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Für A14-Chips ab 2028: TSMC legt in Kürze den Grundstein für die neue Fab 25


Für A14-Chips ab 2028: TSMC legt in Kürze den Grundstein für die neue Fab 25

Bild: TSMC

Wer rastet, der rostet – für TSMC gilt dies nicht. Mit Volldampf voraus und wenn möglich sogar vor dem Zeitplan wird in Kürze der Grundstein für die neue Fab 25 gelegt. Das Ziel der bis jetzt vier geplanten Phasen sind A14-Chips, die ab 2028 produziert werden sollen.

Vier Fabriken sollen in Taichung im Central Taiwan Science Park entstehen, sogenannte Phasen, die als Komplettverbund die Fab 25 bilden. Nach dem Baubeginn im kommenden vierten Quartal dieses Jahres soll bis 2027 zumindest von der ersten Phase alles stehen, damit dort Ende 2028 die Produktion beginnen kann. Die Auftaktinvestition wird bei 500 Milliarden New Taiwan Dollar liegen, umgerechnet knapp 14 Milliarden Euro. Für den gesamten Komplex ist diese Summe natürlich viel zu gering. Im Laufe der nächsten Jahre werden viele weitere Milliarden folgen. Traditionell gibt TSMC rund 80 Prozent seines CAPEX für Fabrikaufrüstungen und Neubauten aus.

Die A14-Fertigung wird zuvor jedoch bereits in Phase 3 und 4 der Fab 20, nahe dem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Hsinchu, etabliert. Fab 25 könnte dann entsprechend eine reine Produktionsanlage werden. Die A14-Fertigung startet als Standardlösung mit klassischen Vorteilen gegenüber früheren Prozessen. Erst ein „A14+“ oder „A14P“ im Folgejahr wird auch Backside Power Delivery – beziehungsweise Super Power Rail, wie TSMC es nennt – nutzen.

TSMCs A14-Prozess im Vergleich zu N2
TSMCs A14-Prozess im Vergleich zu N2 (Bild: TSMC)

Im Rahmen der Veranstaltung erklärten die Beteiligten auch, dass an den Gerüchten über mögliche Verzögerungen bei anderen TSMC-Projekten mit Packaging-Komplexen nichts dran sei. Zuletzt hieß es dort mitunter, TSMC könnte den Bau in den USA vorziehen, doch das Gegenteil sei der Fall. In Taiwan versuche man, den Zeitplan weiter nach vorn zu ziehen, um schneller zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung zu haben.

Das fortschrittliche Packaging gilt nach wie vor als der größte Flaschenhals. Hier laufen TSMC und damit auch die Kundschaft seit Jahren dem zu geringen Angebot bei gleichzeitig viel zu großer Nachfrage hinterher. Jedes Jahr wird daraufhin erneut erklärt, dass es möglicherweise im Folgejahr zu einem ausgewogenen Verhältnis kommen könnte. Doch auch im Jahr 2026 ist ein realistisches Gleichgewicht nicht in Sicht.



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XMPlay 4.1: Leichtgewichtiger Audio-Player erhält neue Funktionen


XMPlay 4.1: Leichtgewichtiger Audio-Player erhält neue Funktionen

Bild: XMPlay

Bei XMPlay handelt es sich um einen leichtgewichtigen Audio-Player für Windows, der funktional und einfach zu bedienen, gleichzeitig aber mit vielen Musikformaten kompatibel ist, WinAmp-Skins unterstützt und zudem um zahlreiche Plugins erweitert werden kann. Mit Version 4.1 kommen nun weitere neue Funktionen hinzu.

Verbesserte Darstellung bei hoher Auflösung

Mit der neuen Version wurde unter anderem die Darstellung auf hochauflösenden Monitoren unter Windows 10 und 11 verbessert, sodass keine Unschärfen mehr auftreten sollten. Gleichzeitig wurde der Kontrast der Benutzeroberfläche erhöht. Zudem sollte die Anwendung nun keine Probleme mehr mit langen Namen von Ausgabegeräten mit exotischen Zeichen haben. Darüber hinaus wurde eine automatische Anpassung an die native Abtastrate des verwendeten Ausgabegeräts implementiert.

Ebenfalls neu ist eine Wellenform-Visualisierung, während das erste und letzte EQ-Band dahingehend erweitert wurde, um alle darunter- beziehungsweise darüberliegenden Frequenzen abzudecken. Dateien lassen sich darüber hinaus jetzt direkt im Fenster „Track-Info“ umbenennen und große Wiedergabelisten sollen mit der neuen Iteration deutlich schneller geladen werden.

