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Dieser Amazon-Tipp ist jetzt irre günstig


Möchtet Ihr einen Bluetooth-Lautsprecher, aber nicht direkt 100 Euro oder mehr auf den virtuellen Tresen legen, sind die Geräte der Marke Soundcore eine interessante Wahl. Sie bieten nicht nur eine recht gute Audioqualität, sondern können auch mit einer recht langen Laufzeit punkten. Eines der beliebtesten Modelle gibt’s jetzt bei Amazon zum Mitnahmepreis.

Mit einem Bluetooth-Lautsprecher könnt Ihr nicht nur den Nachbarn mächtig auf die Nerven gehen, sondern auch auf der nächsten Grillparty zum DJ avancieren oder Euch die nervige Hausarbeit deutlich angenehmer gestalten. Gute Geräte müssen zudem nicht immer teuer sein, wie der aktuelle Amazon-Tipp* unter Beweis stellt. Dabei handelt es sich um den Soundcore Motion Boom, den Ihr jetzt für weniger als 60 Euro bei Amazon schießen könnt.

Amazon-Tipp im Angebot: Bluetooth-Lautsprecher zum Sparpreis

Anker bietet mit seiner Untermarke Soundcore ohnehin schon günstige Geräte an. Der Motion Boom ist mit seiner unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro keine Ausnahme. Normalerweise müsst Ihr hier jedoch mit Kosten zwischen 60 und 70 Euro rechnen. Jetzt senkt der Versandriese den Preis jedoch auf 55,99 Euro für den Soundcore Motion Boom*.

Motion-Boom-Speaker steht auf einem liegenden Baum
Der Soundcore Motion Boom ist aktuell wieder im Angebot erhältlich. / © Anker

Damit erreicht der Deal den bisherigen Bestpreis, der erstmals am 17. Juni möglich war. Seitdem gibt es den Bluetooth-Lautsprecher immer wieder so günstig. Verkäufer ist in diesem Fall zudem der Hersteller selbst, also nicht Amazon. Der Versandriese wickelt lediglich den kostenlosen Versand ab.

Lohnt sich der Soundcore Motion Boom?

Amazon bietet Euch den Soundcore Motion Boom aktuell also wieder zum Mitnahmepreis* an, bei dem Ihr „ja nicht viel falsch machen könnt“. Oder? Schauen wir uns die technischen Daten erst einmal genauer an. Das Gerät bietet eine Gesamtleistung von 30 Watt und nutzt „Pure-Titanium-Treiber“, die für einen klareren Sound im hohen Frequenzbereich sorgen soll. Der Bass ist ebenfalls recht deutlich, allerdings nur dann, wenn Ihr die „BassUp“-Funktion nutzt.

Die Soundcore Motion Boom Lautsprecher verfügen über eine IPX7-Zertifizierung
Eine IPX7-Zertifizierung sorgt für Wasserschutz bei den Soundcore Motion Boom. / © Anker

Diese sorgt allerdings für eine geringere Wiedergabezeit. Anker verspricht eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden, die Ihr innerhalb von zwei bis vier Stunden via USB-C-Port wiederaufladen könnt. Das Gerät setzt auf Bluetooth 5.0, um sich kabellos mit einem Endgerät zu verbinden. Zusätzlich bietet es SBC und AptX zur Soundverbesserung. Über den USB-A-Port könnt Ihr Euer Smartphone ebenfalls aufladen und dank IPX7-Zertifizierung ist der Bluetooth-Lautsprecher auch gegen Wasser geschützt – perfekt für die nächste Poolparty. Über die Soundcore-App könnt Ihr darüber hinaus den Equalizer nach Eurem Geschmack einstellen.

Falls Ihr also einen guten Bluetooth-Lautsprecher sucht, der mit einem klaren Sound und ordentlichem Bass punktet, seid Ihr mit dem Motion Boom gut beraten. Vor allem dann, wenn Ihr nicht zuvel Geld ausgeben möchtet.

