Apps & Mobile Entwicklung
Fate War, Luck by Chance, und mehr!
Fate War (Android und iOS)
Fate War bietet eine interessante Prämisse. Ich schlüpfe in die Rolle eines Häuptlings eines kleinen, vertriebenen Stammes. Meine Aufgabe? Meinen Stamm so zu führen, dass er am Ende etwas Größeres, Stärkeres und Widerstandsfähigeres ist. Ich liebe die stimmungsvolle Grafik, die dem ganzen Spiel eine besondere Atmosphäre verleiht, während die wechselnden Jahreszeiten und Tag-Nacht-Zyklen den Lauf der Zeit auf andere Weise vermitteln.
Das Spiel läuft im Wesentlichen in Phasen ab: Ich baue mein Dorf auf, sammle Ressourcen, kümmere mich um mein Volk, wehre mystische Monster ab und führe leichte strategische Gefechte. Ich kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat spielen, was sehr praktisch ist, wenn ich lange unterwegs bin oder mich intensiver mit der Verwaltung beschäftigen möchte.
Die Tag-Nacht-Verschiebungen, die ich bereits erwähnt habe? Sie dienen nicht nur kosmetischen Zwecken, denn sie beeinflussen wirklich, wie schnell mein Stamm wächst oder wie verwundbar ich geworden bin. Das ist eine erfrischende Abwechslung für mobile Strategiespiele, die sich oft an vorhersehbare Rhythmen halten. Alles in allem ist das Spiel zwar herausfordernd, aber nicht unmöglich schwierig, da der Schwerpunkt eher auf dem Überleben als auf dem Mikromanagement liegt.
Insgesamt würde ich sagen, dass Fate War eine reichhaltige und vielschichtige mobile Strategiesimulation ist. Es geht nicht nur darum, eine Stadt zu bauen, sondern vielmehr darum, eine lebendige, atmende Kultur durch Zeiten der Entbehrungen und Veränderungen zu führen. Wie das Sprichwort sagt, steht und fällt alles mit der Führung. Aber was für ein Anführer bin ich?
Growbot (Android und iOS)
Point-and-Click-Adventures wie Day of the Tentacle und Sam & Max von LucasArts haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, als ich aufwuchs. Heute bietet Growbot genau diese Nostalgie auf dem Smartphone, wenn auch mit weitaus besserer Grafik und Musik als damals. Absolut bezaubernd, muss ich sagen.
Die atemberaubende, handgezeichnete Welt ist ein echter Augenschmaus. Ich spiele die Rolle von Nara, einer draufgängerischen Growbotin in Ausbildung, die versucht, meine Biopunk-Raumstation vor einer mysteriösen kristallinen Krankheit zu retten. Die Umgebungen fühlen sich lebendig an, mit üppigen Pflanzen, skurrilem außerirdischem Leben und einem visuellen Erzählstil, der sofort ins Auge sticht. Gepaart mit der beruhigenden Umgebungsmusik tauche ich in eine gemütliche, immersive Atmosphäre ein.
Die Steuerung ist einfach und intuitiv. Tippe einfach, um dich zu bewegen, tippe, um zu interagieren, und ziehe Gegenstände zusammen, um sie zu kombinieren. Das intelligente Inventarsystem bewahrt dauerhafte und einmalige Gegenstände ordentlich auf, so dass sich das Lösen von Rätseln effizienter und weniger unübersichtlich anfühlt.
Insgesamt ist dies ein kompaktes mobiles Spielerlebnis, das sich perfekt für eine einzelne gemütliche Sitzung eignet. Es dauert nicht allzu lange, um es zu beenden, und kann als Nachtisch an einem Wochenende genossen werden. Wer ein episches, langes Spiel erwartet, wird enttäuscht sein, aber es ist schön, ab und zu kürzere Spiele zu spielen, und Growbot bietet genau das.
Cursa (Android und iOS)
Lernen ist eine lebenslange Erfahrung, und ich denke, in diesem schnelllebigen Jahrhundert sind Kurse auf deinem Smartphone eine Möglichkeit zu lernen, egal wie wenig Zeit man hat. Cursa vermarktet sich selbst als kostenloser Lernbegleiter mit Video-, Audio- und Textkursen zu einer Vielzahl von Themen – unter anderem Programmierung, Finanzen, Design und Sprachen.
