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Der Super Mario Galaxy Film: Nintendo zeigt Trailer und präsentiert weitere Sprecher

Mit einer kurzen Direct und einem neuen Trailer rührt Nintendo die Werbetrommel für den kommenden Super Mario Galaxy Film. Der Nachfolger des Super Mario Bros. Film aus dem Jahr 2023 erscheint nächstes Jahr im April.
Mario und Peach Reisen zu fremden Welten
Der Trailer zeigt den neuen Gegenspieler der Klempner-Brüder Mario und Luigi: Bowser Jr. Anschließend an die Ereignisse aus dem vorherigen Film will dieser seinen Vater Bowser befreien, der geschrumpft in einer Miniatur-Version seines Schlosses im Pilzkönigreich lebt. Neben der aus dem Vorgänger bekannten Prinzessin Peach legt der Trailer zum Ende den Fokus auf Rosalina, eine weitere Prinzessin aus dem Mario-Universum.
Im Trailer sind unterschiedliche Welten, aber auch Charaktere aus der Super Mario Galaxy-Reihe zu sehen. Yoshi taucht bislang nicht auf, dafür aber einige bekannte Bosse, aus der Videospielreihe, die es mittlerweile als UHD-Neuauflage für die Nintendo Switch (2) gibt. Kurioserweise hat es auch das Wüstenland aus Super Mario Odyssey als Welt in den Trailer und damit in den Film geschafft.
In einer kurzen Nintendo Direct (ab 28:56) zum Film haben Nintendo und das Studio Illumination auch die Sprecher der beiden neuen Figuren bekannt gegeben. Bowser Jr. wird von Benny Safdie vertont (Obi-Wan Kenobi, Oppenheimer, Happy Gilmore 2), während Brie Larson (Captain Marvel, Avengers: Endgame, Eine Frage der Chemie) Rosalina ihre Stimme leiht.
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MLPerf Training 5.1: Nvidia gewinnt alles, aber AMD kommt mit Partnern endlich an
Während Nvidia einmal mehr versuchte, die neuen MLPerf-Training-Ergebnisse für sich zu nutzen, glänzt auch AMD stetig mehr. Zwar kann Nvidia 15 Ergebnisse von Partnern präsentieren, AMD überrascht aber mit ebenfalls schon neun Partnern, die AMD-Hardware in den Tests nutzen. Und so ergriff dann auch AMD prompt das Wort.
Nvidia versuchte im Vorabcall, der auf neutralem Boden unter MLPerf-Flagge am letzten Donnerstag stattfand, das Zepter in der Frage- und Antwortrunde ein wenig an sich zu reißen. Das macht das Unternehmen gern, viele andere Unternehmen sagen gar nichts – diese Chance nutzt Nvidia dann stets. Dabei betont der Hersteller – wie auch bei jeder anderen Veranstaltung – wie gut Blackwell, GB300 und NVL72 doch sei und wie super das ankomme. Dabei wird stets das Marketing-Einmaleins herunter gesprochen, ohne den Hauch einer neuen Information.
AMD Instinct kommt endlich breiter an
In dieser Runde war es dann aber die AMD-Sprecherin, die direkt im Anschluss das Wort ergriff und zeigte, dass es Alternativen gibt – und diese endlich auch präsenter werden. Vor allem das nun direkt neun Partner im Boot sind, ist ein echtes Erfolgserlebnis für AMD, denn hier hatte das Unternehmen lange Zeit überhaupt nichts bis wenig vorzuweisen. Und so zeigt sich ein breites Feld an Instinct MI300X, MI325X und neuen MI355X, die gepaart mit diversen Epyc-Prozessoren unterwegs sind.
For the MLPerf 5.1 Training round, AMD is proud to announce its first submission using the new AMD Instinct MI350 Series GPUs, including both the MI355X and MI350X platforms.
AMD Instinct MI350 Series GPUs demonstrates strong generational performance
improvements, delivering up to 2.2X higher performance on Llama 2-70B when comparing the
MI355X platform to the MI325X platform, and up to 2.9X higher performance comparing the
MI355X platform to the MI300X platform.
AMD
Der Grundstein ist hier nun mehr als gelegt, einen langen Weg hat AMD aber auch noch vor sich. Immerhin: Zum Financial Analyst Day am gestrigen Tage wurden 100 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz nur durch Epyc und Instinct binnen drei bis fünf Jahren ausgerufen. Aktuell macht AMD 16 Mrd. UD-Dollar Jahresumsatz damit.
