Apps & Mobile Entwicklung
Diese Samsung-Handys bekommen das Update schon jetzt
Der September wird ein wichtiger Monat für Samsung-Fans, denn dann wird das stabile One UI 8 Update auf Basis von Android 16 für das Galaxy S25 erwartet. Doch vorher werden die Nutzer/innen der Mittelklasse mit einer Überraschung überrascht: Die One UI 8 Beta wird seit heute ausgerollt und hat viele überrascht.
Samsung hatte zuvor versprochen, das Beta-Programm noch in diesem Monat auf weitere Geräte auszuweiten, aber keinen festen Termin genannt. Nur wenige haben damit gerechnet, dass der Rollout gleich Anfang September beginnen würde, doch nun ist es soweit.
Samsung Galaxy A-Modelle erhalten einen Vorgeschmack auf Android 16
Besitzer des Galaxy A55, Galaxy A54, Galaxy A36 (Testbericht) und Galaxy A35, die sich über die Samsung Members App für die Beta angemeldet haben, bestätigen, dass die One UI 8 Beta jetzt auf ihren Geräten verfügbar ist. Die Firmware ist derzeit in Indien und Südkorea verfügbar und wird auch in Großbritannien erwähnt.
Für die USA, Deutschland und Frankreich, wo die Beta ebenfalls verfügbar ist, gibt es noch keine bestätigten Berichte, aber es wird erwartet, dass die Tester/innen in diesen Regionen das Update bald erhalten werden.

Neben den Mittelklassemodellen erhalten angeblich auch das Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra das Beta-Update. Die Firmware-Version heißt ZYHB und ist im Durchschnitt 3,1 GB groß. Die Firmware für Mittelklasse-Geräte trägt die Bezeichnung ZHY6 und ist in der Regel kleiner als 2 GB, wobei die Größe variieren kann, je nachdem, ob das Gerät gesperrt oder freigeschaltet ist.
Was ist mit dem Galaxy A56, Z Fold 5 und Flip 5?
Über das Galaxy A56 (Testbericht) und das Galaxy A26 (Testbericht) gibt es noch keine Informationen, obwohl sie neueren Datums sind. Es wurde jedoch bereits angedeutet, dass es zusammen mit den faltbaren Smartphones Galaxy Z Fold 5 und Z Flip 5 als nächstes auf den Markt kommen könnte.
One UI 8 Beta ist nicht auffällig, aber es lohnt sich, sich zu freuen
Auch wenn One UI 8 optisch nicht ganz so umwerfend ist wie One UI 7, mit dem eine umfassende Überarbeitung der Android-Oberfläche eingeführt wurde, so ist es doch eines der bisher raffiniertesten Updates von Samsung, insbesondere für Mittelklasse- und Flaggschiff-Geräte.
Zu den wichtigsten Highlights gehören die KI-gestützte Now Bar und Now Brief, die mit verbesserten Funktionen auf mehr Galaxy-Modelle kommen. Zu den wichtigsten App-Upgrades gehören indes eine neu gestaltete Erinnerungs- und Kalenderfunktion, während Quick Share eine überarbeitete Oberfläche erhält.
In Bezug auf die Leistung berichten Nutzerinnen und Nutzer von flüssigeren Animationen, schnelleren Übergängen und einem verbesserten Akkumanagement auf ihren Geräten.
Das Update behebt auch einige Fehler, darunter Probleme mit der Kamera. Außerdem enthält es den Sicherheitspatch für September, mit dem neu entdeckte Sicherheitslücken geschlossen werden können. Eine detaillierte Aufschlüsselung der Sicherheitskorrekturen steht noch aus, da Google das September-Bulletin noch nicht veröffentlicht hat.
Es wird erwartet, dass Samsung die stabile One UI 8 ab dem Galaxy S25 (Testbericht) und möglicherweise dem Galaxy S24 noch in diesem Monat der Öffentlichkeit zugänglich machen wird. Es ist unklar, wie viele Beta-Zyklen Mittelklasse- und ältere Flaggschiff-Geräte durchlaufen werden, bevor sie die endgültige Version erhalten.
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Vergesst schwere Powerstations – dieses Modell wiegt weniger als Eure Handtasche!
Eines DER Probleme bei Powerstations: Obwohl sie eigentlich „tragbar“ sein sollen, bringen sie teilweise über 20 kg auf die Waage und sind so nur unter viel Anstrengung zu bewegen. Genau hier setzt ein neues Modell an und könnte dieses Problem endlich lösen.
Die Zeit der klobigen Stromspeicher könnte bald vorbei sein. Jackery bringt mit der Explorer 500 v2 nämlich eine neue Powerstation auf den Markt, die so leicht und kompakt ist, dass Ihr sie problemlos überallhin mitnehmen könnt. Je nachdem, wie voll Ihr Eure Handtasche oder Rucksack macht, ist sie sogar leichter als diese! Und trotzdem steckt in dem Gerät jede Menge Leistung.
Wie leicht ist die Powerstation-Neuheit wirklich?
Die Explorer 500 v2 von Jackery misst nur 31,1 x 20,5 x 15,7 cm und bringt schlanke 5,7 Kilogramm auf die Waage. Zum Vergleich: Das ist weniger als ein gut gefüllter Rucksack! Perfekt also für Camping, Festivals oder den Einsatz unterwegs. Das macht die Powerstation-Neuheit obendrein zum leichtesten Modell, das wir bisher gesehen haben.

