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Für das Imperium!: 12 Warhammer-Titel für rund 12 Euro im Humble Bundle
Pünktlich zum Start in den Oktober gibt es ein neues Humble Bundle, das komplett im Warhammer-Universum angesiedelt ist. Vor genau einem Jahr gab es solch ein Warhammer-Bundle zuletzt. Dieses Mal bietet „WAAAGHtober!“ mit 12 Spielen aber deutlich mehr Titel.
Warhammer ist nicht gleich Warhammer
Das Warhammer-Universum teilt sich in zwei Bereiche auf. Zum einen gibt es „Warhammer Fantasy“, eine an das mittelalterliche Europa angelehnte Spielwelt – angereichert mit typischen Fantasy-Elementen wie Drachen, Magie, Orks, Elfen und Zwergen.
Und dann gibt es Warhammer 40.000, kurz Warhammer 40K oder auch nur WH40K, das in einer alternativen Realität spielt – 40.000 Jahre in der Zukunft. Warhammer 40K ist entsprechend ein Science-Fiction-Ableger des ursprünglichen Settings.
Im diesjährigen WAAAGHtober!-Bundle finden sich vor allem 40K-Titel, aber auch ein paar Spiele des ursprünglichen Fantasy-Settings sind mit von der Partie.
Diese Spiele sind im Bundle
Für das Fantasy-Setting sind folgende Titel an Bord (inklusive Steam-Bewertung):
- Warhammer: End Times – Vermintide – 82 Prozent
- Warhammer: Vermintide 2 – 83 Prozent
- Warhammer: Chaosbane – 56 Prozent
Für das 40K-Universum treten an:
- Warhammer 40.000: Space Marine – Anniversary Edition – 92 Prozent
- Warhammer 40.000: Battlesector – 91 Prozent
- Warhammer 40.000: Battlesector – Blood Angels Elite – 85 Prozent
- Warhammer 40.000: Battlesector – Tyranid Elites – 82 Prozent
- Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr – 74 Prozent
- Warhammer 40.000: Shootas, Blood & Teef – 87 Prozent
- Warhammer 40.000: Inquisitor – Prophecy – 79 Prozent
- Warhammer 40.000: Dakka Squadron – Flyboyz Edition – 81 Prozent
- Warhammer 40.000: Mechanicus – 92 Prozent
Für Warhammer 40.000: Space Marine ist letztes Jahr bereits ein Nachfolger erschienen: Space Marine 2 (Test). Für das rundenbasierte Taktikspiel Warhammer 40.000: Mechanicus 2 steht die Ankündigung des Veröffentlichungstermins unmittelbar bevor.
Spielen und Gutes tun
Wie immer bei Humble Bundle geht ein Teil der Einnahmen an eine gemeinnützige Organisation. Dieses Mal profitiert die Organisation „Coral Guardian“, die sich dem Schutz und der Wiederherstellung von Korallenriffen auf der ganzen Welt verschrieben hat.
Preis und Verfügbarkeit
Das WAAAGHtober!-Bundle hat zwei Ausbaustufen. Für 6,08 Euro gibt es 6 von 12 Titeln. Neben allen drei Fantasy-Titeln gehören dazu auch noch Inquisitor – Prophecy, Dakka Squadron – Flyboyz Edition sowie Mechanicus.
Für 12,17 Euro gibt es dann das gesamte Bundle mit allen 12 oben genannten Titeln. Der Wert des gesamten Bundles liegt auf Steam aktuell bei 271,24 Euro.
Das aktuelle Bundle ist ungewöhnlich lange verfügbar, nämlich noch ganze vier Wochen bis zum 30. Oktober 2025.
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Luftreiniger für Allergiker und Haustierbesitzer
Das deutsche Start-up Klyqa hat mit dem Air Klyna S seinen ersten Luftreiniger vorgestellt. Der Air Klyna S richtet sich an Kunden, die Luftreiniger für kleine und mittelgroße Räume suchen. Wie schneidet der Klyqa Air Klyna S im Praxistest ab?
Der Air Klyna S von Klyqa ist ein günstiger Luftreiniger, der sich an Allergiker an Haustierbesitzer richtet. Zudem bietet er einen Luftionisator, der optional aktiviert werden kann und die Reinigungsleistung erhöhen soll. Wie üblich für ein solches Gerät gibt es einen HEPA-H13-Filter zur Entfernung von Allergenen, Bakterien, Viren, Rauch, Feinstaub und Tierhaaren. Wie gut der Klyqa Air Klyna S in der Praxis funktioniert, zeigt der nextpit-Test.
Design und Funktionen des Klyqa Air Klyna S
Der Air Klyna S ist ein 2,75 kg schwerer Luftreiniger. Er hat ein rundes Gehäuse mit einem Durchmesser von 22,5 cm und einer Höhe von 36,2 cm. Somit ist er kompakt und leicht transportierbar. Auf der Oberseite gibt es ein Display für die Bedienung. Das Gerät hat einen 9,4 cm-Durchmesser. Rundherum gibt es ein Luftgitter, aus dem gefilterte Luft von einem im Gehäuse positionierten Ventilator geblasen wird.

