Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Fette Sicherheitslücke! 3,5 Milliarden WhatsApp-Profile offengelegt


Milliarden von WhatsApp-Konten könnten versteckten Gefahren ausgesetzt sein. Eine aktuelle Untersuchung zeigt beunruhigende Sicherheitslücken in der Privatsphäre des Messaging-Dienstes, die Angreifer ausnutzen könnten. Erfahrt, wie Ihr Euch schützen können.

Viele WhatsApp-Nutzer finden, dass es relativ einfach ist, jemanden auf der Plattform zu finden, wenn man nur seine Telefonnummer angibt. Dies hat sich jedoch zu einer notwendigen Sicherheitslücke entwickelt, die 3,5 Milliarden Nutzern der Messaging-App offensteht und von Angreifern ausgenutzt werden kann, wie ein neuer Bericht zeigt.

Großes WhatsApp-Sicherheitsrisiko

Die Schwachstelle wurde von Sicherheitsforschern der Universität Wien in Österreich im Rahmen einer Studie entdeckt, die zwischen Dezember 2024 und April 2025 durchgeführt wurde. Das Problem liegt vor allem in der eingebauten WhatsApp-Funktion zum Suchen und Hinzufügen von Kontakten, die schon seit vielen Jahren zur Verfügung steht.

Technisch gesehen, fügt man eine Nummer hinzu und sieht dann in der App nach, ob die Nummer ein Konto hat. Jeder, der eine aktive Nummer hat, kann auch das Profil überprüfen und Nachrichten an öffentliche Konten senden.

Die Gruppe führte diesen Prozess mit einem Tool namens „libphonegen“ durch, das Kombinationen von Kontonummern aus verschiedenen Ländern generiert, die potenziell bei WhatsApp registriert sind.

Anteil der Android- und iOS-Nutzer in der Studie und der Prozentsatz der gefährdeten Profile.

In ihrer Studie gelang es ihnen, 100 Millionen Nummern pro Stunde zu generieren, was insgesamt 63 Milliarden Kombinationen und potenzielle Konten ergab. Daraus wurden 3,5 Milliarden Konten extrahiert. Bei 57 % dieser Konten wurden die Profilfotos enthüllt, bei 29 % die Textprofile mit sensiblen Details wie religiösen und politischen Zugehörigkeiten und Links zu anderen Konten in sozialen Medien.

Warum diese WhatsApp-Sicherheitslücke alarmierend ist

Die Ergebnisse zeigen, wie Betrüger und Angreifer diese Sicherheitslücke in WhatsApp ausnutzen könnten. So können beispielsweise öffentliche Schlüssel und Identitätsschlüssel wiederverwendet werden, anstatt eindeutig zu sein, was die Verschlüsselung in der Messaging-App schwächt. Mit dieser Sicherheitslücke könnten Angreifer Nachrichten abfangen und entschlüsseln.

Die gleiche Schwachstelle in WhatsApp wurde bereits 2017 entdeckt, aber Meta war nicht in der Lage, die Lücke zu schließen oder zu beheben. Die Sicherheitsforschungsgruppe kontaktierte Meta nach den Erkenntnissen, und das Unternehmen bestätigte, dass es im Oktober Systemupdates ausgerollt hat, die die Anzahl der Kontosuchen in der App begrenzen.

Aktiviert diese Funktion für einen stärkeren Schutz der Privatsphäre

Nutzer mit öffentlichen Profilen sind jedoch nach wie vor gefährdet, da ihre Profiltexte und -fotos für andere einsehbar bleiben. Alle, die sich Sorgen um den Datenschutz und die Sicherheit bei der Nutzung von WhatsApp machen, sollten ihr Profil für zusätzlichen Schutz auf privat stellen.

