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Explodierende Strompreise? Sonnen- und Windenergie vor Dilemma


Sonne satt, Wind in den Segeln – und dennoch bleibt Eure Stromrechnung hoch. Was steckt hinter dem Widerspruch aus niedrigeren Erzeugungskosten und explodierenden Strompreisen? Ihr kennt die Schlagzeilen: Immer mehr Windparks drehen ihre Runden und Solarfelder wachsen wie Pilze aus dem Boden. Also warum klappt das nicht mit dem günstigen Strom für alle? Das Geheimnis liegt in den Untiefen unseres Stromsystems. Klingt sperrig? Ist aber entscheidend: Denn auch wenn die Produktion mit Wind und Sonne inzwischen recht preiswert ist, sorgt ein strukturelles Problem dafür, dass Eure Rechnung noch lange kein Schnäppchen wird.

Das Grundlast-Dilemma: Warum Sonne und Wind nicht reichen

Im Idealfall liefern Photovoltaik und Windkraft beständig grüne Energie. Die Realität sieht anders aus. Beide Technologien unterliegen massiven Schwankungen – nachts produziert die Sonne erwartungsgemäß nichts, windstille Tage sorgen für Flauten bei der Windkraft. Experten sprechen dann von Dunkelflauten: Phasen, in denen der Ertrag aus Erneuerbaren über Tage oder Wochen nahezu gegen Null tendiert. Pumpspeicherkraftwerke und Batteriespeicher können diese Ausfälle zwar abfedern, schaffen das aber maximal für Stunden oder einzelne Tage. Das Netz benötigt jedoch permanent eine gewisse Grundlast, damit Laptops, Kühlschränke & Co. zuverlässig laufen – und zwar unabhängig vom Wetter. Flexibilisierungsmöglichkeiten sind begrenzt, denn nicht jeder Verbraucher kann spontan auf Strom verzichten.

Windräder mit Landschaft
Darum sind keine Windräder keine Lösung für Deutschland / © darktez(Unsplash

Deshalb setzt Deutschland weiterhin auf klassische Grundlastkraftwerke, die einspringen, wenn Sonne und Wind passen. Diese Kapazitäten lassen sich nicht einfach per App skalieren, sondern müssen als Backup in der Hinterhand gehalten werden – oft auf Basis von Erdgas. Das führt zu einer paradoxen Situation: Obwohl mehr günstige erneuerbare Energie ins Netz fließt, bleibt der Systempreis insgesamt hoch, weil teure fossile Reservekraftwerke vorgehalten und betrieben werden müssen.

Pufferspeicher und Kraftwerksstrategie: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Natürlich bleibt der Wunsch, Dunkelflauten komplett speicherbasiert zu überbrücken. Dafür haben Energieversorger bereits ordentlich investiert: Modernisierungen von Pumpspeichern, der Bau großer Batteriespeicher und die Anbindung neuer Technologien wie Power-to-Gas. Sie helfen alle, kurzfristige Schwankungen aufzufangen. Doch für eine einwöchige Winter-Dunkelflaute stoßen die heutigen Stromspeicher schnell an ihre Grenzen. Die Speicher müssten um Größenordnungen wachsen, um Versorgungssicherheit dauerhaft zu garantieren – aktuell kaum finanzierbar und technologisch noch nicht in Griffweite.

Parallel dazu setzt der Bund auf den Bau neuer, schnell regelbarer Gaskraftwerke. Diese werden gebraucht, um die Netzstabilität sicherzustellen. Allerdings bleibt Erdgas für absehbare Zeit teuer und – besonders nach geopolitischen Erfahrungen der letzten Jahre – ein unsicherer Partner. Wir sind auf Importe angewiesen, sowohl was Preis als auch Verfügbarkeit betrifft.

Teure Alternativen: Kernkraft & Geothermie

Reißt es vielleicht die Kernenergie raus? Neue Atomkraftwerke sind in Deutschland politisch nicht gewollt, Renovierungen oder Neubauten würden zudem Jahrzehnte dauern und Milliarden verschlingen. Schließlich ist auch die sichere Endlagerung bis heute ungelöst. Geothermie, also Erdwärme, wäre ein anderes Ass im Ärmel, hätte Deutschland größere nutzbare Vorkommen und würde der Aufbau günstiger und schneller gelingen. Der Ausbau findet lokal statt, wird aber nicht in großtechnischem Maßstab zeitnah helfen. Daran ändern auch innovative Forschungsvorhaben wenig.

Was bleibt, ist der Wunschtraum von der Kernfusion – einer Energiequelle, die ähnlich wie unsere Sonne durch Verschmelzen von Atomkernen nahezu unbegrenzt und CO2-frei Strom liefern könnte. Doch auch Optimisten rechnen nicht vor 2050 mit marktreifen Kraftwerken. Bis dahin bleibt Erdgas unverzichtbar, um Versorgungssicherheit – und damit auch stabile Preise – zu gewährleisten.