Ich war beeindruckt von der Menge an Inhalten, die kostenlos angeboten werden. Natürlich ist die Idee, am Ende jedes Kurses ein Zertifikat zu erhalten, ein weiterer Anreiz für mich, mich anzumelden. Auch wenn es mir bei der Stellensuche vielleicht nicht so sehr hilft, ist es doch befriedigend, es in meiner E-Mail zu sehen.
Cursa funktioniert am besten, wenn ich es täglich benutze. Zuerst wähle ich einen Kurs aus, drücke auf „Play“ und schon kann ich loslegen. Im weiteren Verlauf der Lektionen gibt es eine gesunde Mischung aus Quiz und Übungen, um das Gelernte zu testen. Diejenigen, die eher gesellig sind, können sich im Diskussionsbereich mit anderen Lernenden austauschen oder Videos zu ähnlichen Themen ansehen. Die Fortschrittskontrolle sorgt für Vorfreude und Erfolgserlebnisse, damit ihr weitermacht.
Da Cursa kostenlos ist, fand ich die Videos, die von YouTube gezogen wurden, manchmal etwas störend, aber das passiert mir nicht sehr oft. Cursa ist eine super praktische Taschenuniversität, die nicht zu viel verspricht und zu wenig liefert, sondern genug Wissen in mundgerechten Häppchen bietet, um sich ständig zu verbessern und zu wachsen.
Share the Meal (Android und iOS)
Der Hunger in der Welt sollte in diesem Jahrhundert ausgerottet werden, wenn man bedenkt, wie viele Ressourcen wir auf der Welt haben, aber die Schieflage der Dinge macht uns einen Strich durch die Rechnung, nicht wahr? ShareTheMeal ist eine Möglichkeit, wie ich meinen kleinen Beitrag leisten kann, indem ich eine Mahlzeit an Bedürftige spende und dafür nur einen Fingertipp brauche.
Ich mag die einfache Benutzeroberfläche, die freundlich und leicht zu navigieren ist, und ich liebe auch das Gefühl der Wärme und des Glücks, das von innen kommt, wenn ich eine Entscheidung treffe, die einem anderen Menschen auf der anderen Seite der Welt ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Im Zeitalter der sofortigen Befriedigung ist eine sofortige Veränderung möglich, nicht wahr?
Es gibt eine Liste mit bestehenden Kampagnen, durch die ich blättern kann, die von Nothilfe bis zu kommunalen Ernährungsprogrammen reichen. Wenn ich etwas gefunden habe, das mich anspricht, kann ich schon den Wert einer Mahlzeit spenden. Der Zahlungsvorgang ist schnell und reibungslos. Ich finde es gut, dass ihr einmalige Spenden festlegen könnt oder euch für einen monatlichen Plan entscheidet, wenn ihr dauerhaft etwas bewirken wollt.

Die Reise hört nicht auf, wenn die Spende beendet ist. Es gibt auch einen kleinen Fortschritts-Tracker oder ein Update, auf das Ihr Euch beziehen könnt. Manchmal halten mich Geschichten oder Fotos von den Projekten, die ich unterstützt habe, auf dem Laufenden, was gerade passiert. Zumindest kann ich die konkrete Veränderung durch meine Spende sehen und wissen. Vor allem der Community-Aspekt, der es mir ermöglicht, Herausforderungen mit Freunden zu erstellen oder ihnen beizutreten, ist ein weiterer verantwortungsvoller Aspekt, der diese App wertvoll macht, um die Welt zu verändern.
Luck by Chance (nur Android)
Vor kurzem habe ich Luck by Chance… eine Chance gegeben (seht Ihr, was ich da gemacht habe?), und hier ist mein Eindruck von der App. Sie sieht hübsch aus und ist funktional genug, um zu funktionieren, ohne dass man ein Handbuch lesen muss. Die übersichtliche Atmosphäre, die sie ausstrahlt, macht es für Unentschlossene wie mich sicherlich einfacher.
Mir wird eine Reihe von Entscheidungsmöglichkeiten angeboten, wie das Werfen einer Münze, das Würfeln, das Drehen eines Rades oder das Auswählen eines zufälligen Namens. Natürlich sind alle diese Möglichkeiten digital, so dass ich nicht extra nach Material suchen muss, um ein Rad oder ähnliches zu finden. Es gibt sogar einen Magic 8-Ball und einen Emoji- oder Farbwähler, wenn ihr einfach etwas Skurriles wollt.
