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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.15 mit verbessertem Kommentar-Editor veröffentlicht


Mit Calibre 8.15 hat Entwickler Kovid Goyal erneut eine aktualisierte Version seiner freien E-Book-Verwaltung veröffentlicht und dabei den Kommentar-Editor überarbeitet. Zudem wurden mehrere zuvor gemeldete Fehler behoben.

Beim Kommentar-Editor wird nun darauf geachtet, bei Änderungen der Groß- und Kleinschreibung möglichst viele Textformatierungen beizubehalten. Außerdem verfügt die Anwendung nun über Shortcuts für Operationen zur Änderung der Groß- und Kleinschreibung, die bei gedrückter rechter Maustaste und markiertem Text angezeigt werden. Im E-Book-Viewer zeigt das Highlight-Panel zusätzlich das Datum der Hervorhebung im Tooltip an, wenn mit der Maus darüber gefahren wird.

Darüber hinaus behebt der Entwickler mit Calibre 8.15 einige Fehler: So wurde die Stabilität der Buchverwaltung beim Bearbeiten der Bücherliste im Hintergrund verbessert. In früheren Versionen konnte es zu Problemen kommen, wenn während der Bearbeitung einer Zelle automatisch ein Buch hinzugefügt wurde. Im gleichen Modul wurde außerdem ein Speicherverlust im HTML-Syntax-Highlighter beseitigt.

Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind den dieses Mal etwas kürzer ausgefallenen Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Calibre 8.15 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die freie Software zur E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.



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Pilotprojekt in ersten Ländern: ChatGPT erhält Gruppenchats für mehrere Nutzer


Pilotprojekt in ersten Ländern: ChatGPT erhält Gruppenchats für mehrere Nutzer

Bild: OpenAI

OpenAI will das kollaborative Arbeiten mit ChatGPT erleichtern. Seit dieser Woche verteilt das KI-Unternehmen die neue Gruppenchat-Funktion. Noch handelt es sich um ein Pilotprojekt, das im Japan, Neuseeland, Südkorea und Taiwan eingeführt wird. Der weltweite Start ist aber angekündigt.

Mit der Gruppenchat-Funktionen haben mehrere Menschen die Möglichkeit, am selben Gespräch teilzunehmen. Das soll es etwa erleichtern, wenn man in der Familie gemeinsam ein Abendessen oder mit Freunden eine Reise plant.

Auch die Arbeit an Dokumenten und Recherchen ist möglich. Gruppenchats sind damit laut OpenAI eine Option, die die Kooperation am Arbeitsplatz oder das Zusammenarbeiten in der Schule erleichtern soll.

ChatGPT soll dabei nicht automatisch auf jede Nachricht antworten. Je nach Gesprächsverlauf und Kontext der Gruppenunterhaltung entscheidet das Modell, wann es antwortet und wann es schweigt. Wenn man eine KI-Antwort haben will, kann man diese dem Begriff „ChatGPT“ anfordern.

Die Antworten werden von GPT 5.1 Auto bereitgestellt, das je nach Prompt und den Modellen, die den Benutzern gemäß ihrem Free-, Plus- oder Pro-Plan zur Verfügung stehen, das beste Modell für die Antwort auswählt. Aktiviert sind ChatGPT-Funktionen wie die Suche, das Hochladen von Bildern und Dateien, die Bildgenerierung und die Diktierfunktion.

Gruppenchats von persönlichen Chats getrennt

Hinzufügen lassen sich Nutzer über ein entsprechendes Icon. Wenn man es anklickt, kann man Personen aus den Kontakten auswählen. Die Gruppenchats werden von den persönlichen Chat-Verläufen getrennt. Einzelne Gruppenchats finden sich dann separat sortiert in der Seitenleiste. Persönliche Einstellungen sowie die Memory-Funktion bleiben ebenfalls für jeden Nutzer individuell und privat.

Um die Kontrolle zu behalten, müssen Nutzer einer Einladung immer zustimmen. Ohne Einwilligung landet man also nicht in Gruppenchats. Alle Teilnehmer sehen zudem immer, wer in der Gruppe vertreten ist.

Noch Pilotprojekt, bald überall verfügbar

Nach einer Pilotphase in Japan, Korea, Neuseeland und Taiwan wird OpenAI Gruppenchats für ChatGPT Plus, Pro, Go und Free überall dort bereitstellen, wo ChatGPT verfügbar ist.

Hinter der Funktion steckt zudem eine klare Strategie. OpenAI will ChatGPT vom persönlichen Assistenten zu einem kooperativen Tool weiterentwickeln. Nutzer sollen es künftig auch gemeinsam verwenden.



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Neuer Sci-Fi-Hit räumt Bestnoten ab


Wer an Better Call Saul oder etwa Breaking Bad denkt, denkt an düstere Serien, mit zahlreichen heftigen Schockmomenten. Nun versucht sich Vince Gilligan an einem neuen Genre: Science-Fiction. Wir verraten Euch, warum alle derzeit über seine neue Serie reden.

Serien-Fans reden aktuell über eine neue Serie von den Breaking Bad-Machern. Anders als im spektakulären Kartell-Thriller mit Bryan Cranston, sorgt Vince Gilligan mit einem Science-Fiction-Spektakel mit psychologischen Elementen für Furore. Warum diese Serie aktuell für Wirbel sorgt und was sie besonders macht, verraten wir Euch in diesem Artikel.