Sind Wind- und Solarenergie die Preistreiber?

Hier liegt eine verbreitete Fehlannahme: Nicht die Erneuerbaren allein treiben den Strompreis nach oben. Im Gegenteil – ohne ihren Ausbau wären wir noch stärker auf teure fossile und somit preissensitive Energiequellen angewiesen. Ein niedrigerer Ausbaustand hätte die Abhängigkeiten von Importen und teuren Kraftwerken weiter befeuert. Zudem schlägt sich die Systemintegration der Erneuerbaren – etwa der Zwang, Reservekraftwerke bereitzustellen und Überschussstrom nicht immer sinnvoll speichern zu können – in Kosten nieder.

PV-Module auf einer Grünfläche
Solarkraftwerke sind nicht schuld an hohen Preisen / © Chelsea/Unsplash

Der teure Strom entsteht also, weil wir ein „doppeltes Netz“ betreiben: flexible, günstig produzierende Erneuerbare einerseits, teure, aber nötige Backup-Kapazitäten andererseits. Echte Entspannung gäbe es nur mit massiver Speichertechnologie oder flexiblem Verbrauch. Beides steckt noch in den Kinderschuhen. Doch selbst dann benötigen wir zuverlässige Grundlastkraftwerke, um lange Dunkelflauten zu überbrücken. 

Wie sieht die Stromzukunft für Euch aus?

Solange Speichertechnologien und Netzausbau nicht mit dem Tempo des grünen Ausbaus mithalten, bleibt der heimische Strompreis ein ziemlich unberechenbares Terrain. Auch der Ausbau der erneuerbaren Energien ist kein Selbstläufer, sondern fordert hohe Investitionen. Ihr solltet daher damit rechnen, dass große Entlastungen auf der Stromrechnung noch einige Sommer dauern dürften. Eine nachhaltige Preissenkung wird frühestens Wirklichkeit, wenn wir strukturelle Herausforderungen wie die Speicherung und flexible Grundlast endgültig meistern – oder Innovationen wie die Kernfusion zu echten Alternativen werden. Bis dahin heißt es: Sparen könnt Ihr, aber auf günstigen Strom für alle müsst Ihr Euch noch gedulden.



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Diese 3 Saugroboter lohnen sich jetzt


Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt und Saturn, eignet sich hervorragend, um das eigene Smart Home aufzurüsten oder teure Gerätschaften zum deutlich günstigeren Preis zu ergattern. Das gilt natürlich auch für Saugroboter. Drei Modelle sind jetzt besonders spannend.

Saugroboter mit Wischfunktion gibt es in verschiedenen Preis-Gewichtsklassen. Einige Modelle kosten Euch gerade einmal 200 Euro, während Ihr in anderen Fällen deutlich mehr als 1.000 Euro auf den Tresen legen dürft. Rabatt-Aktionen, wie die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt, sind also die perfekte Gelegenheit, auch teurere Putzmonster deutlich günstiger zu ergattern. Aus diesem Grund geben wir Euch drei Beispiele an die Hand, die Ihr jetzt zum Bestpreis schießen könnt.

Drei Saugroboter-Angebote, die sich jetzt lohnen

Eines vorneweg: Die MediaMarkt-Aktion bietet eine Vielzahl von richtig starken Preisen. Mit Blick auf den nahenden Black Friday im November gibt es allerdings einige Modelle, wie den Dreame X50 Ultra Complete für 923,53 Euro, die noch ordentlich Sparpotenzial aufweisen. Anderen wiederum sind jetzt so „günstig“, dass wir einen weiteren Preisverfall bezweifeln. Und genau drei davon stellen wir Euch nachfolgend kurz vor.

Dreame L50 Pro Ultra – Premium-Saugroboter mit Wischfunktion

Sprechen wir hier allerdings von „günstig“ ist nicht die Rede von Modellen, für die Ihr nur 200 Euro oder weniger bezahlt. Im Gegenteil: Der Dreame L50 Pro Ultra kostet Euch gerade 773,10 Euro. Das entspricht dem neuen Bestpreis, der zuvor bei 829 Euro lag. Das nächstbeste Angebot, dass Ihr gerade im Netz finden könnt, liegt übrigens bei 899 Euro für den Saugroboter mit Wischfunktion. Dadurch gehen wir hier nicht davon aus, dass Ihr das Modell signifikant günstiger am Black Friday erhalten werdet. Ausgeschlossen sind einzelne Preisüberraschungen natürlich nie.