Mithilfe eines LED-Rings signalisiert Euch der Luftreiniger in unterschiedlichen Farben den aktuellen Verschmutzungsgrad. Andere Modelle nutzen dafür das verbaute Display.

Abgesehen vom Netzteil findet Ihr im Lieferumfang, abhängig vom Modell, einen grünen oder bunten Überzug, den man über den oberen Teil zieht. Der grüne Bezug zeigt Pflanzenmotive. Beim bunten, den wir im Test hatten, sind Katzen und Hunde abgebildet.
Klyqa-App im Detail
Die Steuerung des Luftreinigers klappt via Klyqa-App. Die Einrichtung ist denkbar einfach. Jedoch ist für die Nutzung ein Benutzerkonto erforderlich. In der App wählt Ihr zwischen drei Lüfterstufen, einem Automatik-Modus und einem Schlafmodus. Abgesehen davon gibt es einen Tier-Modus, der sich in der Praxis als eine noch leistungsstärkere Einstellung entpuppt. Damit sollen auch Tierhaare aus der Luft geholt werden.

Klyqa bezeichnet eine Feinstaubkonzentration von bis zu 36 µg/m3 als „Sehr gut“. Von 36 bis 76 µg/m3 ist die Luftqualität laut Herstellerangabe „gut“ – und von 76 bis 115 µg/m3 „leicht verschmutzt“ und erst über 115 µg/m3 gilt für den Hersteller die Luft als „stark verschmutzt“. In der Software könnt Ihr Zeitpläne erstellen und Szenen definieren. Wer weitere Geräte des Herstellers nutzt, kann diese in Automationen kombinieren.
Im Alltag dauert es nicht lange, bis der Luftreiniger einen Raum mit „leicht verschmutzter“ Luft in den grünen Bereich bringt. Außerdem fällt positiv auf, dass Gerüche schnell bereinigt werden. Nach dem Kochen dauert es keine 15 Minuten, bis etwa strenger Gyros-Geruch beseitigt ist.
Die Lautstärke auf der höchsten Lüfterstufe empfanden wir als nicht störend. Lediglich auf der niedrigsten Stufe, ist die Lautstärke meines Erachtens zu laut, um ihn wirklich nutzen zu können.
Klyqa Air Klyna S: Wie gut klappt die Smart-Home-Anbindung?
Der wohl größte Nachteil des Klyqa Air Klyna S ist die fehlende Unterstützung für Smart-Home-Zentralen. Via App ist lediglich die Sprachsteuerung über Amazon Alexa, Google Assistant möglich. Alternativ sind Siri Shortcuts möglich. Nutzer von Apple Home bleiben dagegen komplett ausgeschlossen.

