Digital Business & Startups
Das KI-Team, das Zuckerberg nicht kaufen kann
 
Ex-OpenAI-CTO Mira Murati will mit Thinking Machines Lab Unternehmen beim Aufbau eigener KI-Modelle helfen – mit Top-Talenten, die selbst Zuckerberg gern hätte.
				Die KI-Schlacht zwischen den Tech-Giganten erreicht ein neues Level: Meta-CEO Mark Zuckerberg versuchte das KI-Startup der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati zu übernehmen. Nachdem Murati sein Übernahme-Angebot abgelehnt hatte, wollte Zuckerberg offenbar einige der klügsten Köpfe aus ihrem Team bei Thinking Machines Lab (TML) zu sich locken – und hat nicht mit dem Geld gespart.
Laut einem Bericht des Wall Street Journal, wollte Zuckerberg um jeden Preis die KI-Elite an Bord holen. Das Mega-Angebot wurde gezielt an Forscher aus Muratis neuem Team gerichtet. 12 Personen aus dem 50-köpfigen Team wurden angesprochen. Alle sollen die lukrativen Angebote von Meta abgelehnt haben, zitiert The Economic Times Murati gegenüber Wired.
Der australische KI-Experte Andre Tulloch soll sogar ein Vergütungspaket über 1 Milliarde Dollar (867 Millionen Euro) über sechs Jahre angeboten bekommen haben – bestehend aus Aktien, Boni und Gehalt. Ein Angebot, das in dieser Form selbst im hyperkompetitiven Silicon Valley absurd hoch ist.
Seit dem Launch von ChatGPT und dem steigenden Einfluss von OpenAI hat sich Meta im KI-Rennen zunehmend unter Druck gefühlt. Mit Llama, Metas Open-Source-Ansatz für generative KI, konnte das Unternehmen zwar Aufmerksamkeit generieren – doch im Wettlauf um Spitzen-Talente scheint man jetzt zu drastischeren Mitteln zu greifen.
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Mira Murati, die Anfang 2024 OpenAI verlassen hatte, gilt als einer der wichtigsten Köpfe hinter GPT-4. Ihr neues Unternehmen, Thinking Machines, ist derzeit noch im Stealth-Modus. Doch allein die Tatsache, dass Meta so viel Geld für ihr Team in die Hand nehmen wollte, spricht Bände über dessen strategische Bedeutung.
Warum Murati und ihr Team ablehnten
Trotz des gigantischen Angebots entschieden sich Muratis Kolleginnen und Kollegen, dem Ruf von Meta nicht zu folgen. Die Gründe dafür bleiben weitgehend Spekulation. Doch Brancheninsider vermuten: Es geht um mehr als Geld. Viele Forscherinnen und Forscher in der KI-Szene setzen inzwischen auf unabhängige Forschung, ethische Prinzipien und größere kreative Freiheit – etwas, das in einem Großkonzern wie Meta schwerer zu verwirklichen ist.
Hinzu kommt, dass Thinking Machines offenbar eine ambitionierte Vision verfolgt, die über das hinausgeht, was Meta aktuell bieten kann.
Das Team, das jeder will
Murati konnte hochkarätige Ex-OpenAI-Mitarbeiter mit an Bord holen. So sind ihr OpenAI-Mitgründer John Schulman, der ehemalige Head of Special Projects Jonathan Lachman und die beiden Ex-VPs Barret Zoph und Lilian Wenig zu Thinking Machines Lab gefolgt.
Auch der ehemalige OpenAI Chief Research Officer Bob McGrew, der OpenAI-Computerwissenschaftler Alex Radford und Alexander Kirillov, der zuvor mit Murati am Sprachmodus von ChatGPT gearbeitet hatte, sollen jetzt bei TML tätig sein, wie Techcrunch berichtet hat.
Doch aus reinem Interesse an der Forschung arbeiten die Top-Wissenschaftler auch nicht für Murati. Laut US-H-1B-Visa-Daten, die US-Unternehmen einreichen müssen, wenn sie Nicht-US-Bürger einstellen, zahlt Thinking Machines Lab technischen Mitarbeitern ein Jahresgehalt zwischen 450.000 und 500.000 Dollar (380.860–423.200 Euro).
