Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Darum lohnt sich die kostenlose Amazon Visa Kreditkarte


Bei der Amazon Visa-Kreditkarte gibt es nicht nur Cashback auf alle Eure Umsätze, sondern zusätzlich auch noch ein Startguthaben. Ob das die richtige Kreditkarte für Euch ist, klären wir jetzt in diesem Artikel.

Kreditkarten ohne jährliche Kosten eignen sich besonders für Euch, wenn Ihr sie nur gelegentlich nutzt. Oft gehen gebührenfreie Modelle allerdings mit Abstrichen einher – etwa fehlenden Reiseversicherungen oder Aufschlägen bei Zahlungen in Fremdwährungen. Wenn Euch das nicht abschreckt, lohnt sich ein Blick auf die Amazon Visa-Kreditkarte.

Amazon Visa-Kreditkarte im Überblick – Das erwartet Euch

Mit der Amazon Visa sichert Ihr Euch eine dauerhaft kostenlose Kreditkarte, die ohne Jahresgebühr auskommt – und das vollkommen unabhängig davon, ob Ihr ein Prime-Abo besitzt oder nicht. Die monatliche Rechnung könnt Ihr wahlweise komplett oder per Teilzahlung begleichen. Entscheidet Ihr Euch für Raten, müsst Ihr allerdings einen effektiven Jahreszins von 18,83 Prozent einplanen.

Ein großer Pluspunkt: An Geldautomaten mit dem Visa-Logo könnt Ihr gebührenfrei Bargeld abheben. Nutzt Ihr jedoch einen anderen Automaten, fallen 3,9 Prozent Gebühren auf den Abhebebetrag an. Für den Urlaub im Ausland ist die Karte jedoch nicht die beste Wahl, denn bei Fremdwährungszahlungen wird ein Auslandseinsatzentgelt von 1,5 Prozent fällig.

Die wichtigsten Konditionen auf einen Blick, oder schaut Euch die Tarifkonditionen direkt an (PDF)

  • Keine Jahresgebühr – dauerhaft kostenlos
  • 10 Euro Startguthaben für Neukunden
  • Punkte-Cashback auf alle Einkäufe (auch offline) 
  • 2.000 Euro Kreditlimit zum Start (eine Erhöhung kann beantragt werden)
  • Bequem per Lastschrift zahlbar
  • Kein neues Girokonto erforderlich
  • Nicht Apple Pay-fähig, aber mit Google Pay nutzbar
  • 18,83 Prozent effektiver Jahreszins, falls Ihr per Raten zahlt
  • Hier beantragen

Cashback sammeln – So bekommt Ihr Geld zurück

Ein Highlight der Amazon Visa-Karte ist das integrierte Cashback-Programm, mit dem Ihr für jeden Karteneinsatz Amazon-Punkte sammelt. Wenn Ihr beim Versandriesen einkauft, kassiert Ihr einen Punkt pro ausgegebenem Euro. Bei allen anderen Händlern, sei es im Supermarkt oder beim Onlineshopping, erhaltet Ihr pro zwei Euro einen Punkt. Jeder Amazon-Punkt entspricht einem Cent, was bedeutet, dass Ihr beim Amazon-Shopping ein Prozent Cashback erhaltet und bei anderen Einkäufen 0,5 Prozent Cashback zurückbekommt. An Aktionstagen, wie den Prime Days, können Prime-Mitglieder sogar zwei Prozent Cashback ergattern.

Tabelle zeigt Amazon Visa Punktesystem für das Sammeln von Belohnungen.
Übersicht über das Amazon Visa Punktesystem / © Screenshot Amazon Bildquelle: Screenshot Amazon

Der Cashback-Betrag wird immer auf volle Euro-Beträge berechnet. Kauft Ihr beispielsweise für 7,99 Euro ein, gibt es Punkte für einen Umsatz in Höhe von 7 Euro. Zudem werden für Ratenzahlungen keine Punkte gutgeschrieben, und das gesammelte Guthaben kann nur für physische Produkte verwendet werden – Abos wie Audible oder Prime Video sind ausgeschlossen.