Doch zu teuer? Diese Alternative kostet keine 30 Euro

Obwohl der Motion Boom als „Amazon-Tipp“ gelistet ist, nimmt er in der Amazon-Bestenliste zu tragbaren Bluetooth-Lautsprechern* nur Platz 36 ein. Hier hat jedoch ein anderes Modell von Anker die Nase vorn: der Soundcore 2. Dabei handelt es sich um ein handliches Gerät, das problemlos in den Rucksack passt. Aufgrund der Größe erwartet Euch hier eine Gesamtleistung von 12 Watt. Dank BassUp bekommt Ihr jedoch einen deutlichen Bass geboten.

Auch hier spricht Anker von einer maximalen Wiedergabezeit von bis zu 24 Stunden und einem IPX7-Zertifikat. Obwohl das Gerät etwas schwächer auf der Brust ist, eignet es sich vor allem für Menschen, die gerne unterwegs sind und im Park oder am Strand ihre Musik hören möchten. Auch für die heimische Küche ist das Gadget optimal, da es kaum Platz einnimmt. Schauen wir dann noch auf den Preis in Höhe von 27,97 Euro, ist der aktuelle Amazon-Deal zum Anker Soundcore 2* definitiv eine Empfehlung wert.

Was haltet Ihr von den Deals? Nutzt Ihr Bluetooth-Lautsprecher oder sind das für Euch nur „Krachmacher“? Lasst es uns wissen!



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Betriebssystem: Windows 11 überholt erstmals Windows 10


Betriebssystem: Windows 11 überholt erstmals Windows 10

Bild: Microsoft

Im Juli 2015 wurde Windows 10 veröffentlicht und mauserte sich in den Folgejahren zum meistgenutzten Windows-Betriebssystem. Allerdings erfolgte die damalige Thronübernahme auch erst im zeitlichen Zusammenhang mit dem Lebensende von Windows 7. Das gleiche passiert nun mit Windows 11, das Windows 10 überholt hat.

Im Juli 2025, ziemlich genau 10 Jahre nach der Veröffentlichung von Windows 10, wiederholt sich die Geschichte nun mit Windows 11. Laut Zahlen von Statcounter hat Windows 11 das mittlerweile betagte Windows 10 als das am häufigsten genutzte Windows-Betriebssystem abgelöst. Da seinerseits Windows 10 in wenigen Wochen zum alten Eisen ohne Support gehören wird, war dieser Schritt lange überfällig.

Windows 11 wird nun auf 53,51 Prozent der Windows-Desktop-PCs eingesetzt, gefolgt von Windows 10 mit 42,88 Prozent. Im Juni lag Windows 11 laut Statcounter noch bei 47,98 Prozent und damit knapp hinter Windows 10 mit 48,76 Prozent.

Der Übergang von Windows 10 zu Windows 11 verlief schrittweise. Während viele Unternehmen und Privatnutzer zunächst zögerten, auf das neue Betriebssystem umzusteigen, führten die zunehmende Unterstützung und die Verfügbarkeit neuer Hardware dazu, dass immer mehr Nutzer den Wechsel vollzogen.

Windows 10 vor dem Aus

Letztlich geholfen haben dürfte vor allem das bereits erwähnte baldige Ende von Windows 10, das ab Oktober 2025 nicht mehr von Microsoft mit kostenlosen Aktualisierungen versorgt wird. Funktionsupdates gibt es hingegen schon länger nicht mehr. Das letzte große Update war Version 22H2 aus dem Jahr 2022. Aber auch die Versorgung mit Sicherheitsupdates wird für die breite Masse enden.

Insofern werden viele Unternehmen kurz vor dem Ende von Windows 10 den Wechsel zu Windows 11 vollziehen, sei es mit Updates oder neuen Systemen, was die Anzahl der Windows-11-Nutzer im Verhältnis zu den vorherigen Jahren schneller steigen lässt.