Das durchschnittliche Grundgehalt für Techies liegt bei 462.500 Dollar – ohne Boni oder Beteiligungen.
Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsgrundgehalt technischer Mitarbeiter bei OpenAI laut den Unterlagen bei rund 292.000 Dollar (247.240 Euro). Die bestbezahlte Position kommt dort auf 530.000 Dollar (448.570 Euro), die niedrigste auf 200.000 Dollar (169.270 Euro).
Bei Anthropic verdienen technische Angestellte im Schnitt etwa 387.500 Dollar (327.950 Euro), wobei das Spektrum von 300.000 Dollar (253.900 Euro) bis zu 690.000 Dollar (583.990 Euro) reicht.
12 Milliarden Bewertung einige Monate nach Gründung
Was genau das Startup macht, ist weiterhin unbekannt. Ein Produkt gibt es noch nicht. Auf der Website heißt es lediglich, dass TML die Lücke zwischen rasant wachsenden KI‑Fähigkeiten und dem tatsächlichen Verständnis der Technologie schließen will – mit Fokus auf Transparenz, Open Science und Open-Source-Code. Das Startup will regelmäßig Forschungsergebnissen, technische Blogposts und Code veröffentlichen, um die gesamte KI-Community einzubinden und Forschung zu beschleunigen.
Im Juni hatte Murati mit ihrer Vision die ersten Investoren überzeugen können. In einer Seed-Runde sind 2 Milliarden Dollar (1,7 Milliarden Euro) zusammengekommen, bei einer Bewertung von über 12 Milliarden Dollar (10 Milliarden Euro). Angeführt wurde die Runde von a16z. Ebenfalls beteiligt haben sich Nvidia, Accel, ServiceNow, Cisco, AMD und Jane Street.
Das sei eine der größten Seed-Finanzierungsrunden in der Geschichte des Silicon Valley, sagten Insider gegenüber der Financial Times.
Digital Business & Startups
5 neue Startups: &ENSA, StreamPunk, NIU Nature, Knollenkutter, Homerockr
 
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: &ENSA, StreamPunk, NIU Nature, Knollenkutter und Homerockr.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
&ENSA
&ENSA aus Berlin, von Andreas Michels auf die Beine gestellt, realisiert die energetische Sanierung von Wohngebäuden. Als One-Stop-Shop “begleiten wir Bestandshalter der Wohnungswirtschaft durch den kompletten Dekarbonisierungsprozess ihrer Immobilien: vom ESG-konformen Sanierungskonzept über die Fördermittelbeschaffung bis zur Bauvergabe und Bauausführun”, erklärt das Team.
StreamPunk 
Das Startup StreamPunk aus Eurasburg, von Christopher Barr ins Leben gerufen, verwandelt “Live-Daten in faszinierende Visualisierungen”. “Transform any data into captivating videos or images with our tool. From revolutionizing digital ads and e-sports broadcasts to powering dynamic email marketing and interactive web content – the possibilities are endless”, so das Unternehmen.
NIU Nature
Die digitale Plattform NIU Nature aus Frankfurt am Main, von Chiara Mitscherlich, Kathy Wong und Jan Lüders an den Start gebracht, sieht sich als “natürlicher Gesundheitsbegleiter”. “Unser Ziel ist es, uraltes Heilwissen verständlich und alltagstauglich zu machen, sodass Menschen praktische Routinen, Ernährungstipps und Rituale für ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden direkt in ihrem Alltag umsetzen können.”
Knollenkutter
Bei Knollenkutter aus Bremen geht es um Fischalternativen. Das Startup bietet pflanzliche Fischalternativen, die aus geräuchertem Gemüse und Meeresalgen hergestellt werden. “Wir verwenden nur biologische und natürliche Zutaten und  setzen auf minimale Verarbeitung”, verspricht Gründer Henrik Jessen.