Das hat meinen Tag um ein Überraschungsmoment bereichert, denn so macht das Entscheiden Spaß. Wenn ich mich nicht entscheiden kann, was ich anziehen oder welchen Snack ich essen soll, lasse ich die App einfach eine Münze werfen oder ein Rad drehen. Das ist albern, aber es ist irgendwie befriedigend. Besonders gut hat mir die Listenauswahl gefallen, die eine Liste mit Dingen lädt, die ich gerne erledigen würde (Hausarbeiten, der Fluch meines Lebens!), bevor ich loslege.

Was macht sie für mich besonders? Sie ist sofort und zuverlässig. Ich brauche keine Berechtigungen oder Datenerfassung, ich muss sie nur starten und loslegen. Das Beste von allem? Diese App verurteilt mich nicht, wenn die Auswahl… nun ja, „schlecht“ ist. Ich finde sie auch nützlich, wenn man im Büro arbeitet und sich nie entscheiden kann, was man zu Mittag essen will.
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Xiaomi präsentiert das 15T und 15T Pro
Mit dem 15T und dem 15T Pro stellt Xiaomi zwei neue Smartphones vor. Sie sollen Nutzer ansprechen, die mehr wollen als ein Modell der Mittelklasse bieten, die aber nicht bereit sind, Highend-Preise zu bezahlen.
Smartphones der Oberklasse sind alles andere als ein billiges Vergnügen. Das kürzlich vorgestellte iPhone 17 Pro Max kostet mit dem größtmöglichen Speicher von zwei Terabyte fast 2.500 Euro, das Pixel 10 Pro XL soll mit einem Terabyte fast 1.700 Euro kosten. Schlichte Mittelklasse-Smartphones bieten vielen jedoch nicht genug. Vor allem die Kameras der günstigen Modelle stehen im Verruf, hinsichtlich der Bildqualität nicht mithalten zu können.
Xiaomi hat diese Lücke früh erkannt. Insbesondere die Smartphones der T-Serie sollen mit einem attraktiven Leistungspaket überzeugen, das den High-End-Boliden kaum nachsteht, ohne dabei in vergleichbare Preisregionen vorzustoßen.

Xiaomi 15T setzt auf Kamera von Leica
Das zeigt sich insbesondere beim neuen Xiaomi 15T. Das Modell, das mit einer eher konservativ gestalteten Schale mit klassischem Metallrahmen aufwartet. Es wird in drei unterschiedlichen Farben – Schwarz, Grau und Roségold – sowie in den Speicherkonfigurationen 256 und 512 Gigabyte bereits ab 649 Euro angeboten.
Der hohe Anspruch, den der Hersteller bei der Serie verfolgt, zeigt sich insbesondere bei der Kamera. Auf der Rückseite des 15T wurde ein Verbund aus drei Sensoren untergebracht, der vom Spezialisten Leica entwickelt wurde. Die Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator nimmt Bilder mit einer maximalen Auflösung von 50 Megapixeln auf. Gleiches gilt für die Telekamera. Die Leistung soll mit einem klassischen Objektiv mit einer Brennweite von 46 Millimetern vergleichbar sein.
Für Panoramabilder mit einem Blickwinkel von bis zu 120° setzt Leica im Xiaomi 15T auf einen Sensor mit einer Auflösung von zwölf Megapixeln. Selfies werden an der Front mit einer Auflösung von 32 Megapixeln geschossen.
Mediatek-SoC hinter großem AMOLED
Auch das AMOLED-Display des Smartphones soll keine Wünsche offenlassen. Das beginnt schon bei der Größe: Mit 6,83 Zoll ist die Diagonale üppig, und die Bildrate ist mit 120 Hz hoch. Die maximale Helligkeit wird mit 3.200 Nits angegeben, sodass die Bildschirminhalte auch bei voller Sonneneinstrahlung gut ablesbar bleiben sollten. Bei der Auflösung des Panels geht Xiaomi nicht auf Rekordjagd. Mit 2.772 × 1.280 Pixel – was einer Pixeldichte von 447 ppi entspricht – liegt sie jedoch auf einem Niveau, das selbst bei verwöhnten Augen kaum den Wunsch nach mehr aufkommen lässt.