Neue Audio-Formate

Auch bei den unterstützten Audio-Formaten gibt es Neuerungen: Die Entwickler haben Unterstützung für in MP4-Dateien integrierte MP3-, MP2- und MP1-Daten in einem einzigen Track hinzugefügt sowie einen AC-4-Decoder der Media Foundation integriert. Außerdem kann XMPlay jetzt ZIP-Dateien verarbeiten, die größer als 4 GB sind.

Alle weiteren Änderungen von XMPlay 4.1 sind den Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

XMPlay 4.1 steht ab sofort auf der Website des Projekts zum Download bereit. Alternativ kann der Audio-Player wie gewohnt über den am Ende dieser Meldung angegebenen Link bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • XMPlay

    4,1 Sterne

    XMPlay ist ein leichtgewichtiger und anpassbarer Audio-Player für Windows.



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Einen besseren Krimi-Film gibt es einfach nicht


Wer einen Kriminalfilm einschaltet, hofft auf spannende Wendungen, tiefgründige Charaktere und unvergessliche Geschichten. Das alles bietet der laut Zuschauerwertungen beste Krimi der Welt. Wir verraten, um welchen Titel es sich handelt und wo Ihr das zeitlose Meisterwerk streamen könnt.

Auf der Plattform IMDb, die unzählige Filme und Serien weltweit katalogisiert, wird der Wert eines Films durch die Augen der Zuschauer gemessen. Denn sie sind es, die Neuerscheinungen und Klassiker bewerten – und das nicht zu knapp. Mit 2,1 Millionen Stimmen und einer herausragenden Gesamtwertung von 9,2 von 10 möglichen Sternen positionierte sich ein Krimi nicht nur an der Spitze seines Genres, sondern auch als zweitbester Film der Welt. Zumindest laut der IMDb-Top-250-Filmliste. Die Rede ist vom im Jahr 1972 erschienenen Francis-Ford-Coppola-Klassiker „Der Pate“.

Passend dazu:

Beliebtester Krimi ist 50 Jahre alt

Die Handlung des Kultfilms, der übrigens vor drei Jahren seinen 50. Geburtstag feierte, beginnt mit dem Mafiaboss Don Vito Corleone, meisterhaft verkörpert durch Marlon Brando. Dieser wird bei einem Anschlag schwer verletzt und ist geschwächt. Um ihn und deine Familie zu beschützen, beschließt sein jüngster Sohn und Weltkriegs-Veteran Michael (Al Pacino), selbst zum Mörder zu werden. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird.

Bei der Oscarverleihung 1973 erhielt „Der Pate“ gleich drei Oscars; darunter auch den prestigeträchtigsten für den besten Film. Ein früher Erfolg, der fließend in einen Kultstatus überging. Lediglich einem weiteren Film gelang es, den Krimi bewertungstechnisch zu übertreffen. Und auch das nur knapp. So erhielt „Die Verurteilten“ aus dem Jahr 1994 eine Wertung von 9,3 von 10 möglichen Sternen. Was unter anderem an der herausragenden schauspielerischen Leistung von Tim Robbins und Morgan Freeman lag.

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Die Fortsetzung, „Der Pate 2“, wird von den Zuschauern indes fast genauso geliebt. Und so findet er sich im IMDb-Ranking mit 9,0 von 10 Sternen auf Platz 4, direkt hinter „The Dark Knight“. Anders als der dritte Teil der Trilogie. So erhielt „Der Pate 3“ nur 7,5 von 10 Sternen.

Streamingmöglichkeiten für den Klassiker

Unterm Strich ist „Der Pate“ nicht nur zeitlos, sondern auch ein bedeutendes Stück Filmgeschichte. Egal, ob man alte Erinnerungen aufleben lassen oder den Klassiker zum ersten Mal entdecken möchte, der Krimi ist ein absolutes Must-Watch für jeden Filmliebhaber. Derzeit ist der Streifen auf mehreren Streamingdiensten verfügbar, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Ihr könnt den Film auf folgenden Plattformen streamen:

  • Netflix
  • Paramount+
  • Joyn
  • Amazon Prime Video
  • Magenta TV+

Wer den Krimi auf einer anderen Plattform leihen oder kaufen möchte, muss mit einem Preis von 4 Euro (Verleih) oder einem Kaufpreis zwischen 6 und 10 Euro rechnen.