Homerockr
Hinter Homerockr aus Lütjensee, von Carsten Bohling gegründet, steckt eine App für Hausbesitzer:innen, die ihr Zuhause effizient managen möchten. “Die App bündelt Instandhaltung, Reparaturen und Hausprojekte an einem Ort, erinnert an wichtige Aufgaben und bietet geführte Sichtprüfungen zur Vorbeugung von Schäden”, heißt es.
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Diese 22-Jährigen sind die jüngsten Selfmade-Milliardäre aller Zeiten
 
Die drei Gründer lernten sich in der High School kennen – nun führen sie ein 10-Milliarden-Dollar-Startup. Wer sie sind, was sie machen und wie es dazu kam.
				Mit gerade einmal 22 Jahren haben Adarsh Hiremath, Brendan Foody und Surya Midha Geschichte geschrieben. Wie „Forbes“ berichtet, sind die drei Gründer von Mercor, einem KI-basierten Recruiting-Startup aus San Francisco, nach einer Finanzierungsrunde mit einer Bewertung von zehn Milliarden Dollar nun die jüngsten Selfmade-Tech-Milliardäre aller Zeiten – jünger als Mark Zuckerberg bei seinem Debut mit 23 Jahren.
KI-Matching-Plattform für Bewerber
Laut „Forbes“ lernten sich die drei Freunde im High School Debattierteam in der Bay Area kennen, bevor sie 2023 Mercor gründeten. Das Startup war ursprünglich mit der Mission angetreten, indische Ingenieure mit US-Unternehmen zu vernetzen. Inzwischen wurde das Angebot aber weiterentwickelt – zu einer KI-gestützten Recruiting-Plattform, auf der Bewerber Vorstellungsgespräche mit KI-Avataren führen können. Im Anschluss werden sie dann automatisch mit passenden Unternehmen gematcht.
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Zuletzt starkes Wachstum
Seitdem wächst das Startup rasant: Wie „Forbes“ berichtet, lag der annualisierte Umsatz im März 2025 noch bei 100 Millionen Dollar. Heute erwirtschafte das Unternehmen aber bereits 500 Millionen Dollar im Jahr. Die jüngste Finanzierungsrunde brachte demnach 350 Millionen Dollar ein, angeführt von Felicis Ventures, Benchmark und General Catalyst. Jeder Gründer halte etwa 22 Prozent am Unternehmen – das macht rund 2,2 Milliarden Dollar pro Kopf.
Harvard-Studium abgebrochen
Alle drei Gründer waren Teil des Peter Thiel Fellowship-Programms. Hiremath brach für das Startup zudem sein Studium ab – er verließ Harvard nach zwei Jahren. „Das Verrückte für mich ist, dass ich, wenn ich nicht an Mercor arbeiten würde, vor ein paar Monaten einfach mein College abgeschlossen hätte“, sagte er „Forbes“.
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Die Geschichte von Mercor zeigt, wie schnell im KI-Zeitalter Milliarden-Dollar-Unternehmen entstehen können. Gleichzeitig wirft sie Fragen zur Nachhaltigkeit solcher Bewertungen auf. Mercor wird definitiv eine der spannendsten Firmen sein, die man 2025 beobachten sollte.
kit
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+++ WorkMotion +++ The Icon League +++ David Fischer +++ Twinsity +++ PetMaven +++ worcay +++
 
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Morgen startet STARTUPLAND +++ WorkMotion wächst auf 192 Millionen Umsatz +++ Seitenwechsel: HV Capital-Partner geht zur The Icon League +++ Twinsity schlittert in die Insolvenz +++ PetTech PetMaven wird liquidiert +++ worcay ist am Ende +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 4. November).
#STARTUPLAND (Nur noch 1 Tag)

FOMO? Absolutely. This is where it all happens – Startupland.