Trotzdem mit hoher Leistung & vielen Vorteilen
Trotz ihrer kompakten Bauweise steckt in der Jackery Explorer 500 v2 mit einer Kapazität von 512 Wh ordentlich Leistung. Das ist genug, um zum Beispiel zwölfmal einen Wasserkocher zu betreiben oder Eure Campingleuchten bis zu 38 Stunden lang leuchten zu lassen. Verantwortlich dafür sind verbesserte LFP-Batteriezellen, die auch nach 6.000 Ladezyklen noch 70 Prozent Kapazität bieten sollen – ein Wert, den andere Modelle schon nach 4.000 Zyklen erreichen.

Durch die hohe Leistung ist die Powerstation keinesfalls ausschließlich für unterwegs gedacht. Auch zu Hause leistet sie wertvolle Dienste: Euer WLAN-Router läuft bis zu 30 Stunden weiter, und ein Laptop kann bis zu achtmal komplett aufgeladen werden. Wie bei den aktuellen Jackery-Modellen üblich gibt es zudem eine Schnellladefunktion: In nur 80 Minuten ist das Gerät an der Steckdose komplett geladen – rund 7,5-mal schneller als beim Vorgänger. Das ist etwa vor einer spontanen Reise richtig praktisch. Zusätzlich schaltet sich die Stromversorgung automatisch ab, wenn keine Geräte mehr angeschlossen sind – dank der integrierten Energiesparfunktion. Auch bei längerer Lagerung müsst Ihr Euch übrigens keine Sorgen machen: Laut Hersteller verliert die Explorer 500 v2 innerhalb von sechs Monaten nur etwa fünf Prozent an Energie, wenn sie voll aufgeladen verstaut wird.
Jackery Explorer 500 v2: Release- & Preis-Infos
Der offizielle Verkaufsstart der Jackery Explorer 500 v2 in Deutschland ist am 19. September. Wer noch mehr Unabhängigkeit möchte, kann die Powerstation direkt im Bundle mit dem faltbaren SolarSaga-100W-Modul erwerben. Der Preis liegt einzeln bei 499 Euro, das Set mit Solarpanel kostet rund 699 Euro. Damit ist das Paket preislich mit einem Balkonkraftwerk vergleichbar, bleibt aber deutlich mobiler. Perfekt also für Camper, Reisefans oder einfach für den Einsatz im Garten.
Wenn Ihr den Launch der Jackery Explorer 500 v2 nicht verpassen wollt, speichert Euch am besten schon jetzt diese Aktionsseite hier* ein und schaut pünktlich zum Release noch einmal vorbei.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Sony RGB-LED: Neue Technologie für noch besseres TV-Bild angeschaut
Sony hat zur IFA 2025 seine neuen RGB-LEDs mitgebracht, die ab 2026 in TVs zum Einsatz kommen. ComputerBase konnte die Technologie ersmtals live in Augenschein nehmen. Insbesondere in gewissen Grenzszenarien bieten die neuen LEDs ein deutlich klareres, sauberes und nebenbei oft auch noch helleres Bild.
Schon im Jahr 2004 versuchte sich Sony an RGB-LEDs und brachte sogar Produkte damit auf den Markt. Doch richtig stimmig war das ganze damals noch nicht, nicht hell genug zum Beispiel, auch die Chips zur Ansteuerung waren noch nicht so gut. In 20 Jahren hat sich da nun aber eine Menge getan, im kommenden Jahr gibt es nun also den Neustart: RBG-LEDs halten Einzug in (vor allem große) Fernseher.