Auch Meta hat kürzlich neue Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen eingeführt: Ein paar davon, die derzeit getestet werden, sind automatische Unterdrückung von Anrufen und Nachrichten von Fremden und eine monatliche Nachrichtenobergrenze.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Hype-Modell im Alltagstest: Welche Fortschritte Googles Nano Banana Pro bei Infografiken macht


Im Rahmen des Starts der Gemini-3-Reihe aktualisiert Google auch die Bild-KI Nano Banana. Das Modell Nano Banana Pro (Gemini 3 Pro Image) wurde beim Reasoning und dem Faktenwissen optimiert. Damit soll es nun in der Lage sein, etwa bessere Infografiken zu erstellen.

Info-Grafiken sind bislang noch eine Baustelle bei den generativen KI-Systemen. Viral gehen immer wieder Beispiele, die beeindruckend aussehen. Im Alltag sind die Ergebnisse tendenziell eher durchwachsen bis banal oder erhalten gravierende Fehler.

Google: Visuelles Rezept mit Nano Banana Pro. Prompt: Create an infographic that shows how to make elaichi chai.
Google: Visuelles Rezept mit Nano Banana Pro. Prompt: Create an infographic that shows how to make elaichi chai. (Bild: Google)

Was Google in dem Blog-Beitrag präsentiert, ist beeindruckend. Das gilt sowohl für das Hintergrundwissen zu einer Zimmerpflanze als auch zu einem Rezept. Wie viel lässt sich davon nun in den Alltag übertragen?

Alltagstest: Hält Nano Banana Pro, was Google verspricht?

Bei Rezepten lässt sich die Vorlage wiederholen. Fragt man etwa nach einem klassischen Cookie-Rezept, generiert Gemini ein grundsätzlich brauchbares Resultat, das optisch ansprechend die Zubereitung erklärt. Etwas unklar bleibt das Zusammenmixen mit dem Mehl. Als relevante Information fehlt zudem, dass man die Cookies bei Ober-/Unterhitze backen soll. Ein Ersatz für ein Rezept ist diese Infografik definitiv nicht, erfüllt als visueller Ratgeber aber ihren Zweck.

Gemini mit Nano Banana Pro generiert Cookies-Rezept
Gemini mit Nano Banana Pro generiert Cookies-Rezept
Gemini mit Nano Banana Pro generiert Cookies-Rezept – auf Deutsch
Gemini mit Nano Banana Pro generiert Cookies-Rezept – auf Deutsch
ChatGPT mit GPT-5.1 generiert Cookie-Rezept
ChatGPT mit GPT-5.1 generiert Cookie-Rezept

Mit englischem Prompt fällt das Ergebnis besser aus als mit deutschem. Auf Deutsch fehlte im ersten Anlauf etwa die Zutatenliste, die wurde erst auf Nachfrage generiert. Dennoch generiert Nano Banana Pro ein Resultat, das besser ausfällt als das, was ChatGPT generiert.

Anmerkung: Das waren die ersten Ergebnisse, die die Modelle generiert haben. Mit Geduld und weiteren Eingaben lassen sich die Ergebnisse noch verbessern.

Bei der Snapdragon-3-Architektur scheitern die Modelle

Bei komplexeren Beispielen werden die Grenzen sichtbar. Die Aufgabe ist, die neue Snapdragon-Architektur X2 Elite visuell zu präsentieren. Grundlage für die Aufgabe ist die Tabelle aus dem entsprechenden Bericht. Der Prompt lautet: „Erstelle eine Infografik über die neue Snapdragon-Architektur basierend auf dieser Tabelle.

Technische Daten des Snapdragon X2 Elite (Extreme)

Was Nano Banana Pro daraus macht, ist optisch zumindest ansprechend. Weil das KI-Modell die verbundenen Zeilen im Bereich der SKU aber nicht korrekt interpretiert, schleichen sich Fehler ein. So werden etwa dem X2E 88 100 auch nur 12 Kerne zugerechnet, obwohl dieser 18 hat. Dasselbe Problem gibt es auch bei der GPU.