+++ Der Countdown läuft: Morgen (5. November) findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Sichere Dir jetzt Dein Ticket
#STARTUPTICKER
WorkMotion
+++ Zahlencheck! Das Berliner Startup WorkMotion, das Unternehmen beim HR-Management von Auslandsmitarbeitenden unterstützt, war zuletzt gut unterwegs. 2024 erwirtschaftete die Firma, 2020 gegründet, einen Umsatz in Höhe von 192 Millionen Euro (Vorjahr: 166 Millionen). “Treiber war der Umsatzanstieg, der auf die anhaltende Nachfrage nach EoR-Dienstleistungen sowohl von Neukunden als auch von Bestandskunden zurückzuführen ist. In der Vorjahresprognose war WorkMotion von einer Umsatzsteigerung im unteren zweistelligen Bereich ausgegangen. Die prognostizierten Umsatzerlöse wurden damit erreicht”, heißt es im Jahresabschluss. Der Konzernjahresfehlbetrag sank gleichzeitig von 17,4 Millionen (2023) auf 5,8 Millionen. “Das EBITDA betrug im Berichtsjahr -4,2 Millionen Euro und lag über dem Vorjahreswert von -16,2 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich mit -5,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresergebnis von -17,4 Millionen Euro. In der Prognose für 2024 war WorkMotion von einem EBITDA von -4,8 Millionen Euro ausgegangen”, teilt das Team weiter mit. Der Ausblick auf 2025 zeigt ebenfalls in die richtige Richtung: “Der WorkMotion Konzern geht daher für das kommende Berichtsjahr 2025 von einer weiteren Umsatzsteigerung im mittleren zweistelligen Bereich im Vergleich zum Vorjahr aus und erwartet einen Zugewinn von einigen hundert (externen) Mitarbeitern.” Der Umsatz soll auf 209 Millionen steigen, das EBITDA bei -1,3 Millionen liegen. WorkMotion sammelte in den vergangenen Jahren rund 60 Millionen ein – unter anderem von Canaan, Heliad und GR Capital. Der Aufbau des Unternehmens kostete bis Ende 2024 rund 49 Millionen. Mehr über WorkMotion
The Icon League – David Fischer
+++ Schon wieder ein Seitenwechsel! Nach Project A-General Partner Uwe Horstmann (jetzt CEO des umtriebigen DefenseTech-Startups Stark), wechselt auch David Fischer, bisher Partner bei HV Capital, die Seiten. Ab sofort nimmt er auf dem Chefsessel von The Icon League Platz. Hinter dem Kölner Unternehmen, 2023 gegründet, verbirgt sich eine Hallenfußball-Liga bei der immer 5-gegen-5 gespielt wird. Der Münchner Investor HV Capital und Co. investierten gerade 15 Millionen Euro in das Unternehmen. “Als CEO verantwortet er die nächste Wachstumsphase. Er bringt Skalierungserfahrung an der Schnittstelle von Innovation und etablierten Märkten mit. Bei HV Capital begleitete er Unternehmen wie Holy, Lanch und Schüttflix”, teilt das SportsTech mit. Mehr über The Icon League
Twinsity – PetMaven – worcay
+++ Pleiten, Pech und Pannen! Das 2019 gegründete Startup Twinsity (Breuna), das Lösungen für digitale 3D-Replikas realer Objekte, sogenannte digitale Zwillinge, entwickelt, ist insolvent. In den vergangenen Jahren flossen rund 3,5 Millionen in das Unternehmen. Digitale Zwillinge waren und sind im Grunde ein Boomsegment. Das Unternehmen scheint seinen Markt mit dem Fokus auf Inspektionen aber nicht gefunden zu haben. Das junge PetTech PetMaven aus Neufahrn in Niederbayern wird unterdessen liquidiert. Das bayerische Unternehmen wollte Tierhalterinnen und -haltern digitale Unterstützung oder Beratung zu allen Themen rund um ihr Tier anbieten. Ein Konzept, auf das auch zahlreiche andere Jungfirmen setzen. Zu guter Letzt ist auch das Koblenzer Startup worcay, eine “Plattform für Work & Travel Nebenjobs” am Ende. Job-Plattformen aller Art hatten es zuletzt einfach nicht leicht. Mehr in unserer Offline-Rubrik
Onuava
+++ Das junge Unternehmen Onuava setzt auf “Fertility Benefits”. “Unser letztes Highlight war der Launch unseres neuen Versicherungsprodukts: der ersten betrieblichen Krankenversicherung für Kinderwunsch und Social Freezing in Europa”, sagt Gründerin Julia Reichert-Wack. Mehr über Onuava
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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