Statt typischerweise blaue LEDs mittels Quantum Dots in die richtige Farbe zu lenken, können die drei Grundfarben R (Rot), G (Grün) und B (Blau) [RGB] einzeln angesteuert werden. Die neue Hintergrundbeleuchtung kann nun jede einzelne LED nutzen, um Licht in allen RGB-Farben zu emittieren, was eine hohe Farbreinheit gewährleistet.
Nach der Ankündigung im Frühjahr dieses Jahres hatte Sony ausgewählte Medienvertreter zur IFA 2025 zu einer Vorführung geladen. Nach wie vor war das Produkt dabei ein Prototyp, die Rückseite des TV-Geräts war nicht hinter einer schwarzen Abdeckung versteckt, alle Platinen und Kabel hingegen sichtbar – Fotos davon aber natürlich nicht erlaubt.
Die Vorteile spielt die neue Technik unter anderem in dunklen Szenarien und dann jeweils feinen, kleinen leuchtenden Bereichen und Elementen aus. Dünne Linien auf schwarzem Untergrund werden deutlich sauberer und klarer dargestellt, auch ist die Farbtreue höher. Der Halo-Effekt, den beispielsweise Rücklichter beim Bremsen in der Nacht auf dem großen Bildschirm unübersehbar erzeugen, ist statt auf bisherigen Lösungen nicht mehr weiß, sondern nun eben rot – es wirkt so letztlich einfach realistischer.
Aber auch der vergrößerte Blickwinkel und die Helligkeit sind ein großes Thema. Die neuen Lösungen werden bis zu 4.000 cd/m² erreichen und damit auf dem Niveau von Profi-Bildschirmen aus der Filmproduktion, die schnell selbst in kleineren Formaten 40.000 Euro kosten, rangieren.
Ebenfalls werden mit einer Farbreinheit von 99 Prozent des DCI-P3-Farbraums und etwa 90 Prozent des ITU-R-BT.2020-Standards Werte in dieser Richtung geboten. Sony liefert die entsprechenden Argumente auf dem Papier, auch in der Realität sind sie bei der direkten Gegenüberstellung aller vier Varianten jedoch sehr schnell sichtbar.

Wann und wo die neuen RGB-LEDs letztlich genau zum Einsatz kommen, wollte Sony auch auf Nachfrage in Berlin noch nicht verraten. Da diese Technik vor allem für große Displays gedacht ist und das Unternehmen in dem Bereich hohe Wachstumsraten erzielt, dürfte naheliegend sein, dass sie auch hier debütieren werden. 2026 soll der Start erfolgen, vermutlich wird es spätestens zur nächsten großen Consumer-Messe ein weiteres Update geben: Ab 6. Januar zur CES 2026.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Sony auf einer Veranstaltung zur IFA 2025 unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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reMarkable Paper Pro Move: E-Note für die Jackentasche vorgestellt
Mit dem Paper Pro Move richtet sich reMarkable vornehmlich an „Berufstätige, die auch unterwegs produktiv arbeiten möchten“. Das kompakte Format soll gewährleisten, dass das neue E-Note in jede Jackentasche passt, gleichzeitig aber mehr Funktionen als ein einfacher digitaler Notizblock bietet.
Soll in jede Jackentasche passen
Der Hersteller von Tablets mit E-Ink-Display betont, dass sich das neue Modell sowohl für den mobilen Einsatz als auch für die Arbeit im Büro eignen soll. Dafür sorgt der lediglich 7,3 Zoll große Bildschirm im Seitenverhältnis 16:9, der wie bei allen E-Book-Readern und E-Notes den Großteil der Abmessungen von hier 107,8 × 195,6 × 6,5 mm ausmacht. Phil Hess, CEO von reMarkable, hebt hervor, dass das Paper Pro Move „groß genug sei, um alle Notizen zuverlässig zu speichern, und gleichzeitig klein genug, um angenehm in der Hand zu liegen“. Unterstützt werde dies durch das geringe Gewicht von nur 230 g. „Ob auf einer Konferenz, am Flughafen oder im Café – das Paper Pro Move steht Gesprächen nie im Weg, sodass die volle Aufmerksamkeit dem Gegenüber gilt“, führt Hess weiter aus.
In der begleitenden Pressemitteilung weist reMarkable zudem darauf hin, dass das Paper Pro Move zu 50 Prozent aus recycelten Materialien besteht und sich nun noch leichter reparieren lässt als die bisherigen Modelle des Unternehmens.