Infografik: Was ChatGPT (GPT-5.1) aus der Tabelle zur neuen Snapdragon-Architektur macht
Infografik: Was ChatGPT (GPT-5.1) aus der Tabelle zur neuen Snapdragon-Architektur macht

Das Problem zeigt sich nicht nur bei Nano Banana Pro. ChatGPT schafft es ebenfalls nicht, den Unterschied bei den Snapdragon-X2-Elite-SKUs richtig zu interpretieren.

Fortschritte in vielen Bereichen

Bild-KIs kommen also mittlerweile auch in den Anwendungsbereichen voran, die im Alltag tatsächlich nützlich sind. Darüber hinaus verspricht Google weitere Fortschritte. Zu denen zählen schärfere Texte in Bildern, das nahtlosere Übertragen von Bildstilen sowie die Kombination mehrerer Bilder, um ein einziges zu erstellen.

Professionelle Produktion nimmt Google ebenfalls in den Blick. Mit einer verbesserten lokalen Bearbeitung lassen sich nun ein Teil eines Bildes auswählen, verfeinern und ändern. Anpassbar sind zudem Kamerawinkel, der Fokus, die Farbkorrektur und die Beleuchtung einer Szene – beispielsweise der Wechsel von Tag in Nacht oder das Erzeugen eines Bokeh-Effekts.

Bilder können in verschiedenen Seitenverhältnissen generiert werden, die Auflösung reicht bis auf 4K-Niveau. Damit sind diese laut Google sogar für Print geeignet.

Verfügbarkeit: Nano Banana Pro lässt sich über Gemini-App nutzen

Google verteilt das neue Nano-Banana-Pro-Modell weltweit über Gemini. Um es zu nutzen, muss man in der App die Option „Bilder erstellen“ und das „Thinking“-Modell auswählen. Nutzer der kostenlosen Gemini-Variante erhalten ein begrenztes kostenloses Kontingent. Ist es aufgebraucht, wechselt man wieder zum ursprünglichen Nano-Banana-Modell. Abonnenten von Google AI Plus, Pro- und Ultra erhalten höhere Kontingente.

Der KI-Modus in der Suche mit Nano Banana Pro ist in den USA für Abonnenten von Google AI Pro und Ultra verfügbar. Für NotebookLM ist Nano Banana Pro weltweit für Abonnenten verfügbar.

Die Bildgenerierung in Google Ads stellt Google ebenfalls auf Nano Banana Pro um. Entwickler können das Modell über die APIs in Googles Cloud-Diensten abrufen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Rechtswidrige Regeln: Bundesnetzagentur muss 5G-Frequenzvergabe neu aufrollen


Das Bundesverwaltungsgericht hat die Nichtzulassungsbeschwerden der Bundesnetz­agentur gegen die Urteile des Verwaltungsgerichts Köln zur 5G-Frequenzvergabe zurückgewiesen. Damit sind die Urteile rechtskräftig. Die 5G-Auktions­regeln aus dem Jahr 2019 waren rechtswidrig, weshalb deren Vergabe neu aufgerollt werden muss.

Am 26. August 2024 hatte das Verwaltungsgericht Köln geurteilt, dass die Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen aus den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz am 19. März 2019 am Standort der Bundesnetzagentur in Mainz unter rechtswidrigen Regeln erfolgt war. An der ersten 5G-Auktion teil nahmen damals die Drillisch Netz AG (1&1 AG), Telefónica Deutschland (O2), Telekom Deutschland und Vodafone. In Summe spülten die Höchstgebote der vier Netzbetreiber rund 6,6 Milliarden Euro in die Staatskasse.

Konkret bezog sich das Urteil auf die Entscheidung der Präsidentenkammer der Bundesnetzagentur vom 26. November 2018 über die Vergabe- und Auktionsregeln. Diese umfasste unter anderem die Frequenznutzungsbestimmungen für die späteren Zuteilungsinhaber, also die Netzbetreiber. Dazu gehörten auch konkrete Versorgungsverpflichtungen für Haushalte und Verkehrswege sowie eine Diensteanbieterregelung, die die späteren Zuteilungsinhaber verpflichtete, mit Diensteanbietern ohne eigene Netzinfrastruktur über die Mitnutzung von Funkkapazitäten zu verhandeln.