So bescheuert wie sarkastisch: Neuer Sci-Fi-Hit sorgt für Gesprächsstoff

Viele haben sehnsüchtig auf Pluribus, die neue Serie der Breaking-Bad-Macher, gewartet. Hierbei handelt es sich nicht um ein klassisches Science-Fiction-Spektakel. Lange dauert es nicht, bis das Geschehen seinen Lauf nimmt. Eines Tages sorgt ein unerklärliches Vorkommnis dafür, dass alle Menschen anfangen, in vollkommenem Einklang zu leben. Konflikte oder Gewalt? Fehlanzeige! Stattdessen wirkt die Menschheit wie geheilt.

Pluribus auf Apple TV
Pluribus auf Apple TV Image source: Apple

Nur wenige bleiben davon „verschont“. Eine davon ist Carol Sturka, gespielt von Rhea Seehorn. Sie ist Autorin und verkörpert das genaue Gegenteil einer glücklichen Person. Genau das macht sie zur vielleicht gefährlichsten Person auf dem Planeten – aber auch zu dessen letzter Hoffnung.

Pluribus spricht viele Themen an. Kann echtes Glück ohne Schmerz existieren? Die beeindruckenden Schauspieler schaffen es zudem, dass die zunächst verrückte Story einen sarkastischen Beigeschmack erhält.

Dennoch muss man Rhea Seehorn mögen. Ihre Figur „Carol“ ist keine klassische Heldin wie aus dem Lehrbuch, sondern ein schwieriger Charakter, der genau dadurch besonders wirkt. Während alle vor Glückseligkeit strotzen, verkörpert Carol innere Leere.

Pluribus bei Apple TV: Selbst die Kritiker sind sich einig

Die Kritiker sind sich hinsichtlich der Bewertung einig. Auf Rotten Tomatoes holt sich Pluribus mit makellosen 100 Prozent die maximale Ausbeute – bei Metacritic sind es immerhin 86 Punkte. Dennoch ist Pluribus kein Selbstläufer. Die Serie hat einen verhältnismäßig langsamen Start, bei dem die Handlung Zeit benötigt, um richtig ins Rollen zu kommen. Dadurch erfordert die Serie Geduld und Aufmerksamkeit, die durch turbulente Momente belohnt werden.

Im Laufe der ersten beiden Folgen fragt man sich, was Menschlichkeit überhaupt bedeutet. Schnell geht es um die Fragen: Wenn alle glücklich sind – wozu braucht man dann noch Freiheit, Kreativität, Reibung? Jeden Freitag gibt es neue Folgen von Pluribus.



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EVO-T2 mit Panther Lake: GMKtec zeig einen ersten Mini-PC mit Core Ultra 300


EVO-T2 mit Panther Lake: GMKtec zeig einen ersten Mini-PC mit Core Ultra 300

Bild: GMKtec

Parallel zu Intels Bestätigung, dass die neue Generation mobiler CPUs namens Core Ultra 300 alias „Panther Lake“ zur CES 2026 offiziell enthüllt werden wird, hat GMKtec als erster Partner einen Mini-PC mit diesen Prozessoren gezeigt. Der GMKtec EVO-T2 wird Anfang 2026 auf die Intel-18A-Chips setzen.

Acer hatte das erste Notebook, GMKtec den ersten Mini-PC

GMKtec ist nicht der erste Hersteller, der ein Panther-Lake-System gezeigt hat, denn schon zur IFA gab es bei Acer ein Notebook mit Panther Lake zu sehen – das Acer Swift 16 AI hinter Plexiglas.

GMKtec kam jetzt aber die Ehre zuteil, den ersten Mini-PC mit Core Ultra 300 – wenngleich noch immer nicht so genannt – öffentlich zu zeigen. Die Bühne bot Intels TechCon 2025 in Chongqing, China.

Neben einem Foto des Mini-PCs vom Konferenz-Gelände und den nachfolgenden technischen Eckdaten hat GMKtec keine weiteren Informationen geteilt.

  • Intel H12xe processor on 18A process
  • „Celestial” Xe3 12-core integrated graphics
  • Up to 128GB LPDDR5X 10677MT/s
  • Dual SSD slots (up to 16TB)
  • 180 TOPS AI compute
  • Up to 80 W TDP

Der Speicher-Support überrascht

Die Angaben ergänzen das Bild, das Intel im Oktober in Arizona bei der Vorstellung der Architektur, nicht aber der konkret darauf basierenden Produkte gezeichnet hatte, dennoch um zwei interessante Aspekte.

Zum einen hat Intel bis dato noch keine Angaben zur TDP gemacht. GMKtec stellt jetzt aber in Aussicht, den Panther-Lake-Prozessor im EVO-T2 mit bis zu 80 Watt zu betreiben. Das ist keine Überraschung, aber eine erste handfeste Zahl.

Darüber hinaus spricht GMKtec von LPPDR5X 10677 MT/s – offiziell hat Intel LPDDR5X 9600 MT/s als Maximum angekündigt. Maximal 12 Xe3-Cores und 180 TOPS „Plattform-AI-Leistung“ waren hingegen schon offiziell.

Intel Panther Lake im Detail:
  • Das ist „Core Ultra 300“ mit Intel 18A, neuen Kernen und Xe3

Einen offiziellen Namen für die eingesetzten Prozessoren nennt indes auch GMKtec noch nicht, deren finale Enthüllung hat sich Intel selbst für den Launch auf der CES 2026 in Las Vegas im Januar aufgehoben.



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