Nvidia bleibt bis dahin einsamer Herrscher
An GB300 alias Blackwell Ultra ist natürlich mit keiner Lösung bisher ein Herankommen. Dass Nvidia am Ende überall ganz oben steht, ist auch dieses Mal der Fall und zeigt einmal mehr, was für eine solide Vorarbeit das Unternehmen in den letzten Jahren und nun fast Jahrzehnten geleistet hat. NVFP4 ist das aktuelle Thema nicht nur für Inference, sondern auch Training – und dass nun auch auf GB300.
This round marks the MLPerf Training debut of the GB300 NVL72 rack-scale system in the available category, featuring 72 Blackwell Ultra GPUs connected as one giant GPU using
fifth-generation NVLink.
NVIDIA also made the first-ever training submissions this round using NVFP4
precision, which combines innovations across numerics, hardware architecture, and software to
accelerate time to train. Together, these technologies nearly doubled Llama 3.1 405B training
performance at the same 512-GPU scale NVIDIA submitted using GB200 NVL72 just five
months ago.
NVIDIA also submitted GB200 NVL72 results at 5,120 GPU scale on the Llama 3.1 405B
benchmark, more than doubling the maximum scale submitted last round. The combination of
significantly larger scale, NVFP4 precision that allows faster math, and accompanying software
optimizations yielded a 2.7x improvement in Blackwell training performance at scale.
Nvidia
Mit dabei ist auch mal eine riesige Skalierung von über 5.000 GB200. Dies ist insofern interessant, als dass so die ganzen großen AI-Datacenter aussehen – oder gar noch größer werden. Dabei erreicht Nvidia eine Skalierung von 85 Prozent, von 2560 auf 5.120 Chips.
Universitäten adaptieren Technologien
Einen interessanten Einblick gab es durch die Universität aus Florida (UF). Diese wolle nicht nur zeigen, dass solche Benchmarks nachvollziehbar sind, zugleich sollen sie auch die Akzeptanz steigern. Ein Ansatzpunkt der Uni: Wie kann man sich verbessern? Dabei geht es nicht nur darum den schnelleren Chip zu nutzen, sondern eben alles Drumherum zu optimieren. Gelernt haben die Leute der Universität dabei vor allem, das am Netzwerk und InfiniBand sehr viel Leistung herauszuholen ist, was der Nvidia-Sprecher mit der Aussage „Network is the Key in Training“ untermauerte.
This submission confirms that reproducible AI benchmarking can be performed
on multi-tenant HPC systems using standard infrastructure and widely adoptable workflows.
As the sole academic institution in this submission round, UF contributes operational insights to
MLCommons, helping advance transparent and trustworthy AI performance measurement. UF
is committed to sharing our experience, collaborating with peers and enabling more institutions
to run compliant AI workloads on shared HPC infrastructure.
University of Florida
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von MLCommons und Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Cooler Master MasterFrame 400: Premium-Gehäuse bleibt sich auch in klein treu

Das MasterFrame 400 komplettiert Cooler Masters Serie flexibler Premium-Gehäuse mit einem Micro-ATX-Modell. Schlichte Formsprache und Variabilität bleiben auch beim kleinsten Tower der Reihe grundlegende Prinzipien – genau wie potentiell großvolumige Kühlung.
Die Serie versteht Cooler Master als Leinwand zur Selbstverwirklichung, mit der das individuell passende System geschaffen werden soll, der Hersteller nennt das System „FreeForm 2.0“. Hinter dem hochtrabenden Marketing-Sprech steckt ein Gehäuse, das horizontal oder vertikal aufgestellt werden kann. Hingelegt kann hier allerdings der Kauf von nicht näher genanntem Zubehör oder Adaptern nötig werden, schreibt der Hersteller auf der Produktseite.
Die Form ist weniger „free“
Im Gegensatz zu MasterFrame 500 und MasterFrame 600 wird in der Beschreibung kein Wort mehr über Modularität oder Individualisierung verloren. Für die anderen Gehäuse der Reihe gibt es 3D-Design-Dateien zum Entwurf von Zubehör, sie können Komponenten zudem modularer anordnen.
Davon ist hier nichts zu sehen: Das MasterFrame 400 unterstützt zwar auch ein gespiegeltes Layout, die Komponenten sind allerdings fix. Zumindest Zubehör sollte es allerdings geben, denn diese Option gehört fest zum „Free-Form“-Konzept. Für Veränderbarkeit sorgt außerdem der zerlegbare Rahmen des Gehäuses sowie umlaufende Montagepunkte.
