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Der Hisense E7Q Pro im Mega-Angebot


Ein neuer Fernseher muss her? Dann solltet Ihr schnell bei Otto vorbeischauen. Der Online-Versandriese bietet aktuell den Hisense E7Q Pro zum unschlagbaren Preis an. Vor allem Serien-Fans und Gamer kommen hier voll auf ihre Kosten.

Einen neuen Smart-TV zu ergattern kann recht teuer werden. Aus diesem Grund erfreut sich der Hersteller Hisense einer immer größer werdenden Beliebtheit. Grund dafür ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis der aktuelleren Modelle. Auch der E7Q Pro bietet dies. Bei Otto gibt’s den 4K-Fernseher jetzt für deutlich weniger als 500 Euro.

Hisense E7Q Pro: Geniale Features für Gamer und Serien-Junkies

Der Hisense-Fernseher zählt zur gehobenen Mittelklasse. Im Angebot befindet sich die 55-Zoll-Variante des Fernsehers, der auf ein QLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Mini-LED gibt es allerdings nicht. Die Auflösung liegt im 4K-UHD-Bereich, also bei 3.840 x 2.160 Pixel. Die Helligkeit ist mit 330 Nits eher gering, genauso wie der Kontrast von 3.800:1. Dies liegt allerdings eher an der verwendeten VA-Paneltechnologie. Dafür bietet das Gerät mit 178° einen recht weiten Betrachtungswinkel.

Hisense E7Q Pro Smart-TV mit QLED-Farben, KI-Bild, 144Hz-Spielmodus, Dolby Vision und Sprachsteuerung.
Neben QLED bietet der E7Q sogar eine variable Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. / © Hisense

Zur Bildverbesserung unterstützt das Gerät HDR10, HDR10+, Dolby Vision (IQ) und HLG Adaptive. All diese Features sollen zu einer natürlicheren Darstellung führen. Etwas schwach ist das VIDAA-Betriebssystem, das im Vergleich zu Samsung oder LG zwar keine Chance hat, aber dennoch die wichtigsten Streaming-Apps mitbringt. Auch die Audioqualität der beiden 10-W-Lautsprecher ist zu vernachlässigen. Dafür leistet der MediaTek Pentonic 700 ganze Arbeit und kann auf einen KI-gestützten 4K-Upscaler oder Motion Interpolation zurückgreifen.

Optimal für Next-Gen-Gaming

Wahres Highlight sind jedoch die Gaming-Features und Anschlüsse. Denn Hisense setzt beim E7Q Pro auf ganze vier HDMI-2.1-Ports, wovon zwei mit VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM ( Auto-Low-Latency-Mode) ausgestattet sind. Ein weiterer bietet eARC zur Verbindung einer passenden Soundbar, wie der TCL Q85H (399 Euro bei CoolBlue)*. Zusätzlich bietet der Smart-TV (Kaufberatung) einen geringen Input-Lag von unter 14 ms, sowie AMD FreeSync Premium.

Preis-Leistungs-Knaller bei Otto

Wie bereits erwähnt bekommt Ihr den Hisense E7Q Pro bei Otto am günstigsten*. Hier zahlt Ihr derzeit 449 Euro. Der Hersteller möchte den Fernseher als „Preisbrecher“ auf dem Markt platzieren, was durchaus realistisch erscheint. Schauen wir uns das Datenblatt an, fällt es schwer zu glauben, dass das Gerät zu diesem Preis erhältlich ist.

Ein Hisense E7Q Pro Smart-TV, der lebendige Farben in einem stilvollen Wohnzimmer mit modernem Dekor anzeigt.
Die Bildwiedergabe wird durch HDR10 und HDR10+ deutlich aufgewertet. / © Hisense / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Vergleichbare Modelle, wie der LG QNED86A6A*, können Euch durchaus 700 Euro oder mehr kosten. Hier zahlt Ihr über 200 Euro weniger. Auch der Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät nie günstiger gab. Übrigens könnt Ihr den Hisense E7Q Pro auch bei Amazon für 449 Euro* schießen. Bedenkt zudem, dass bei Otto noch Versandkosten in Höhe von 4,95 Euro hinzukommen, falls Ihr kein „Otto UP“-Mitglied seid.