Dass das 15T noch kein High-End ist, zeigt sich spätestens beim Prozessor. Das Mediatek-SoC Dimensity 8400 Ultra ist nicht das Aushängeschild der x.400-Serie. Der Prozessor verfügt über acht CPU-Kerne, die allesamt auf der ARM-Cortex-A725-Architektur basieren. Dennoch gibt es hierbei Unterschiede: Der leistungsstärkste Kern in der 1-3-4-Ordnung verfügt über einen L2-Cache mit einer Größe von einem Megabyte. Bei den drei folgenden Kernen sinkt dieser jedem Kern eigene Speicher auf 512 Kilobyte, bei den „schwächsten“ Kernen schließlich auf 256 Kilobyte. Für grafische Berechnungen steht eine Mali-G720-Grafikeinheit mit sieben Kernen bereit, außerdem integriert Mediatek auch eine NPU für Prozesse mit künstlicher Intelligenz.

15T Pro: Gleiches Design, aber alles ein bisschen besser
Das 15T Pro lässt sich optisch kaum vom kleineren Modell unterscheiden, liefert aber in vielen Bereichen etwas mehr. Das zeigt sich bereits beim Akku, der in beiden Versionen eine Kapazität von 5.500 mAh bereitstellt. Doch nur bei der Pro-Version passen 90 Watt durchs Kabel, ansonsten wird mit 67 Watt geladen . Auch kabelloses Laden – mit 50 Watt – gibt es beim einfachen 15T nicht.
Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Kamerasensoren, die wie beim kleineren Modell aus der Entwicklung von Leica stammen. Sie verfügen auf der Rückseite zwar über die gleiche Auflösung, und bei der Hauptkamera ist lediglich die Lichtempfindlichkeit etwas höher. Dafür soll die Telekamera Vergrößerungen ermöglichen, die bei einem klassischen Fotoapparat nur mit einem Objektiv mit einer Brennweite von 115 Millimetern möglich wären. Die Sensoren für Ultraweitwinkelaufnahmen und Selfies sind identisch mit denen des 15T.
Auch die Displays beider Xiaomi-Modelle gleichen sich hinsichtlich Größe, Auflösung und Farbwiedergabe. Allerdings ist der Bildschirm der Pro-Variante mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz noch etwas schneller.
Der Prozessor macht den Unterschied
Ein wesentliches Argument für die Pro-Variante des 15T ist zweifelsohne der Prozessor. Mit dem Mediatek Dimensity 9400 setzt Xiaomi auf eine höhere Leistungsstufe. Wenige Tage nach der Vorstellung des Nachfolgers hätte der Hersteller, aber auch gern bereits auf diesen – das Dimensity-9.500-SoC – zurückgreifen können.
Die CPUs des System-on-a-Chip besitzt zwar wie die des Dimensity 8.400 einen 1-3-4-Aufbau, allerdings steht an der Spitze der ARM-X925-Kern, der mit einer Taktfrequenz von bis zu 3,62 GHz arbeitet. Darauf folgen drei X4-Kerne des britischen Chipentwicklers; bei weniger fordernden Aufgaben genügen vier A720-Kerne. Mit der Immortalis-G725 stammt auch die von Mediatek verbaute Grafikeinheit von ARM. Sie verfügt hier allerdings über zwölf statt nur sieben Kerne. Auch die NPU soll etwas mehr Leistung liefern.
Wie beim kleineren Modell steht dem Prozessor auch hier ein zwölf Gigabyte großer Arbeitsspeicher zur Verfügung. Beim Datenspeicher wird hingegen eine Stufe mehr geboten – neben 256 und 512 Gigabyte steht auch ein Volumen von einem Terabyte zur Wahl.

Unschön ist an dieser Stelle allerdings die Preispolitik des chinesischen Herstellers: Während das Speicher-Upgrade beim 15T für 50 Euro angeboten wird, zahlen Käufer der Pro-Version – die mindestens 799 Euro kostet – 100 Euro für jede zusätzliche Speicherstufe. Sparfüchse sollten sich zudem das Xiaomi 15 (Test)anschauen, das mit 512 GB großem Speicher bereits für um 700 Euro gehandelt wird und abgesehen von dem Qualcomm-Prozessor viele Ausstattungsmerkmale teilt.
Apps & Mobile Entwicklung
Kindle Reader: Amazon soll mit letztem Update neues DRM eingeführt haben
Mit dem in der vergangenen Woche veröffentlichten Firmware-Update auf Version 5.18.5 hat Amazon nicht nur kleinere Fehler behoben und die Lesehilfe zurückgebracht, sondern soll auch ein neues DRM-System auf Kindle-Reader eingeführt haben. Selbst mit einem Jailbreak könnte das Nutzen der Bücher auf anderen Geräten schwer werden.
Dies berichtet zumindest das auf E-Book-Reader und digitale Bücher spezialisierte Portal Good e-Reader.