Aber Achtung: Zahlt Ihr Eure Verbindlichkeiten in Raten ab, sammelt Ihr für diese Transaktion keine Punkte. Die Punkte könnt Ihr auch nur für physische Produkte einlösen. Abos wie Amazon Prime Music oder Prime Video Einkäufe sind hiervon ausgenommen.

Was haltet Ihr von der Amazon Visa-Kreditkarte? Kommt die Kreditkarte für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!





We mark partner links with this symbol. If you click on one of these links or buttons–or make a purchase through them–we may receive a small commission from the retailer. This doesn’t affect the price you pay, but it helps us keep nextpit free for everyone. Thanks for your support! Prices are based on the date of publication of this article and may be subject to change.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11


Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11

Die Entwickler des Linux-Ports von Lossless Scaling kündigen Version 2.0 an, mit großer Überarbeitung. GuideOS 1.0 ist erschienen. CachyOS arbeitet an einer Server-Version und erfreut sich großer Beliebtheit. X11 erhält eine Neuimplementierung, genauso wie weitere Arbeiten am bereinigten X11Libre-Fork.

Lossless Scaling für Linux erhält Überarbeitung zu Version 2.0

Lossless Scaling ermöglicht Upsampling und Frame-Generation unabhängig vom Grafikkartenhersteller. Als Mod in Form von lsfg-vk steht es auch für Linux und das Steam Deck bereit. Als Überarbeitung zu Version 2.0 wurden weite Teile des Tools neu geschrieben.

  • All environment variables, as well as the layer name are now called „LSFGVK“, rather than „LSFG“. (This will break your existing setup!)
  • Profiles now have an „active_in“ property, so their name is unrelated to which game they are active in. (This will also break your existing setup!)
  • The user interface is now Qt and C++ based, rather than GTK and Rust (massively easier to maintain)
  • The floorwork for dual GPU, adaptive frame generation, and better pacing has been laid out; but no new features have been implemented yet.
  • The previous two testing releases (choosing profiles based on exe files & fp16 acceleration) are also included.
  • A small utility called „lsfg-vk-cli“ exists for benchmarking and configuration validation.
  • The Vulkan requirement has been lowered from Vulkan 1.3 to Vulkan 1.2, which increases the GPU compatibility from „eh it’ll probably run“, to „if it talks Vulkan, it will run“ (Yep, even the GTX 650!).

Lossless Scaling Vulkan via Discord

Wesentlich ist der Wechsel von GTK zu Qt. Ebenfalls wird das Interface nun mit C++ programmiert, anstatt Rust. Spannend ist auch die Herabsenkung der Anforderungen von Vulkan 1.3 zu 1.2, wodurch selbst ältere GTX-650-Grafikkarten kompatibel werden. An Distributionen angepasste Pakete entfallen, stattdessen muss das Paket nur noch entpackt werden. Auch der Speicherverbrauch der AppImage-Variante wurde verringert. Aktuell steht Version 2.0 nur als Entwickler-Vorschau auf GitHub zur Verfügung. Das Release-Datum ist noch offen.

GuideOS 1.0 erschienen

GuideOS ist eine deutsche Linux-Distribution, entstanden aus der Community von Linux Guides.
Technisch basiert das Ganze auf Debian, und die Zusammenstellung des Betriebssystems wird auf Grundlage des Community-Feedbacks erstellt. Besonderheit der Distribution ist die eigene Schaltzentrale PRIMO.
Darüber lässt sich Software bequem verwalten. Auch das Erscheinungsbild, des mit dem Cinnamon-Desktop ausgestatteten Linux, lässt sich über die zentrale Software ändern.
Ein Übersichtsreiter zeigt die aktuelle Systemauslastung und Speicherbelegung an. „Werkzeuge“ verlinken direkt auf wichtige Systemeinstellungen. Auch ein Geräte-Tab liefert eine schnelle Übersicht über zum Beispiel angeschlossene USB- und PCI-Geräte. Doch auch häufige Admin-Befehle wie das Update über apt oder Flatpak stehen mit einem Klick bereit. Praktisch ist auch die Auflistung von „Speicherfressern“ auf dem System. Version 1.0 steht auf der Projektseite zum Download bereit.