Lohnt sich der Hisense E7Q Pro für unter 500 Euro?

Ein 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll unter 500 Euro ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Immer wieder sind Modelle von TCL, Hisense oder Peaq für diesen Preis erhältlich. Hier hat meiner Meinung nach jedoch Hisense die Nase vorn, denn das Unternehmen setzt auf ein richtig starkes Datenblatt zu verhältnismäßig geringen Kosten. Das gilt auch für den E7Q Pro. Vor allem im direkten Vergleich zu den großen Namen LG, Samsung und Sony muss ich meine Stimme an Hisense geben. Die verhältnismäßig geringen Preise geben klar den Ausschlag.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Hisense E7Q Pro interessant für Euch oder kommen Euch nur LG und Samsung ins Haus? Lasst es uns wissen!



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Intels AI-Boss: Sachin Katti zieht nach wenigen Monaten zu OpenAI weiter


Intels AI-Boss: Sachin Katti zieht nach wenigen Monaten zu OpenAI weiter

Bild: Intel

Erst im Frühjahr offiziell zum Chef für Intels AI-Anstrengungen befördert, zieht die Nummer 1, Sachin Katti, weiter zu OpenAI. Intel-CEO Lip-Bu Tan übernimmt nun persönlich, zu viel steht auf dem Spiel, zu wenig passiert bei Intel jedoch in dem Bereich.

Intel ist bei großen AI-Projekten bisher irrelevant

Eine echte Relevanz hat Intel bei den Bestrebungen großer AI-Firmen bisher nicht. Natürlich werden hier und da Xeon-Prozessoren in Datacentern verbaut und Intel kann dort eine Menge absetzen. Aber weder hilft das der Sparte bisher sonderlich, noch hat Intel irgendetwas anderes im Programm, was konkurrenzfähig wäre.

Alle Ziele, die Intel mit Gaudi 2 und dann der Neuauflage Gaudi 3 einmal erreichen wollte, und die mit 500 Millionen US-Dollar Jahresumsatz vergleichsweise winzig angesetzt waren, wurden nicht erreicht. Intel hat de facto kein konkurrenzfähiges Produkt im Markt der AI-Beschleuniger und kurzfristig ist auch keines sichtbar.

Katti sollte es richten, das Unternehmen wieder auf den Weg bringen – oder überhaupt erst einmal dorthin. Im April wurde er deshalb befördert. Er kannte die Probleme ganz genau, war zuvor SVP & GM der Network & Edge Group. In genau diese Richtung könnte nun auch sein neuer Job gehen: Bei OpenAI soll er sich laut Greg Brockman via X um die künftige OpenAI-Compute-Infrastruktur kümmern. Ohne entsprechende Compute-Leistung und ein darauf abgestimmtes Netzwerk skaliert AI nur in begrenztem Maße, viel Potenzial ist genau dort vorhanden.

Intel (fast) wieder zurück zum Anfang

Erneut steht Intel gefühlt vor einem Scherbenhaufen und (fast) wieder am Anfang. Laut Intel wird nun CEO Lip-Bu Tan die Sache persönlich in die Hand nehmen, zu wichtig ist das Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz. Seit seiner Amtsübernahme im März wurden viele Veränderungen auf den Weg gebracht, viele Führungspersonen verließen neben Zehntausenden Angestellten zuletzt das Unternehmen. Ein so verschlanktes Intel soll entsprechend zukunftsfähig gemacht werden. Bei AI-Lösungen ist erst einmal weiterhin Warten angesagt.





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So günstig ist die E-Mobilität wirklich


E-Auto fahren und daheim an der eigenen Wallbox laden – klingt gut? Ist es auch! Denn genau das lohnt sich richtig. Laut einer Analyse von E.ON Deutschland können Pendler, die ihr E-Auto zu Hause laden, im Vergleich zu klassischen Verbrenner-Fahrern bis zu 70 Prozent der Antriebskosten sparen.