Verfahren durch BMVI rechtswidrig beeinflusst

Dieses Gebot zur Verhandlung hielten die klagenden Anbieter jedoch für unzureichend, weshalb schon vor der 5G-Versteigerung in einem Verfahren vor der Präsidentenkammer eine Diensteanbieterverpflichtung beantragt und im Dezember 2018 mit Klagen weiter verfolgt wurde. Begründet wurden die Klagen mit schwerwiegenden Verfahrens- und Abwägungsfehlern der Präsidentenkammer­entscheidung. Das Verfahren sei insbesondere durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unter Leitung des damaligen Bundesministers Andreas Scheuer (CSU) in rechtswidriger Weise beeinflusst worden.

Die ursprüngliche Klage der Anbieter wurde am 3. Juli 2019 zunächst als unzulässig abgewiesen, das Bundesverwaltungsgericht hob diese Entscheidung am 21. Oktober 2021 jedoch teilweise wieder auf und verwies sie an das Verwaltungsgericht Köln zurück. Aufgeklärt werden sollte, ob mit Blick auf die Präsidentenkammer eine Besorgnis der Befangenheit bestanden habe, ob es zu einem Verstoß gegen die unionsrechtlich garantierte Unabhängigkeit der Bundesnetzagentur als nationale Regulierungsbehörde gekommen sei und ob die Abwägung der Präsidentenkammer unter dem Gesichtspunkt einer faktischen Vorfestlegung fehlerhaft gewesen sei.

Das BMVI versuchte während des gesamten Vergabeverfahrens im Jahr 2018 in erheblicher Weise, auf die Entscheidungen der Präsidentenkammer Einfluss zu nehmen, indem es sich für strengere Versorgungsverpflichtungen einsetzte – aber eben nicht für eine Diensteanbieterverpflichtung. Das Verwaltungsgericht Köln zeigte sich daraufhin 2024 überzeugt davon, dass es im Vergabeverfahren zu einem Verstoß gegen die unionsrechtlich garantierte Unabhängigkeit der Bundesnetzagentur als nationale Regulierungsbehörde gekommen war.

Nichtzulassungsbeschwerden zurückgewiesen

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Nichtzulassungsbeschwerden der Bundesnetzagentur gegen die Urteile des Verwaltungsgerichts Köln vom 26. August 2024 zur 5G-Frequenzvergabe nun zurückgewiesen. Die Beschwerde sollte verhindern, dass die Urteile bestandskräftig werden, indem das höhere Gericht überzeugt wird, die Revision zuzulassen.

Keine sofortigen Auswirkungen auf Mobilfunknetze

Die Bundesnetzagentur wird das 5G-Frequenzverfahren zügig neu aufrollen, um möglichst schnell Rechtsklarheit und Planungssicherheit für die Unternehmen zu gewährleisten“, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Sofortige Auswirkungen auf den Markt und die Mobilfunknetze hat die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerden aber nicht. „Sowohl die 5G-Frequenzvergabeentscheidung als auch die bestehenden Frequenzzuteilungen an die Unternehmen bleiben unverändert wirksam, solange sie nicht von der Bundesnetzagentur aufgehoben oder geändert werden.

Über die Regeln zur Vergabe der Frequenzen aus den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz soll jetzt neu entschieden werden. Das Verfahren werde objektiv, transparent und diskriminierungsfrei durchgeführt, so die Bundesnetzagentur. Nach Auswertung der schriftlichen Begründung des Bundesverwaltungsgerichts will die Bundesnetzagentur das Verfahren erneut aufnehmen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Darum ist dieses Gadget ein Black-Friday-Tipp


Das SwitchBot Smart Lock Ultra Vision ist eines der coolsten smarten Türschlösser auf dem Markt. Neben einer guten Leistung, bietet das Gadget eine Funktion, die durchaus an den ein oder anderen Actionfilm erinnert. Jetzt bekommt Ihr das Smart Lock im Black-Friday-Kracher geboten.