Bereits in der Vergangenheit voranschreitende Einschränkungen
Nachdem Amazon Ende Februar dieses Jahres bereits den Download von E-Books auf dem heimischen PC entfernt und Mitte März auch das Senden von Inhalten per Send-to-Kindle an den Kindle weiter eingeschränkt hatte, wurde mit dem neuen Update nun eine weitere Möglichkeit genommen, beim Online-Händler gekaufte digitale Bücher sichern zu können. Nutzern eines Kindle-Readers bliebe somit nur noch die Durchführung eines sogenannten Jailbreaks, bei dem Besitzer des Geräts Root-Zugriffe erhalten. Dieser muss jedoch nicht selten mit jedem neuen Update erneut durchgeführt werden.
Neues DRM, wenn überhaupt, nur mit tiefen Eingriffen zu umgehen
Die neuen Schutzmechanismen sollen dabei auf jedes heruntergeladene Buch angewendet werden, völlig unabhängig vom Kauf- oder Veröffentlichungsdatum. Dabei werden Informationen aus einem unzugänglichen Bereich des Speichers genutzt, mit denen die sich auf dem Reader befindlichen Bücher entsperrt werden. Ohne diese Entsperrung lassen sich die Inhalte nicht öffnen. Theoretisch könnte mit einem Jailbreak auf diesen Ordner zugegriffen werden, es ist jedoch nicht gesichert, ob sich die digitalen Bücher damit auch dauerhaft öffnen lassen. In diesem Fall müssten Leser darauf hoffen, dass Verlage von Amazon verlangen, die Bücher ohne Schutzmaßnahmen anzubieten. Auch das Verweigern des Updates würde daran nichts ändern, da künftig bei Amazon gekaufte Inhalte diesen Schutz voraussetzen, damit sie gelesen werden können.
Angst vor weiteren Einschränkungen
Das jetzige Vorgehen von Amazon stellt für viele Nutzer einen weiteren Schritt dar, mit dem der Online-Händler die Möglichkeiten seiner Kunden zunehmend einschränkt und sie stärker an sich bindet. Es bleibt daher die Frage, wie lange Amazon noch das Übertragen per USB-Verbindung von außerhalb des eigenen virtuellen Bücherladens gekauften Inhalten unterstützen wird.
Zusammenhang mit dem ASIN-Bug?
Ob die seit dem letzten Update vermehrt auftretenden Beschwerden über ASIN-Fehlermeldungen, bei denen bei Amazon gekaufte Bücher nicht geöffnet werden können, mit den neuen Schutzmechanismen im Zusammenhang stehen, ist bisher nicht bekannt. Zeitlich könnte zumindest ein Zusammenhang bestehen, da die Probleme vermehrt nach dem letzten Update aufgetreten sind. Zwar gab es bereits zuvor vereinzelte Meldungen über diesen Fehler, es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Hersteller bestimmte Funktionen zunächst an einer kleineren Nutzergruppe testen, bevor diese für alle freigegeben werden.
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Xiaomi 15T Pro mit Zugabe und Unlimited-Tarif nur 29,99 €
Xiaomi hat mit dem 15T und 15T Pro seine beliebte Smartphone-Serie fortgesetzt und bringt die Geräte nun auch nach Deutschland. Interessiert Ihr Euch für die günstigen Flaggschiffe, könnt Ihr bei Sparhandy jetzt einen richtigen Kracher-Deal entdecken. Neben der 1-TB-Variante des Xiaomi 15T Pro, winken noch ein Unlimited-Tarif von o2, 150 Euro Wechselbonus und eine geniale Zugabe.
Die T-Reihe von Xiaomi galt vor einigen Jahren noch als sogenannter „Flaggschiff-Killer“. Grund dafür war, dass die Geräte häufig nicht mehr als 600 Euro kosteten und dennoch problemlos mit den Flaggschiff-Smartphones anderer Hersteller mithalten konnten. Das könnte beim Xiaomi 15T Pro erneut der Fall sein. Der Blick auf das Datenblatt verspricht zumindest ein leistungsstarkes Oberklasse-Gerät. Möchtet Ihr Euch das Gerät nicht entgehen lassen, solltet Ihr den aktuellen Sparhandy-Deal samt Handyvertrag nicht verpassen.
Xiaomi 15T Pro: Besser als die Konkurrenz?