Wenn Ihr täglich zwischen 10 und 25 Kilometern zur Arbeit pendelt, kostet Euch das mit einem Benziner oder Diesel im Schnitt bei einer normalen Fünf-Tage-Woche laut E.ON-Analyse rund 1.037 Euro Treibstoffkosten im Jahr. Wer stattdessen elektrisch unterwegs ist, spart ordentlich: Mit einem E-Auto, das Ihr zu Hause ladet und mit einem passenden Stromtarif betreibt, fallen nur etwa 300 Euro pro Jahr an. Das bedeutet: 735 Euro Ersparnis jährlich! Selbst wenn Ihr keinen speziellen E-Auto-Stromtarif habt, bleibt immer noch ein Plus von rund 500 Euro gegenüber dem Verbrenner.

Vielfahrer sparen noch mehr!

Und wenn Ihr zu den Vielfahrern gehört, die täglich 50 Kilometer oder mehr zur Arbeit fahren? Dann lohnt sich der Umstieg noch mehr! In diesem Fall könnt Ihr – mit einem Nachtladebonus im Stromtarif – über 1.650 Euro pro Jahr sparen. Das ist schon fast ein kleiner Urlaub oder ein Jahr Autoversicherung gratis!

Laut Fraunhofer-Institut laden rund 82 Prozent aller E-Auto-Fahrer ihr Fahrzeug zu Hause – also bequem an der eigenen Wallbox in der Garage oder Einfahrt. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch günstig. Denn wer beim Arbeitgeber lädt, zahlt laut E.ON-Berechnungen im Schnitt rund 559 Euro im Jahr (bei 33 Cent pro kWh) – also rund 480 Euro weniger als ein vergleichbarer Verbrennerfahrer.

Ebenfalls beachtlich: 46 Prozent aller berufstätigen E-Mobilisten können direkt am Arbeitsplatz laden, 24 Prozent davon sogar komplett kostenlos. Dann fallen für das Pendeln gar keine Kosten mehr an.

Öffentliche Ladesäulen: Auch hier kann sich das Laden lohnen

Selbst wenn Ihr keine eigene Wallbox habt, müsst Ihr nicht auf die Vorteile eines E-Autos verzichten. Öffentliche AC-Ladestationen (also die mit Wechselstrom bis 11 oder manchmal sogar 22 kW Ladeleistung) bieten ebenfalls eine solide Ersparnis. Wer ausschließlich dort lädt, kommt laut E.ON-Analyse im Jahr auf rund 914 Euro Antriebskosten – das sind immerhin 120 Euro weniger als beim Verbrenner.

Nur bei ausschließlicher Nutzung von Schnellladestationen (DC- und HPC-Lader) kann sich der Kostenvorteil aufheben, da hier die Strompreise pro kWh oft deutlich höher liegen. Aber auch das lässt sich mit einem passenden Vielfahrer- oder Schnellladetarif abfedern. Wer smart plant, zahlt auch hier weniger!

Ein echter Geheimtipp für alle, die eine Wallbox zu Hause haben: Ladet Euer E-Auto nachts! Viele Anbieter bieten günstige Nachtstromtarife an – und das spart bares Geld. Bei optimaler Nutzung dieser Ladezeiten könnt Ihr bis zu 240 Euro Bonus im Jahr herausholen. Das bedeutet: Ihr spart nicht nur beim Fahren, sondern ladet Euer Auto genau dann, wenn der Strom am günstigsten ist.

Gut fürs Klima – und für Euren Geldbeutel

Neben den finanziellen Vorteilen gibt’s noch ein echtes Plus für die Umwelt: Ein klassischer Verbrenner verursacht bei einer Pendeldistanz von 10 bis 25 Kilometern im Jahr etwa 1,9 Tonnen CO₂. Das entspricht rund einem Fünftel des durchschnittlichen persönlichen CO₂-Fußabdrucks.