Für Eure Investition bekommt Ihr allerdings auch einiges geboten. Der Robosauger glänzt mit einer Saugkraft von satten 19.500 Pa und kann dank zwei rotierender Wischpads auch in puncto Nassreinigung ordentlich aufwarten. Das Premium-Modell nutzt eine lasergestützte Navigation, um durch Euer Zuhause zu kurven, während er Hindernissen gekonnt ausweicht. Dabei reicht eine Akkuladung für mittelgroße Wohnungen problemlos aus. Die beiliegende Basisstation kümmert sich um die wichtigsten Aufgaben, wie das Absaugen oder die Reinigung und Trocknung der Wischpads.

Roborock Saros 10 – Einer der besten von Roborock

Natürlich darf bei so einer Rabattschlacht auch Roborock nicht fehlen. Mit dem Saros 10 schnappt Ihr Euch eines der aktuell besten Modelle des Herstellers, das mit einer satten Saugleistung von 22.000 Pa aufwartet. Die Navigation erfolgt dabei ohne sichtbaren LiDAR-Turm über zwei ToF-Sensoren, die an der Front des Roboters positioniert sind. Eine oszillierende Wischplatte sorgt für ein starkes Ergebnis, das dank warmem Wasser entsteht. Möchtet Ihr mehr zur Basisstation oder der App erfahren, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unseren Test zum Roborock Saros 10.

Schauen wir uns also den Preis des Top-Modells noch einmal an. MediaMarkt veranschlagt aktuell noch 839,50 Euro für den Saros 10. Damit liegt der Deal für myMediaMarkt-Kunden nicht nur 43 Prozent unter der UVP, sondern auch über 100 Euro unter dem nächstbesten Deal im Netz. Der bisherige Tiefpreis wird hingegen um 70 Euro unterboten. Auch hier gilt: Wir gehen aktuell nicht davon aus, dass der Sauger noch günstiger zum Black Friday wird, aber einen Deal um 799 Euro können wir ebenfalls nicht voll ausschließen.

Dreame L20 Ultra Complete – Der alte Testsieger

Das letzte Modell in unserer Liste ist zwar etwas in die Jahre gekommen, doch für den aktuellen Deal-Preis schon fast ein Must-have. Denn Ihr zahlt für den Dreame L20 Ultra in der Complete-Version gerade nur noch 579,83 Euro. Bedeutet nicht nur einen neuen Tiefpreis für den Saugroboter mit Wischfunktion von 2023, sondern auch eine Ersparnis von über 150 Euro gegenüber dem nächstbesten Angebot.

Der Dreame L20 Ultra wurde bereits in unserem Test zu einem der besten Saugroboter gekürt. Im Jahr 2023 galten die verfügbaren 7.000 Pa noch als „absurd hoch“ und obwohl das Gerät weniger bietet, als die anderen beiden Modelle, reicht das völlig aus, um selbst feinen Schmutz zu beseitigen. Die All-in-One-Station nimmt eine Menge Arbeit ab und dank LiDAR-Navigation sind auch Hindernisse kein Problem. Dreame-Typisch ist zudem die Wischfunktion herausragend.

Jetzt wird gespart!

Wie bereits erwähnt, können wir natürlich nicht in die Zukunft schauen. Rein von der Preisentwicklung ist ein starker Preissturz bei diesen drei Modellen in den nächsten 2 Monaten jedoch nicht zu erwarten. Am Black Friday kann es natürlich dazu kommen, dass Ihr den ein oder anderen Deal entdeckt, der etwas günstiger ist, aber als myMediaMarkt-Mitglieder habt Ihr zum Glück die Möglichkeit, auf ein 30-Tage-Rückgaberecht zu setzen. Das aber nur als kleiner Deal-Tipp am Rande. Möchtet Ihr ein etwas günstigeres Modell, lohnt sich eventuell ein Blick auf den Dreame L10s Ultra Gen2.

Wie ist es bei Euch? Habt Ihr Euch schon einen Saugroboter während der Mehrwertsteuer-Aktion geschnappt? Lasst es uns wissen!





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Jetzt auch für Endkunden: Radeon AI Pro R9700 mit 32 GB nächste Woche im Handel


Jetzt auch für Endkunden: Radeon AI Pro R9700 mit 32 GB nächste Woche im Handel

Bild: AMD

Bisher war sie nur in Komplettsystemen erhältlich, doch jetzt steht der Marktstart für den Direktvertrieb an Endkunden bevor: Die AMD Radeon AI Pro 9700 wird ab dem 27. Oktober zum Preis von 1.299 US-Dollar erhältlich sein.

Das gab AMDs leitender Manager der Sparte Ryzen und Radeon über X bekannt. Zugleich wurde der offizielle Preis bestätigt. Für eine Profigrafikkarte, die primär KI-Workloads beschleunigen soll, ist dies sehr günstig.