Fazit: Lohnt sich der Klyqa Air Klyna S?
Insgesamt hinterlässt der Klyqa Air Klyna S einen gemischten Eindruck. Die Luftreinigung klappt gut und schnell. Zudem hilft die integrierte LED-Beleuchtung visuell enorm, ohne in die App gucken zu müssen. Allerdings lohnt sich dieser Luftreiniger nicht, wenn man plant, ihn ins bestehende Smart Home zu integrieren.
Der Klyqa Air Klyna S kostet bei Amazon nach unverbindlicher Preisempfehlung 149,99 Euro. Kunden können sich zwischen zwei Bezügen entscheiden: einem grünen mit Pflanzenmotiven und einem zweiten mit Haustiermotiven. Ersatzfilter gibt es ebenfalls bei Amazon. Diese kosten pro Stück 34,99 Euro.
Pro:
- Günstige Alternative für Allergiker
- Minimalistische App
- Einfache Bedienung
Contra:
- Keine vernünftige Smart-Home-Anbindung
- Wenige Funktionen in der App
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Mehr Datenvolumen und Datenpolster: Congstar spendiert ja! mobil & Penny Mobil bis zu 40 GB extra
Congstar wertet die Smart Tarife von ja! mobil und Penny Mobil deutlich auf. Nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden erhalten ab sofort bis zu 40 GB extra pro Monat, denn die Tarife Smart, Smart Plus und Smart Max beinhalten ab heute mehr Datenvolumen zum gleichen Preis.
Mehr Leistung zum gleichen Preis
Neukunden erhalten dabei bereits ab heute das Daten-Upgrade, für Bestandskunden erhöht sich das Inklusivvolumen hingegen automatisch mit Start der neuen monatlichen Abrechnungsperiode. Selbst aktiv werden müssen aber auch Bestandskunden für die zusätzlichen Daten nicht. Der kleinste Tarif, Smart, erhält 10 GB mehr im Monat und somit nun 25 statt 15 GB Datenvolumen. Im Smart Plus sind es fortan 50 statt 30 GB und im Smart Max erhalten Kunden 100 statt 60 GB Inklusivvolumen.
Die Smart Tarife von ja! mobil und Penny Mobil sind neben einer Telefon- und SMS-Flat ab sofort wie folgt ausgestattet:
- Smart Tarif: 25 GB statt bisher 15 GB für 8,99 Euro inklusive 5G (max. 50 Mbit/s)
- Smart Plus Tarif: 50 GB statt bisher 30 GB für 13,99 Euro inklusive 5G (max. 50 Mbit/s)
- Smart Max Tarif: 100 GB statt bisher 60 GB für 18,99 Euro inklusive 5G (max. 100 Mbit/s)
Datenpolster bei ja! mobil und Penny Mobil
Zusätzlich führen ja! mobil und Penny Mobil im Laufe des Dezembers für alle Kunden der Smart-, Smart-Plus und Smart-Max-Tarife ein kostenloses Datenpolster ein. Bestandskunden ab der Tarif-Generation 2025 können hiervon ebenfalls profitieren.
Das Datenpolster enthält einmalig kostenlos 25 GB zusätzliches Datenvolumen, kann jederzeit über die App von ja! mobil und Penny Mobil oder auf datapass.de aktiviert werden und ist ab Aktivierung für 365 Tage nutzbar. Es greift immer dann automatisch, wenn das monatliche Inklusivdatenvolumen verbraucht ist. Nicht genutztes Volumen aus dem Datenpolster wird als Polster auf die folgenden Abrechnungszeiträume übertragen. Es lässt sich auch im EU-Ausland nutzen, so dass es etwa bei Reisen als zusätzlicher Puffer dienen kann.
Auch bei einem Tarifwechsel innerhalb der Smart-Tarife bleibt das Datenpolster bestehen und aktiv. Alle 365 Tage kann es zudem neu aktiviert werden.
Alle weiteren Informationen zu den Tarifen gibt es direkt bei ja! mobil und Penny Mobil.
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Megaflop Concord: Fan-Wiederbelebung scheitert so schnell wie das Spiel

Fans versuchen, Sonys rasant eingestellten Hero-Shooter Concord spielbar zu machen. Das Unterfangen scheint aktuell so schnell zu scheitern wie das Spiel selbst. Technisch ist die Sache machbar, rechtlich haben die Initiatoren allerdings Bedenken.
Concord war ein im Kern durchaus ordentliches Spiel aber auch eines, das sich nicht wirklich hervorheben konnte. Nur ein weiterer Hero-Shooter mit wenig Content im übersättigten Genre zu sein, das reichte nicht: 25.000 gleichzeitige Spieler kurz nach Launch kündeten vom raschen Untergang, der nur zwei Wochen nach Erstveröffentlichung kam. Dann nahm Sony die Server vom Netz und erstattete den Kaufpreis.
Fan-Projekt
Das geringe Interesse am Spiel selbst hat Nutzer nicht davon abgehalten, Server und Back-End wieder aufzusetzen. