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Dryft: Diese zwei Ingenieurinnen bekommen 5 Millionen Dollar für ihr Startup


Dryft: Diese zwei Ingenieurinnen bekommen 5 Millionen Dollar für ihr Startup

An der Eliteuni Stanford haben sich die beiden Frauen kennengelernt – in San Francisco ihr eigenes Startup gegründet.
Dryft

Es begann mit einer gemeinsamen Leidenschaft: Geschwindigkeit. An der Stanford University lernten sich Anna-Julia Storch und Leonie Freisinger kennen – zwei Ingenieurinnen, die sich für Autos, Flugzeuge, Maschinen und Roboter begeistern. Heute wollen sie mit ihrem Startup Dryft die Produktionsplanung der Industrie neu erfinden. Und dafür haben sie gerade fünf Millionen Euro eingesammelt.

Was Stanford sie lehrte und ihre 4 wichtigsten Tipps an junge Gründer

Ihre Zeit in Stanford habe sie geprägt, sagen beide Gründerinnen. Besonders drei Dinge seien hängen geblieben.

1. First Principle Thinking: „Man lernt in Stanford, Probleme von Grund auf neu zu denken, anstatt nur das inkrementell zu verbessern, was es schon gibt“, sagt Anna-Julia Storch zu Gründerszene.

2. Eine brutale Ehrlichkeit: „Work-Life-Balance gibt es nicht. Gründer sein ist etwas Extremes, da gibt es keine Balance.“



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Vorwürfe gegen Deutschlands bekannteste Startup-Firma Rocket Internet


Vorwürfe gegen Deutschlands bekannteste Startup-Firma Rocket Internet

Oliver Samwer, CEO von Rocket Internet, gründete den Internet-Inkubator 2007 gemeinsam mit seinen Brüdern.
Michele Tantussi/Getty Images

Rocket Internet soll die Bewertungen seiner Startup-Beteiligungen absichtlich zu niedrig angesetzt haben, um eigene Aktionäre billig auszukaufen. Das wirft der Minderheitsaktionär, die Aktiengesellschaft Scherzer & Co dem Unternehmen von Milliardär Oliver Samwer vor, wie die „Financial Times“ (FT) berichtet.



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Diese deutschen Unternehmen knackten 2025 die Milliardenbewertung


Diese deutschen Unternehmen knackten 2025 die Milliardenbewertung

Die Unicorn-Gründer aus 2025.
Parloa/Isar Aerospace/Quantum Systems/N8n/picture alliance/dpa | Matthias Balk; Collage: Gründerszene

Einhörner sind seltene Fabelwesen – und auch in der Startup-Szene sind Unicorns, gemessen an der Gesamtzahl, eher rar. Die Bewertung von einer Milliarde zu knacken, ist für viele Gründerinnen und Gründer also immer noch ein wichtiger Meilenstein.

Der Weg zur Milliardenbewertung

Dabei geht es natürlich nicht nur um Rang und Titel: Der Stanford-Professor Ilya Strebulaev hat sich in seinem „Unicorn Investors Report“ aus diesem Jahr 1500 US-Startups angeschaut und festgestellt: „Der Weg zum Einhorn-Status hängt grundlegend von einem erfolgreichen Fundraising ab.“ Es geht also um Cash – klar.

Laut Strebulaev sammeln Unicorns in den USA im Schnitt 340 Millionen US-Dollar an Eigenkapital ein, ehe sie den Unicorn-Status erreichen und brauchen dafür sechseinhalb Jahre. Aber einige schaffen es natürlich auch schneller – sowohl in den USA als auch in Europa. Wir sehen also eine weitere Kategorie, zu der auch eines der Unicorns aus 2025 gehört: „Rocketship-Einhörner„, wie sie der der Frühphasen-Investor und Accelerator Antler nennt. Die erreichen die Bewertung von einer Milliarde in zwei Jahren – oder noch weniger.

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Während wir in Deutschland im vergangenen Jahr mit Egym nur ein neues Unicorn hatten, sieht es 2025 anders aus. Schaut man sich die Startups an, wird auch klar, woran es liegt: zunehmenden Bedeutung von KI und Defense im VC-Bereich.

Diese Startups sind seit 2025 Einhörner



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So wurde Trade Republic das wertvollste Startup Deutschlands


So wurde Trade Republic das wertvollste Startup Deutschlands

Die Gründer von Trade Republic (v.l.): Thomas Pischke und Christian Hecker lernten sich 2011 im Studium kennen. Marco Cancellieri stieß kurz vor der Gründung 2015 zum Team.

Seit der Gründung 2015 hat sich Trade Republic von einer kleinen Münchner Firma zu dem wertvollsten Startup Deutschlands entwickelt – mit über zehn Millionen Kunden, rund 150 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen und eigenen Bankniederlassungen in mehreren europäischen Ländern.



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