Die Verwaltungszentrale PRIMO in GuideOS.
Die Verwaltungszentrale PRIMO in GuideOS.

CachyOS kündigt Server Edition an

Die Entwickler von CachyOS haben in einer Jahreszusammenfassung den Stand der Entwicklung mit der Community geteilt. Neben der Bekanntgabe neuer Sponsoren, wie Framework und einer Erweiterung des Teams, war für einige auch die Ankündigung einer Server-Edition überraschend. Diese ist für NAS, Workstations und Server vorgesehen. Hosting-Anbieter sollen durch ein verifiziertes Image die Möglichkeit erhalten, Nutzern mit wenigen Klicks eine fertige CachyOS-Installation bereitstellen zu können.

Neuentwicklung des X11-Servers begonnen

Wie Phoronix berichtet, haben Entwickler mit den Arbeiten an einem neuen X11-Server namens Phoenix begonnen. Ziel des Ganzen soll ein moderner Ersatz, mit voller Kompatibilität des X11-Protokolls sein. Interessant ist an der Stelle die Verwendung der Zig-Programmiersprache. Dadurch soll die Neuentwicklung von sich aus bereits sicherer sein als das alte X11. Doch auch neue Features wie HDR und VRR sollen Einzug halten. Doch zum aktuellen Zeitpunkt ist Phoenix nicht wirklich nutzbar, nur die simple Darstellung einiger Fenster ist möglich.

X11Libre macht Fortschritte

Wer auf X11 angewiesen ist oder mit Wayland nichts anfangen kann, muss nicht zwingend auf die Entwicklung eines neuen X11-Servers warten. Das X11Libre-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den X11-Server weiter zu entwickeln. Dabei wird der Code bereinigt, vereinfacht, neue Features eingeführt und die Kompatibilität mit neuen Treibern sichergestellt. Das Projekt auf GitHub hat zum aktuellen Stand hunderte von Beitragenden und tausende Pull Requests. Mit Version 25.1.0 sind über 1.400 Änderungen seit dem letzten Release eingeflossen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Asus ROG Swift OLED PG32UCDM 3: BlackShield soll QD-OLED weniger Lila machen


Asus ROG Swift OLED PG32UCDM 3: BlackShield soll QD-OLED weniger Lila machen

Bild: ASUS ROG

Der Asus ROG PG32UCDM wird zur CES 2026 (Thema) in dritter Generation aufgelegt. Der Monitor setzt weiterhin auf ein UHD-QD-OLED-Panel mit 240 Hz, das aber nun heller leuchten kann. Zudem verbaut Asus ein BlackShield um den Lila-Farbstich in dunklen Bereichen zu reduzieren.

Neues Panel wird heller

Herzstück der dritten Generation wird das neue Panel: Asus ROG verbaut im neuen Modell ein neues QD-OLED-Display, das Samsung bereits zu Weihnachten für eigene Monitore angekündigt hat und heller leuchten kann. Wie hell das Panel und damit der PG32UCDM Gen 3 wird, haben Samsung und Asus noch nicht verraten, doch die Zertifizierung nach VESA DisplayHDR 500 True Black bestätigt, dass die Helligkeit ganzflächig (100 Prozent APL) bei 300 cd/m² und damit höher liegen muss als beim Vorgänger, dem PG32UCDMR.

Das Panel wird von Asus ROG zudem für Dolby Vision, AMD FreeSync Premium Pro und Nvidia G-Sync zertifiziert.

