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Discounter: Aldi Süd lässt seine Kunden von Eigenmarken träumen


Die Krisen der Einen sind die Chancen der Anderen. Aldi Süd nutzt die aktuelle Konjunktur der Handelsmarken und wirbt mit der Kampagne „Qualität, die dich nicht loslässt“ für Aldi-Eigenmarken wie Moser Roth, Myvay oder Bio. Dabei wird der Abstand zu klassischer Markenwerbung immer kürzer.

Es ist die klassische Beziehungsfrage: „Was denkst Du gerade?“. In der neuen Aldi-Süd-Kampagne fällt die Antwort darauf ganz einfach aus: Es

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„Verpiss dich ist nicht mein Vorname“: Deutsche Bahn fordert mehr Respekt ein


Auf den Motiven sind echte Bahner zu sehen

Mitarbeitende der Deutschen Bahn haben es derzeit nicht leicht, bekommen sie doch allzu häufig den Unmut der ob der vielen Verspätungen frustrierten Fahrgäste zu spüren. Mit einer Kampagne stellt sich die Bahn nun vor ihre Angestellten und fordert ein respektvolles Miteinander ein.

In einer Zeit, in der die Verrohung der Sprache und des Umgangs miteinander zunimmt, positionieren sich die Deutsche Bahn und ihre langjährige Kreativagentur Ogilvy mit einer klaren Botschaft. „Mehr Respekt“ lautet das Leitmotiv der Kampagne, mit der das Unternehmen für mehr Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitenden wirbt. 

Der Auftritt, der noch bis zum 16. Oktober zu sehen ist, soll das Bewusstsein der Bahn-Kunden für die täglichen Herausforderungen der DB-Mitarbeitenden schärfen und die Wertschätzung für ihre Arbeit steigern. Im Mittelpunkt der lokal eingesetzten Kampagne stehen die Mitarbeitenden selbst, die auf den Werbemotiven von ihren Erfahrungen mit verbalen und teils physischen Anfeindungen berichten.

Der kreative Kniff dabei ist, dass in Typo-Werbemitteln Begriffe des gesellschaftlichen Miteinanders aufmerksamkeitsstark neu interpretiert werden. So wird bei dem Begriff „Respektlosigkeit“ das „losigkeit“ kurzerhand gestrichen, sodass nur noch „Respekt“ übrig bleibt. Und aus „Geringschätzung“ wird „Schätzung“. 

„Unsere Mitarbeitenden geben jeden Tag ihr Bestes für unsere Fahrgäste. Leider sehen sie sich immer häufiger Respektlosigkeiten ausgesetzt. Mit dieser Kampagne wollen wir ein klares Signal senden: für ein faires und respektvolles Miteinander“, erklärt Marlis von Schleyer, Leiterin strategisches Marketingmanagement DB Personenbahnhöfe, die Hintergründe der Kampagne. Ziel sei es, nicht das Problem, sondern die Menschen in den Mittelpunkt zu rücken und die Fahrgäste zu einem Perspektivwechsel einzuladen. 

Das Leitmotiv der Kampagne

Dass in dem Auftritt echte Bahn-Mitarbeiter zu sehen sind, ist kein Zufall. „Die Entscheidung, echte Mitarbeitende in den Mittelpunkt zu stellen, verleiht der Kampagne eine besondere Nähe und Glaubwürdigkeit. Es freut uns, die DB bei diesem Schritt begleiten zu dürfen – und zu zeigen, wie Kommunikation auch Impulse setzen kann“, sagt Simon Oppmann, Creative Director von Ogilvy, zur kreativen Leitidee. Ziel sei es, nicht einfach nur Aufmerksamkeit zu erzeugen, sondern auch zum Nachdenken anzuregen – „darüber, wie wir miteinander umgehen, im Alltag und darüber hinaus“, so Oppmann weiter. 

Die Kampagne wird über lokale Kanäle ausgespielt, darunter (Digital) Out-of-Home-Motive an Bahnhöfen. Darüber hinaus ist eine umfassende Digital- und Social-Media-Aktivierung geplant. Diese wird durch Postkarten unterstützt, die an Bahnhöfen verteilt werden.



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Bald möglich: Instagram Insights als PDF exportieren


Creator und Marken aufgepasst: In Kürze lassen sich Insights zu Posts und Account auf Instagram unkompliziert per PDF exportieren – unter einer Voraussetzung.

Instagram arbeitet derzeit an einem Update, auf das viele Creator sehnlichst gewartet haben: Erste Hinweise deuten darauf hin, dass du Stories bald direkt in der App planen kannst – ganz ohne Umwege und externe Tools.