Fahrt Ihr hingegen elektrisch und ladet mit heimischem Strom, liegt Euer Ausstoß laut E.ON-Analyse bei nur rund 382 Kilogramm CO₂ pro Jahr – also 80 Prozent weniger Emissionen! So spart Ihr nicht nur Geld, sondern helft auch aktiv dabei, den Straßenverkehr klimafreundlicher zu machen.

Fazit: Wallbox installieren, sparen, entspannter pendeln

Ihr seht: Mit einem E-Auto und einer eigenen Wallbox zu Hause seid Ihr nicht nur umweltfreundlich, sondern auch günstiger unterwegs. Ob Ihr kurze oder lange Strecken pendelt – das E-Auto zahlt sich langfristig aus. Und mit einem passenden E-Auto-Stromtarif, Nachtladebonus und eventuell einer kostenlosen Lademöglichkeit beim Arbeitgeber könnt Ihr das Sparpotenzial noch weiter steigern.

Also: Warum noch an der Tankstelle die Hände schmutzig machen, wenn Ihr Euer Auto einfach über Nacht in der eigenen Einfahrt vollladen könnt? Wallbox anschließen, Stromtarif checken – und losfahren!



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Langzeittest: Schadet schnelles Laden dem Smartphone-Akku?


Langzeittest: Schadet schnelles Laden dem Smartphone-Akku?

Um zu ermitteln, ob schnelles Laden einen Nachteil für die Alterung von Smartphone-Akkus bedeutet, hat der YouTube-Kanal HTX Studio ein Langzeit­experiment gewagt. Über einen Zeitraum von sechs Monaten wurden zahlreiche Smartphones sowohl schnell als auch langsam geladen.

Das Vorgehen beim Test

Insgesamt kamen bei dem Test 20 Smartphones zum Einsatz: jeweils zehn iPhone 12 mit iOS und zehn Vivo iQOO 7 mit Android. In beiden Lagern wurden jeweils drei Geräte im Schnell­lade­modus betrieben, drei auf langsame Weise geladen und drei in einem Bereich von 30 bis 80 Prozent Akkustand im Schnell­lade­modus geladen. Jeweils 500 Ladezyklen mussten sie überstehen. Das jeweils zehnte Gerät diente als „Kontrollgruppe“ und wurde im Rahmen des sechs­monatigen Tests gar nicht aufgeladen. Damit sollte der Zeitfaktor ermittelt werden, also wie viel Kapazität allein über die Zeit verloren geht, ohne dass ein Ladezyklus stattfindet.

Bei dem Test wurde auf den Smartphones eine App ausgeführt, die für das stetige Entladen des Akkus sorgt. Sobald der Akkustand auf 5 Prozent fiel, schickte die App ein Signal an die Ladegeräte, die sodann mit dem vollständigen Aufladen auf 100 Prozent begannen. In der Gruppe mit 30 bis 80 Prozent Akkustand wurde entsprechend anders verfahren.

Die Ergebnisse

Unterm Strich gibt es Entwarnung für jene, die befürchten, dass ihr Akku unter der Schnell­lade­funktion leidet. Die verbliebene Akkukapazität war bei den Probanden mit schnellem und langsamem Laden nahezu identisch bei weniger als 1 Prozent Differenz. Dafür zeigte sich die Gruppen, in der stets zwischen 30 und 80 Prozent geladen wurde, als beständiger. Das Ent- und Aufladen in diesem Bereich schont den Akku also auch in der Praxis, sodass dieser im Falle der iPhones eine um 4 Prozent höhere Kapazität als beim vollständigen Schnell­laden besaß. Bei den Android-Phones lag die Differenz bei 2,5 Prozent.

Die beiden vor dem Versuch formulierten Fragen konnten also wie folgt beantwortet werden:

  • Schadet das schnelle Laden dem Akku mehr als langsames Laden? Nein, so gut wie nicht.
  • Ist es von Vorteil, den Akku im Bereich von 30 bis 80 Prozent der Kapazität zu halten? Ja, das bietet zumindest im geringen Maße einen Vorteil.



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