Asus ROG Swift OLED PG32UCDM Gen 3 (Bild: ASUS ROG)

BlackShield reduziert Lila-Stich

Wer auf das Panel blickt, soll jedoch nicht nur mehr Helligkeit sehen, sondern mit BlackShield auch einen neuen Film, der auf das Display aufgetragen wird. Mit BlackShield möchte Asus ROG den notorischen Lila-Farbstich von QD-OLED bei der „Wiedergabe“ der „Farbe“ Schwarz unter Lichteinstrahlung deutlich reduzieren. Der Hersteller spricht von einer Reduktion um bis zu 40 Prozent, der Film soll dem Display zudem 2,5× mehr Resistenz vor Kratzern verleihen.

Annäherungssensor und OLED Care Pro weiterhin an Bord

Neben dem helleren Panel und Blackshield soll sich jedoch wenig ändern: Weiterhin verbaut Asus ROG den Neo-Proximity-Sensor und OLED Care Pro, die beide die Langlebigkeit des Panels verbessern sollen. Bei ersterem handelt es sich um einen Annäherungssensor, der erkennt, ob der Nutzer vor dem Monitor sitzt oder gerade (kurz) abwesend ist. Erkennt der Monitor die persönliche Absenz, regelt er die Helligkeit automatisch herunter.

Auch die dritte Generation bietet zudem volles DisplayPort 2.1 mit UHBR20, USB-C mit 90 Watt Power Delivery sowie HDMI 2.1. Preise oder einen Veröffentlichungszeitpunkt nennt Asus ROG heute noch nicht, zur CES 2026 im Januar sollte es jedoch üblicherweise mehr Informationen geben.

Spezifikationen



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

CES 2026: Asus will Monitor mit LGs neuem RGB-OLED zeigen


CES 2026: Asus will Monitor mit LGs neuem RGB-OLED zeigen

Bild: Asus

Als erster Monitorhersteller kündigt Asus einen unspezifizierten RGB-OLED-Monitor an. Auch wenn die Zuordnung nicht explizit fällt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Asus das neue OLED-Panel von LG Display meint. Weitere Details zum Monitor beabsichtigt Asus zur CES 2026 (Thema) im Januar anzukündigen.

Asus kündigt Monitor mit RGB-OLED an

Zwar setzen auch Samsungs OLED-Paneele auf ein RGB-Layout, werden jedoch seit jeher QD-OLED genannt. Es liegt daher nahe, dass sich ASUS auf das neue OLED-Panel von LG Display bezieht, welches erstmals mit einem RGB-Layout und ohne weißen Subpixel auskommt.

Es handelt sich hierbei jedoch nicht um das bereits im Handel erhältliche RGB-Tandem-WOLED-Panel, sondern um ein neues Panel, das bisher nicht am Markt vertreten ist. Von Samsung abheben soll sich das Panel durch die neue Anordnung der Pixel: Wie auch bei WOLED sollen bei RGB-OLED die Pixel in Streifenform angeordnet sein.

Mehr zum neuen Panel
  • LG Display: Neues OLED-Panel bietet UHD bei 27″, 240 Hz und RGB-Layout

Mögliche Spezifikationen absehbar

Asus spricht deshalb neben „perfektem Schwarz“ auch von „keinem Fringing“ und „keinen Kompromissen“ – Beschreibungen, die zum neuen Panel passen und Vorteile die auch Hersteller LG Display in der Pressemitteilung verwendet hat. Auch LG betont, dass das Fehlen des weißen Subpixels das Fringing erheblich reduzieren soll.

Das neue Panel misst 27 Zoll und bietet neben dem neuen Subpixel-Layout eine Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln (UHD) bei einer Bildwiederholrate von 240 Hz. Angaben zur Helligkeit gibt es noch keine. Bisher hat noch kein anderer Hersteller einen Monitor mit dem Panel angekündigt, ASUS ist damit der erste und will schon in wenigen Tagen zur CES 2026 im Januar mehr Details bekannt geben und das Display vermutlich auch ausstellen. Asus hat zudem angekündigt, auch das neue UHD-QD-OLED-Panel von Samsung in einem anderen Monitor zu verbauen.



Source link

Weiterlesen

Beliebt