Bei Spielern schon früher beliebter

Unter PC-Spielern hatte sich Windows 11 indes schon früher Platz 1 gesichert. Bereits vor einem Jahr, im Juli 2024, stand Windows 11 auf Steam kurz vor der Übernahme. Abgesehen davon, dass PC-Spieler neuer Technik meist aufgeschlossener gegenüberstehen als der durchschnittliche PC-Nutzer, bietet Windows 11 auch ein paar Funktionen, die vor allem PC-Spieler ansprechen sollen, wie dem Game Mode oder der Game Bar.



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Mit diesen Tipps hält Euer Smartphone länger



Smartphones sind längst zu Konsumartikeln geworden. Spätestens nach einigen Jahren zeigen die meisten Smartphones erste Alterserscheinungen. Die Akkulaufzeit nimmt spürbar ab und das System reagiert träger. Dabei erhalten viele aktuelle Geräte über fünf Jahre hinweg Software-Updates und könnten technisch deutlich länger genutzt werden – vorausgesetzt, Ihr beachtet einige grundlegende Tipps.

Der Akku als Schwachstelle

Der Akku zählt zu den Komponenten, die am schnellsten altern. Zwar sind moderne Lithium-Ionen-Akkus deutlich robuster als frühere Modelle, dennoch lässt sich der Verschleiß nicht vollständig vermeiden. Die meisten aktuellen Modelle sind für rund 1.000 Ladezyklen ausgelegt, also haben bis zu diesem Punkt noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität.

Mit dem richtigen Ladeverhalten lässt sich die Alterung des Akkus verlangsamen. Besonders hohe Temperaturen wirken sich negativ auf die Zellchemie aus. Wem es beim Aufladen nicht auf jede Minute ankommt, etwa wenn man über Nacht oder am Arbeitsplatz lädt, sollte – sofern möglich – die Schnellladefunktion deaktivieren. Auch kabelloses Laden erzeugt mehr Wärme als das Laden per Kabel und kann den Akku stärker belasten.

Zudem ist es ratsam, das Gerät nicht vollständig zu entladen. Ein Ladestand von etwa 20 Prozent sollte als Untergrenze gelten. Viele Smartphones bieten mittlerweile außerdem die Option, die maximale Ladung auf 90 Prozent zu begrenzen oder den Ladevorgang zeitlich zu steuern – etwa so, dass das Gerät erst kurz vor dem Aufstehen vollständig geladen wird.

Wenn das Smartphone langsamer wird

Ein nachlassendes Reaktionstempo muss nicht zwangsläufig auf einen veralteten Prozessor zurückzuführen sein. Häufig liegt die Ursache in einem geschwächten Akku, der nicht mehr ausreichend Energie bereitstellen kann. In solchen Fällen drosseln viele Geräte ihre Leistung automatisch, um unerwartete Abschaltungen zu vermeiden. Auf dem iPhone lässt sich unter „Batterie“ → „Batteriezustand“ prüfen, ob eine Leistungsdrosselung aktiv ist.

Auch ein nahezu voll belegter Speicher kann die Systemgeschwindigkeit beeinträchtigen. Als Faustregel gilt: Mindestens zehn Prozent des internen Speichers sollten frei bleiben – das gilt übrigens nicht nur für Smartphones, sondern auch für PCs und Laptops.

Ein weiterer Faktor sind Apps, die im Hintergrund aktiv bleiben und Ressourcen beanspruchen. In den Akku-Einstellungen lässt sich nachvollziehen, welche Anwendungen besonders viel Energie verbrauchen. Auffällige Apps können entweder gelöscht oder in ihren Hintergrundaktivitäten eingeschränkt werden. Generell empfiehlt es sich, nicht genutzte Anwendungen regelmäßig zu entfernen.

Ebenso wichtig ist es, System- und App-Updates zeitnah zu installieren. Diese schließen nicht nur Sicherheitslücken, sondern beheben auch Fehler, die etwa zu erhöhtem Akkuverbrauch führen können.