Eines der größten Highlights des neuen Smartphones fällt bereits beim ersten Anschalten ins Auge. Denn Xiaomi setzt hier auf ein 6,8-Zoll-Display mit einer schnellen 144-Hz-Bildwiederholrate. Andere Geräte von Nothing, Samsung oder Honor kommen hier „nur“ auf 120 Hz. Mit einer nativen Helligkeit von 593 Nits, die in der Spitze bis zu 1.369 Nits erreicht, spielt das Gerät ebenfalls in der Oberklasse mit. Auf der Rückseite findet sich ein Triple-Kamerasystem, das in Zusammenarbeit mit Leica entstand.

Die 50-MP-Hauptkamera wird durch eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 50-MP-Telekamera mit 5-fach-Zoom unterstützt. Das Setup verspricht detailreiche Aufnahmen bei Tageslicht. Im Inneren findet sich mit dem MediaTek Dimensity 9400+ ein echter High-End-Prozessor, der mit 12 GB RAM glänzt. Bei Sparhandy bekommt Ihr gerade zudem die 1-TB-Speichervariante geboten. Dank eines 5,500 mAh starken Akkus, der sich mit 90 W flott wieder aufladen lässt, kommt Ihr zudem problemlos durch den Tag.
Im direkten Vergleich zum Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) und dem neuen Apple iPhone 17 Pro Max kann auch das Xiaomi 15T Pro* auftrumpfen. Allerdings sind es hier vor allem das 144-Hz-Display und die guten KI-Funktionen, die überzeugen. Währenddessen hat Samsung bei der Kamera die Nase vorn und Apple glänzt mit seinem weiten Ökosystem, sowie einer ausgezeichneten Leistung. Übrigens: Xiaomi verspricht aktuell fünf neue Android-Versionen und sechs Jahre lang Sicherheitspatches. Damit stockt Xiaomi im Vergleich zum Vorgängermodell noch einmal um ein Jahr auf.
Xiaomi 15T Pro vorbestellen – Der Sparhandy-Deal im Check
Leider hat sich Xiaomi von den günstigen Preisen der T-Serie längst verabschiedet. Dennoch könnt Ihr Euch das Smartphone bei Sparhandy jetzt richtig günstig sichern. Für 29,99 Euro pro Monat* bekommt Ihr es hier in Verbindung mit dem „o2 Mobile Unlimited on Demand“-Tarif. Dieser gewährt Euch 10 GB Datenvolumen am Tag, dass Ihr kostenlos und so oft Ihr möchtet um jeweils 2 GB aufstocken könnt. Die maximale Download-Bandbreite ist mit 300 Mbit/s im 5G-Netz von o2 ebenfalls spannend.

Als Bonus zieht Sparhandy 250 Euro von den einmaligen Kosten ab, legt noch den Xiaomi Sound Party-Lautsprecher im aktuellen Wert von 119 Euro obendrauf und gewährt Euch einen Wechselbonus über 150 Euro, wenn Ihr Eure alte Rufnummer mitbringt. Alle Tarif-Details haben wir Euch in der nachfolgenden Tabelle noch einmal aufgelistet.
Tarif-Deal-Check | |
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Tarif |
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Netz | |
Datenvolumen |
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Download-Bandbreite | |
SMS / Telefon-Flat | |
Laufzeit | |
Wechselbonus | |
Monatliche Kosten | |
Einmalige Gesamtkosten | |
Gesamtkosten | |
Reguläre Gerätekosten (laut idealo) |
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Effektive monatliche Ersparnis | |
Zum Angebot* |
Darum lohnt sich dieses Tarif-Angebot zum Xiaomi 15T Pro
In der Vergangenheit hat Xiaomi mit den Vorbesteller-Angeboten ähnliche Effektivkosten erzeugt. Dies gilt nun auch für das Xiaomi 15T Pro. Bei Sparhandy zahlt Ihr nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten insgesamt 626,69 Euro und liegt somit mehr als 200 Euro unter dem aktuellen Angebotspreis für das Smartphone. In Verbindung mit dem Unlimited-Tarif ist das ein echtes Schnäppchen.
Möchtet Ihr ein potentes Smartphone, das es problemlos mit anderen Flaggschiff-Smartphones aufnimmt, jedoch nicht ganz so teuer ist, lohnt sich dieser Sparhandy-Deal in jedem Fall. Um das Angebot zu entdecken, müsst Ihr nur auf die aktuelle Aktionsseite zum Xiaomi 15T Pro* und etwas nach unten scrollen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Xiaomi 15T Pro interessant für Euch oder bleibt Ihr Samsung treu? Lasst es uns wissen!
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