Farbdarstellung und lange Laufzeit
Das mit Canvas-Technologie ausgestattete Farb-Display bietet eine Auflösung von 954 × 1.696 Bildpunkten und ist mit einer anpassbaren Vordergrundbeleuchtung versehen. Für die Leistung sorgt ein nicht näher genannter Prozessor mit zwei Cortex-A55-Kernen und bis zu 1,7 GHz Taktfrequenz. Unterstützt wird dieser durch 2 GB Arbeitsspeicher sowie 64 GB Langzeitspeicher für eigene Inhalte. Der Akku mit einer Kapazität von 2.334 mAh soll das Gerät über einen langen Zeitraum versorgen. reMarkable nennt dabei eine Laufzeit von bis zu zwei Wochen, wobei eine Ladezeit von lediglich 10 Minuten drei weitere Tage Nutzung ermöglichen soll. WLAN im 2,4-GHz- und 5-GHz-Band ergänzt die Ausstattung.
Vorlagen sollen das Arbeiten erleichtern
Besonders abheben will sich das neue E-Note durch die Software. Integrierte Vorlagen wie linierte Blätter oder Planer sollen es erlauben, Ideen flexibel auf digitalem Papier festzuhalten. Handschriftliche Notizen lassen sich dabei leicht per Fingertipp in Text umwandeln und anschließend bequem per E-Mail weiterleiten. Mit einem Connect-Abo erhalten Nutzer zusätzlich Zugriff auf exklusive Vorlagen, Workbooks, weitere Apps, unbegrenzten Cloud-Speicher sowie die neue Handschriftsuche, die den Arbeitsalltag weiter erleichtern soll. Für ein authentisches Schreibgefühl soll die Glasoberfläche des Displays in Kombination mit dem Stylus sorgen, der bei reMarkable „Marker“ heißt. Die Handballenerkennung wiederum will ungewollte Eingaben verhindern.

Keine Formatvielfalt
Bei der Formatunterstützung zeigt sich das Paper Pro Move jedoch eingeschränkt, da lediglich das freie E-Pub-Format und PDF-Dateien beim Import akzeptiert werden. Office-Formate wie *.docx oder das ebenfalls freie odt-Format werden nicht unterstützt. Auch beim Export sind die Möglichkeiten mit PDF, PNG und SVG begrenzt. Die Daten werden dabei sowohl auf dem Gerät als auch bei der Übertragung in die Cloud sowie innerhalb der Cloud verschlüsselt.
Ab sofort erhältlich
Das Paper Pro Move ist ab sofort erhältlich und wird von reMarkable zu einem UVP von 479 Euro angeboten. Im Lieferumfang ist bereits ein normaler Marker enthalten. Für die Plus-Variante mit eingebautem Radierer und griffiger Oberfläche verlangt der Hersteller 529 Euro. Beide Varianten beinhalten eine 100-tägige Testphase des Connect-Abos, das danach mit 2,99 Euro pro Monat berechnet wird und jederzeit gekündigt werden kann.
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