Die im Juni offiziell vorgestellte Grafikkarte ist die erste der neuen Serie „Radeon AI Pro“, während bisherige Workstation-Grafikkarten als „Radeon Pro“ vermarktet wurden. Auch das Prefix ist neu: Statt „W“ geht der Modellnummer ein „R“ voraus. Es gibt ein Referenz-Design, gefertigt von Sapphire. Den Vertrieb übernehmen Boardpartner und so findet sich die Grafikkarte zum Beispiel auch bei XFX.

Radeon AI PRO R9700 (Bild: AMD)

Die Radeon AI Pro R9700 nutzt die Navi-48-GPU der RX-9070-Serie und bietet wie die RX 9070 XT 64 aktive Compute Units (CU). Die Taktraten liegen aber 50 MHz niedriger, sodass der „Game Clock“ bei 2.350 MHz und der maximale „Boost Clock“ bei 2.920 MHz liegt. Das erklärt auch die etwas geringere AI-Performance von 1.531 TOPS (bei INT4). Dafür besitzt das Profimodell mit 32 GB GDDR6 doppelt so viel Speicher. Dieser taktet mit den üblichen 20 Gbit/s, sodass der maximale Durchsatz am 256-Bit-Interface bei 640 GB/s liegt. Die Total Board Power gibt AMD mit 300 Watt an.





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Sofort vom Netz nehmen! Hama ruft Elektrogeräte zurück


Hama startet einen großen Rückruf vieler Elektrogeräte aufgrund von akuter Stromschlaggefahr! Betroffene Geräte sollen sofort von Nutzern vom Netz genommen werden und im Handel oder online zurückgegeben werden.

Bei einer Qualitätsprüfung eines Technikgeräts der Firma Hama wurden Risse am Gehäuse entdeckt. Nutzer dieser Produkte müssen schleunigst handeln. Wenn Wasser ins Innere gelangt, drohen Nutzern Stromschläge. Welche Modelle betroffen sind und wie Ihr jetzt richtig handelt, verraten wir Euch in diesem Beitrag.

Produkte von Hama: Beliebt und günstig

Jeder kennt oder hat sie: Produkte von Hama. Der Hersteller umfasst in seinem Produktportfolio Zubehör für nahezu alle Bereiche – darunter Smartphone- und Computerzubehör, Audio- und Videoequipment, Foto- und Reiseaccessoires und auch Smart-Home-Produkte. Populär sind die Produkte von Hama aufgrund ihres unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Smart-Home-Geräte automatisieren unseren Alltag und ermöglichen das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Technikgeräten. Dazu gehören unter anderem smarte WLAN-Outdoorsteckdosen, die vom Unternehmen aktuell zurückgerufen werden. Nun sind Risse im Gehäuse, die sich im Laufe der Zeit bilden und bei Regen oder Feuchtigkeit zu gefährlichen Kurzschlüssen führen können, Grund für den Massenrückruf. Dementsprechend solltet Ihr die betroffenen Geräte sofort vom Stromnetz trennen.

Diese Steckdosen sind betroffen

Die Rede ist von fünf Outdoor-Steckdosen, darunter auch Versionen mit Matter-Kompatibilität. Laut Angaben von Hama entstehen die Risse durch Materialalterung des Kunststoffs. Sollte Wasser in das Gehäuse gelangen, kann es zu Stromschlägen oder Brandgefahr kommen. Die folgenden Steckdosen wurden vom Unternehmen offiziell gemeldet:  

  • 00176627 – Smarte WLAN-Steckdose für außen, IP44, 2.300W  
  • 00176655 – Smarte WLAN-Steckdose, Matter, IP44, 2.300W  
  • 00176656 – Smarte WLAN-Steckdose mit Stromverbrauchsmesser, Matter, IP44, 2.300W  
  • 00176657 – Set mit zwei Innen- und einer Außensteckdose, Matter, IP44  
  • 00176938 – Smarte WLAN-Steckdose Outdoor, Matter  

Die Artikelnummer findet Ihr sowohl auf der Verpackung als auch am Typenschild der jeweiligen Steckdose. Der gesamte deutsche Handel, inklusive Online-Shops, sind vom Rückruf betroffen. Ihr könnt die Steckdose beim Händler oder über das Service- und Retouren-Center von Hama zurückgeben. Ungünstigerweise stehen derzeit keine Ersatzgeräte zur Verfügung.

Darum solltet Ihr den Rückruf ernst nehmen  

Hama beruft sich auf das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), das Unternehmen verpflichtet, nur sichere Produkte zu vertreiben. Für den Fall, dass eine potenzielle Gefahr für Verbraucher besteht, muss ein Rückruf erfolgen – notfalls auch auf behördliche Anordnung.



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