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Das neue Elektro-SUV für Stadt und Alltag


Na, damit hat wohl kaum jemand gerechnet: Škoda hat auf der IAA Mobility in München die Hüllen fallen lassen und mit dem Škoda Epiq ein brandneues Elektro-Showcar vorgestellt. Ein kompaktes City-SUV, das nicht nur mit einem modernen Design auffällt, sondern auch mit cleveren Details und einer Reichweite von bis zu 425 Kilometern punktet. Und das Beste daran? Der Epiq wird das (vorerst) günstigste Elektroauto im Škoda-Line-up!

Škoda Epiq: Elektro-SUV für Stadt und Alltag

Mit dem neuen Epiq zeigt Škoda ziemlich deutlich, wo die Reise hingeht: Elektromobilität soll für Euch nicht nur nachhaltig, sondern auch erschwinglich und alltagstauglich werden. Vorgestellt wurde das Concept Car beim Volkswagen Group Media Workshop – und es reiht sich direkt in die sogenannte „Electric Urban Car Family“ (EUCF) der VW-Brand-Group-Core ein. Heißt: Auch andere Marken aus dem Konzern werden ähnliche kompakte Stromer auf den Markt bringen.

Kompakt, aber richtig praktisch

Auf dem Papier wirkt der Epiq mit seinen 4,1 Metern Länge erst einmal klein. Aber lasst Euch nicht täuschen: Innen gibt’s Platz für bis zu fünf Personen, dazu noch einen 475-Liter-Kofferraum – perfekt also für den Wocheneinkauf oder den Wochenendtrip. Und mit voraussichtlich bis zu 425 Kilometern Reichweite müsst Ihr Euch auch nicht ständig Gedanken um die nächste Ladesäule machen.

Beim Preis könnte es richtig spannend werden: Škoda orientiert sich am beliebten Kamiq, der aktuell bei rund 25.330 Euro startet. Gut möglich also, dass der Epiq als Basismodell schon bei knapp 25.000 Euro losgeht. Damit wäre der Epiq ein echtes Einstiegsmodell in die Welt der E-Autos – und zwar ohne, dass Ihr auf Komfort verzichten müsst.

Noch nicht final: So oder so ähnlich wird der Skoda Epiq bei seiner Weltpremiere im Jahr 2026 aussehen. / © Skoda

Neues Design: Modern Solid

Optisch zeigt sich der Epiq erstmals komplett im neuen „Modern Solid“-Design von Škoda. Markante Linien, T-förmige LED-Tagfahrlichter und die Kombi aus matter Cashmere-Lackierung mit schwarzem Tech-Deck-Face verleihen dem Elektro-SUV einen robusten, aber gleichzeitig modernen Look. Die Scheinwerfer sitzen tiefer, die Front wirkt dadurch noch breiter und kraftvoller – ein echter Hingucker für die City.

Auch innen bleibt Škoda seinem Motto „Simply Clever“ treu. Kabelloses Laden fürs Smartphone, intuitive Bedienung über Tasten und Scrollräder (endlich mal wieder etwas zum Anfassen!) und clevere Details wie Haken, Unterflurfächer oder modulare Ablagen machen den Alltag im Epiq ziemlich entspannt. Alles wirkt „Mobile First“ gedacht – also perfekt für Euch, wenn Ihr smarte Technik mögt, aber trotzdem eine einfache Bedienung wollt.

Produktion und Marktstart

Gebaut wird der Škoda Epiq im spanischen VW-Werk Navarra. Dort entstehen künftig gleich mehrere kompakte E-Modelle für verschiedene VW-Marken. Die Serienversion des Epiq soll Mitte 2026 Premiere feiern – ist also schon in greifbarer Nähe. Mit diesem Modell setzt Škoda ein klares Zeichen: Elektromobilität soll nicht nur etwas für Early Adopter oder Premium-Kunden sein, sondern für uns alle. Innovativ, nachhaltig, praktisch und dabei auch noch bezahlbar – das ist der Anspruch.

Was meint Ihr: Wird der Škoda Epiq das City-SUV, das E-Mobilität endlich massentauglich macht?



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