Nachhaltig denken – und handeln

Wer sein Smartphone länger nutzt, schont nicht nur den Geldbeutel, sondern leistet auch einen Beitrag zur Ressourcenschonung. Und sollte dennoch der Wunsch nach einem neuen Modell aufkommen, lässt sich das alte Gerät oft innerhalb der Familie weitergeben.

Zudem bieten viele Hersteller mittlerweile die Möglichkeit, den Akku kostengünstig tauschen zu lassen. Gerade bei hochpreisigen Geräten ist dies nach zwei bis drei Jahren eine sinnvolle Option, um die Lebensdauer des Gerätes deutlich zu verlängern.



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MasterFrame 500 Mesh: Cooler Master priorisiert Modding für flexibles Gehäuse


MasterFrame 500 Mesh: Cooler Master priorisiert Modding für flexibles Gehäuse

Bild: Cooler Master

Das MasterFrame 500 Mesh denkt Cooler Master modular. Layout, Position der Grafikkarte und Art der Paneele können modifiziert werden. Der Hersteller bezeichnet das als „Leinwand“. Käufern werden außerdem Daten und Dateien zur Verfügung gestellt, mit denen Anbauteile selbst gebaut oder gedruckt werden können.

Mit dem MasterFrame 500 Mesh bekommt die neue MasterFrame-Serie zuwachs in mittlerer Größe. Das Maximalmodell markiert das bereits vorgestelte MasterFrame 600, darunter wird noch ein weiter verkleinertes 400er-Modell folgen.

Das neue Gehäuse kommt trotz „mittlerer“ Konzeption aber immer noch auf ein Volumen von gut 67 Litern. Das lässt Kühlern und Grafikkarten quasi unbeschränkten Platz und genug Raum für große Lüfter. Ausgeliefert wird das Gehäuse mit zwei 200-mm-Modellen sowie einem 120-mm-Exemplar, je nach Version mit ARGB-LEDs.

Modulare Optionen

Highlight ist allerdings das variable Design. Das Netzteil kann bei Bedarf die Position mit dem Mainboard tauschen, um mehr Lüfter am Boden für die Kühlung der Grafikkarte zu erlauben. Das I/O-Panel lässt sich hingegen ans obere Ende der Gehäusefront verlegen, um eine Platzierung des Towers unter dem Schreibtisch möglich zu machen.

Cooler Master MasterFrame 500 (Bild: Cooler Master)

Auch für die Grafikkarte gibt es mehrere Positionen. Über ein Riser-Kabel kann sie vor das Netzteil gesetzt werden, wobei die Lüfter entweder zur Front oder zum Seitenteil zeigen. Dies soll die GPU-Kühlung verbessern, verspricht Cooler Master – und ungewöhnlich aussehen.

Am Rahmen des MasterFrame-Towers sind zudem alle 10 Millimeter Montagepunkte vorgesehen, mit denen Querstreben, Lüfterhalterungen und Paneele befestigt und genau in der Position justiert werden können. Damit lässt sich außerdem das gesamte Gehäuse auf links drehen, sodass das Mainboard von rechts betrachtet werden kann. Front- und Seitenteile gibt es außerdem im Zubehör mit unterschiedlichen Designs.

3D-Design-Dateien gibt es außerdem zum Download, was Cooler Master mit dem Schlagwort „Open Access“ verpackt. Sie beinhalten Dimensionen, Montagepunkte und Strukturtoleranzen der einzelnen Bauteile. Ideen und Entwürfe sollen der Community zur Verfügung gestellt werden können.

Preis und Verfügbarkeit

Den Handel wird das MasterFrame 500 Mesh voraussichtlich ab Ende September erreichen. Zu Preisen hat Cooler Master keine exakte Auskunft gegeben. Dass das größere MasterFrame 600 aber bereits für rund 220 Euro erworben werden kann, lässt für das kleinere Modell einen Preisbereich zwischen 150 und 180 Euro erwarten.



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