Smarte Türschlösser gehören in ein intelligentes Zuhause, wie die Butter aufs Brot. Die Gadgets ermöglichen Euch den schlüssellosen Zugang in Eure vier Wände, indem Ihr Euer Smartphone an die Tür haltet. Etwas ungünstig wird es, wenn Ihr das Handy auf dem Küchentisch vergessen habt. Die Lösung bietet das SwitchBot Smart Lock Ultra mit dem Vision-Keypad. Beides bekommt Ihr jetzt zudem deutlich günstiger.

Smart, Smarter, SwitchBot? Das könnt Ihr vom Smart Lock Ultra erwarten

Bereits in unserem Test zum SwitchBot Smart Lock Ultra waren wir vor allem von der Funktionsvielfalt der App und dem schicken, modernen Design sehr angetan. Die Installation ist ebenfalls innerhalb weniger Minuten erledigt: Auspacken, Klebestreifen anbringen, Schlüssel rein und an das bestehende Schloss anbringen – fertig. Anschließend verbindet Ihr nur noch das Smart Lock mit der SwitchBot-App und schon könnt Ihr den Schlüssel zu Hause liegen lassen.

SwitchBot Smart Lock Ultra mit Touch-Keypad an einer Tür.
Auch das SwitchBot Smart Lock Ultra mit Touch-Keypad ist aktuell reduziert. Image source: SwitchBot

Im aktuellen Kombi-Angebot ist jedoch das beiliegende Keypad ebenfalls richtig spannend. Denn darüber könnt Ihr nicht nur aus vier Passwortmethoden auswählen, sondern auch einen Fingerabdrucksensor nutzen und zudem die Tür mit einem Lächeln aufsperren. Genauer gesagt nutzt das Vision-Keypad eine Gesichtserkennung, wie wir sie aus klassischen Actionfilmen rund um James Bond kennen. Über insgesamt 30.000 Infrarotpunkte wird eine Gesichtskarte erstellt, damit Ihr auch bei schlechten Witterungsbedingungen erkannt werdet und nicht vor einer verschlossenen Tür steht. Ebenfalls im Paket ist der SwitchBot Hub enthalten, über den Ihr Euer neues Smart Lock auf fernsteuern könnt.

Darum lohnt sich das SwitchBot Smart Lock Ultra zum Black Friday

Schauen wir uns also den Preis etwas genauer an. Zum Black Friday könnt Ihr Euch das SwitchBot Smart Lock Ultra samt Vision-Keypad und Hub in den beiden Farben Silber und Schwarz für 229,99 Euro schnappen. Durch diesen Deal bekommt Ihr das intelligente Türschloss bei Amazon so günstig wie noch nie zuvor. Könnt Ihr auf die Gesichtserkennung verzichten, gibt es auch das SwitchBot Smart Lock Ultra mit dem Touch-Keypad. Bedeutet, Ihr habt weiterhin die Möglichkeit über PIN, App und Fingerabdruck zu entsperren. Hierfür zahlt Ihr zum Black Friday nur 179,99 Euro, was einer satten Ersparnis von 28 Prozent gegenüber dem Originalpreis entspricht.

Im Vergleich zum Vorgängermodell, dem Smart Lock Pro (zum Test), setzt der Hersteller beim Ultra auf einen höheren Drehmoment und ein etwas schlankeres Design. Dank eines Zusatzakkus ist zudem die ständige Stromversorgung gesichert. Für unsere Smart-Home-Fans noch eine coole Zusatzinfo: Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist nicht nur mit Alexa kompatibel, sondern lässt sich auch mit Matter verbinden, wodurch Ihr es auch in Thread-Protokolle einbinden und somit Routinen erstellen könnt. Möchtet Ihr also nicht nur ein richtig schickes, sondern auch sicheres Smart Lock, seid Ihr mit diesem Angebot sehr gut beraten.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das SwitchBot Smart Lock Ultra ein passendes Gadget für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit SwitchBot.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



Source link

Weiterlesen

Beliebt