Endlich:
Instagram lässt dich Stories planen und bringt weitere Updates


Und jetzt sorgt die Plattform mit einem anderen Update für weitere gute Nachrichten: Instagram plant den Launch von Shareable Insights. Das teilte die Plattform ausgewählten Creatorn in einem Webinar mit. Mit den teilbaren Insights lassen sich nicht nur professionelle Media Kits erstellen, sondern auch Vorschläge für Brand Deals mit überzeugenden Zahlen untermauern. Zudem können laufende Kooperationspartner:innen so mit übersichtlichen und aussagekräftigen Updates versorgt werden.

Creatorn und Brands ist es möglich, sowohl Insights zu ihrem gesamten Account als auch Einblicke in die Performance einzelner Reels, Posts oder Kampagnen zu exportieren. Zu dein teilbaren Metriken gehören unter anderem Reels Views, erreichte Konten, Likes, Kommentare, Shares und gespeicherte Posts, wie der Social-Media-Experte Lindsey Gamble im Blog Post berichtet.

Edits gewinnt an Relevanz

Eine Voraussetzung für die Nutzung des neuen Features gibt es jedoch: Du musst die Edits App installiert haben. Denn der Export läuft über den vor knapp einem halben Jahr weltweit gelaunchten Video-Editor. Damit erhält die App eine Funktionalität, die über die Videobearbeitung für Reels hinausgeht – und den Stellenwert des Tools für Instagram Creator erneut steigert. Im Rahmen des Webinars hat Instagram zudem weitere bald folgende Neuerungen für die Edits App geteilt. Dazu gehören:

  • mehr Sound-Effekte,
  • spezielle Effekte für Halloween,
  • mehr Text-Presets,
  • Animationen für Captions,
  • Farbkorrektur und mehr.

Das nächste Edits Update dürfte also nicht mehr lange auf sich warten lassen. Im Rahmen der jüngsten Welle an Feature Updates und Optimierungen kündigte Meta neben neuen Keyframes auch spannende Overlay-Optionen und Speichermöglichkeiten an. Mehr dazu liest du im unten verlinkten Artikel.


Edits Update für Keyframes und Co.:
So bringst du deine Reels auf das nächste Level

© Meta





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Schutz für Kinder: Britisches Werbeverbot für Junk-Food wird umgesetzt


In Großbritannien kommt ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel

Weniger Werbung für Ungesundes: Vor allem Kinder sollen dadurch geschützt werden. Die britische Regierung erhofft sich langfristig Milliardeneinsparungen im Gesundheitssektor.

Chips, Pommes, Schokolade und Limonaden: Werbung für ungesunde Lebensmittel wird in Großbritannien von diesem Mittwoch an nur noch nach 21 Uhr im Fernsehen gesendet und im Internet gar nicht mehr. Damit kommt die Industrie einem Verbot zuvor, das Anfang des kommenden Jahres in Kraft treten und dabei helfen soll, Fettleibigkeit bei Kindern zurückzudrängen.

Die britische Labour-Regierung, die das Vorhaben bereits von der konservativen Vorgängerregierung übernommen hat, erhofft sich von der neuen Regelung, dass Lebensmittelproduzenten den Zucker- und Fettgehalt vieler Speisen verringern. Der Speiseplan von Kindern im Land werde um 7,2 Milliarden Kalorien reduziert, hieß es in einer Mitteilung des Gesundheitsministeriums in London.

Jedes zehnte vierjährige Kind leidet an Fettleibigkeit

Welche Lebensmittel von dem Werbeverbot betroffen sind, wird durch eine Beurteilung von deren Nährwert sowie dem Anteil an gesättigten Fettsäuren, Salz und Zucker bewertet. Langfristig sollen dadurch auch Milliarden Pfund an Behandlungskosten für den Gesundheitsdienst NHS entfallen.

In Großbritannien leidet Behördenangaben zufolge inzwischen jedes zehnte Kind im Alter von vier Jahren an Fettleibigkeit. Jedes Fünfte hat demnach im Alter von fünf Jahren Karies.

In Deutschland hatte der damalige Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) 2023 versucht, Werbeverbote für ungesunde Produkte mit Blick auf Kinder auf den Weg zu bringen. Das scheiterte aber am Widerstand der damals mitregierenden FDP und wurde bis zum Bruch der Ampel-Koalition nicht umgesetzt. Die jetzige schwarz-rote Bundesregierung hat keine derartigen Pläne im Koalitionsvertrag vorgesehen.
Die Verbraucherorganisation Foodwatch rief die Bundesregierung auf, dem Beispiel aus Großbritannien zu folgen. „Fast 90 Prozent aller Menschen in Deutschland wünschen sich strenge Werbeschranken, um Kinder zu schützen“, sagte Anne Markwardt, die bei Foodwatch für Kampagnen und Recherche zuständig ist. Das sei ein klarer Arbeitsauftrag für Ernährungsminister Alois Rainer (CSU).



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