ich da gemacht habe?), und hier ist mein Eindruck von der App. Sie sieht hübsch aus und ist funktional genug, um zu funktionieren, ohne dass man ein Handbuch lesen muss. Die übersichtliche Atmosphäre, die sie ausstrahlt, macht es für Unentschlossene wie mich sicherlich einfacher.
Mir wird eine Reihe von Entscheidungsmöglichkeiten angeboten, wie das Werfen einer Münze, das Würfeln, das Drehen eines Rades oder das Auswählen eines zufälligen Namens. Natürlich sind alle diese Möglichkeiten digital, so dass ich nicht extra nach Material suchen muss, um ein Rad oder ähnliches zu finden. Es gibt sogar einen Magic 8-Ball und einen Emoji- oder Farbwähler, wenn ihr einfach etwas Skurriles wollt.
Das hat meinen Tag um ein Überraschungsmoment bereichert, denn so macht das Entscheiden Spaß. Wenn ich mich nicht entscheiden kann, was ich anziehen oder welchen Snack ich essen soll, lasse ich die App einfach eine Münze werfen oder ein Rad drehen. Das ist albern, aber es ist irgendwie befriedigend. Besonders gut hat mir die Listenauswahl gefallen, die eine Liste mit Dingen lädt, die ich gerne erledigen würde (Hausarbeiten, der Fluch meines Lebens!), bevor ich loslege.

Was macht sie für mich besonders? Sie ist sofort und zuverlässig. Ich brauche keine Berechtigungen oder Datenerfassung, ich muss sie nur starten und loslegen. Das Beste von allem? Diese App verurteilt mich nicht, wenn die Auswahl… nun ja, „schlecht“ ist. Ich finde sie auch nützlich, wenn man im Büro arbeitet und sich nie entscheiden kann, was man zu Mittag essen will.
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