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Pinta 3.1: Freie Bildbearbeitung erhält über 15 Neuerungen


Die Entwicklung des freien Bildbearbeitungsprogramms Pinta schreitet weiter voran. Nachdem im April dieses Jahres mit Version 3.0 das erste Major-Release nach über drei Jahren erfolgte und zahlreiche Neuerungen wie die Unterstützung von Apple Silikon Einzug gehalten hatten, bringt Version 3.1 nun weitere neue Funktionen.

Funktionsumfang beträchtlich erweitert

So wurden Teile der für Windows, macOS und Linux verfügbaren Anwendung vollständig neu umgesetzt, darunter etwa das axonometrische Raster. Gleiches gilt für das Leinwand-Widget, wodurch sich sowohl die Leistung als auch der Speicherverbrauch bei vergrößerten Bildern verbessern sollen. Zudem wird die Auswahl eines Bereichs auf der Leinwand jetzt auf die Lineale projiziert und dort hervorgehoben. Neu hinzugekommen ist außerdem ein Zelleneffekt, darüber hinaus wurde der Lasso-Auswahl um einen Polygon-Auswahlmodus erweitert. Das Verlaufswerkzeug bietet nun Griffpunkte, um die Länge und Richtung des Verlaufs präziser anpassen zu können. Der Dithering-Effekt kann zudem ab sofort neben den voreingestellten Farbpaletten auch die aktuelle Palette von Pinta verwenden. Zusätzlich können nun zufällige Startwerte für Effekte zusätzlich zur Verwendung der Schaltfläche „Reseed“ direkt gesteuert werden.

Auch an anderer Stelle wurde nachgebessert: Mit der neuen Version werden Tastaturkürzel jetzt in allen Tooltip-Beschriftungen der Symbolleisten-Schaltflächen angezeigt. Zudem wurde ein neues Rechtsklick-Menü für Ebenen Aktionen eingefügt, die direkt auf die ausgewählte Ebene angewendet werden können. Bei der Verwendung von Schriften ist das Textwerkzeug nun in der Lage, unter der Verwendung von Strg+Backspace Wörter direkt löschen.

Darüber hinaus haben die Entwickler der Anwendung ein Windows-ARM64-Installationsprogramm hinzugefügt. Beim Kompilieren von Pinta kann weiter die Eigenschaft „GirCoreSource MSBuild“ festgelegt werden, um die Grafiksoftware anhand einer lokalen Version von gir.core zu erstellen und die Fehlersuche zu erleichtern. Unter Linux wurden die Abhängigkeiten aktualisiert, die jetzt GTK 4.18+ und libadwaita 1.7+ erfordern.

Auch zahlreiche Fehler korrigiert

Neben den vielen Neuerungen kommt in der neuen Version von Pinta auch die Fehlerbehebung nicht zu kurz. So wurde unter anderem ein Problem beseitigt, bei dem das Ebenen-Widget beim Wechseln zwischen Dokumenten nicht die korrekte ausgewählte Ebene angezeigt hatte. Ebenso wurde ein potenzieller Absturz behoben, der beim Wechsel der aktiven Ebene in einem Werkzeug mit nicht übernommenen Änderungen auftreten konnte. In früheren Versionen konnte es vereinzelt dazu kommen, dass beim Abbrechen des Farbwahldialogs die Palettenfarben dennoch aktualisiert wurden – dieses Verhalten sollte mit der neuen Version nicht mehr auftreten. Auch der Fehler, bei dem das Textwerkzeug einen falschen Standard-Cursor anzeigte, wurde korrigiert.

Alle Änderungen und Neuerungen listen die erneut sehr ausführlichen Release Notes auf.

Ab sofort verfügbar

Pinta 3.1 steht ab sofort auf der Projektseite bei Github zum Download bereit. Alternativ kann die kostenlose Bildbearbeitung wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

– Bei Pinta handelt es sich um eine freie Lösung zur Bildbearbeitung, die als Fork auf die letzte freie Version 3.36 von Paint.NET aufsetzt. In Bezug auf den Funktionsumfang ist diese zwischen Microsofts Paint und GIMP zu verorten, hat nach Ansicht vieler Anwender jedoch bereits seit einiger Zeit den Anschluss an die aktuellen Paint.NET-Versionen verloren.

Downloads

  • Pinta

    3,7 Sterne

    Pinta ist ein freies und plattformunabhängiges Bildbearbeitungsprogramm basierend auf Paint.NET.

    • Version 3.1 Deutsch
    • Version 2.1.2 Deutsch



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