Riesige Lüfter im Konzept
Ausgeliefert wird das Gehäuse mit einem 120-mm-Lüfter der SickleFlow-Serie mit RGB-LEDs. An Front sowie Boden und Deckel passen zudem 200- oder 180-mm-Modelle mit einer Tiefe von maximal 25 (Deckel) und 30 (Boden) Millimeter. An der Oberseite passt zudem ein 360-mm-Radiator in das Gehäuse.
Festplatten sind beim MasterFrame 400 vor allem im M.2-Format vorgesehen: Wer ein 3,5″- oder 2,5″-Laufwerk montieren will, muss dafür auf Lüfter am Gehäuseboden verzichten. Dank einem für Micro-ATX-Gehäuse großzügigem Volumen von 46 Liter passen CPU-Kühler und Grafikkarte zudem in praktisch unbegrenzter Größe.
Preis und Verfügbarkeit
Das MasterFrame 400 wird in Schwarz und Silber erhältlich sein. Termin und Preis hat Cooler Master noch nicht kommuniziert. Betrachtet man die beiden anderen Gehäuse der Serie, sind Marktpreise um 135 Euro als realistisch anzunehmen.
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Kompakter USB-Stick: Sandisk Extreme Fit soll einfach stecken bleiben

Sandisk hat jetzt den kleinsten USB-Stick mit USB-C und 1 TB Speicherplatz im Programm. Im Werbevideo bleibt der Winzling Sandisk Extreme Fit einfach im Notebook stecken. Allerdings sollte wegen des dicken Kopfes und der weniger stabilen USB-C-Steckverbindung doch lieber aufgepasst werden.
Der kleinste mit USB-C und 1 TB
Mit Abmessungen von 18,54 × 13,72 × 16 mm und nur 3 Gramm Gewicht ist der Sandisk Extreme Fit sehr kompakt. In der Klasse der USB-Sticks mit 1 TB Speicherplatz und USB-Stecker gibt es bisher wohl nichts kleineres. Die Leistung wird auf maximal 400 MB/s beim Lesen beziffert, was für die Modelle der Serie mit Speicherkapazitäten von 128 GB bis 1 TB gilt. Die „kleinste“ Ausführung mit 64 GB soll es noch auf bis zu 300 MB/s bringen. Angaben zur Schreibgeschwindigkeit werden nicht gemacht.
Der allerkleinste USB-Stick ist es damit aber nicht, denn zum Beispiel das Lexar Jump Drive S47 misst lediglich 17,3 × 14,9 × 7,5 mm bei nur 2 Gramm Gewicht. Hier gibt es aber maximal 256 GB und als Stecker USB-A und kein USB-C. In puncto Speicherkapazität kommt der Samsung Fit Plus mit 512 GB dem Sandisk Extreme Fit zumindest näher und misst 23,6 × 18,8 × 7,3 mm, allerdings ebenfalls mit USB-A-Anschluss.
Kann er wirklich einfach stecken bleiben?
Der Sandisk Extreme Fit wurde „entwickelt, um eingesteckt zu bleiben“, wirbt Sandisk und zeigt dazu ein Video, in dem eine junge Frau das Notebook mit eingestecktem USB-Stick einfach in den Rucksack steckt. Ob dies wirklich in der Praxis ohne Risiko einer Beschädigung an Stecker oder Buchse funktioniert, bleibt aber abzuwarten. Im Gegensatz zur USB-A-Buchse ist die mechanische Verbindung bei USB-C längst nicht so fest, sodass ein Herausrutschen bei Erschütterung durchaus vorkommen kann. Zudem ist der „Kopf“ des USB-Sticks doch relativ breit, sodass eine hohe Angriffsfläche besteht.
Preise und Verfügbarkeit
Zu folgenden Preisen (UVP) soll der Sandisk Extreme Fit ab sofort erhältlich sein. Zur Stunde lassen sich im Sandisk-Shop aber noch nicht alle Modelle direkt liefern. Auch Amazon listet derzeit nur das Modell mit 512 GB*, wobei sich die Lieferzeit bis Mai 2026 in den nächsten Tagen noch ändern dürfte.
- 64 GB: 11,99 €
- 128 GB: 17,99 €
- 256 GB: 28,99 €
- 512 GB: 51,99 €
- 1 TB: 96,99 €
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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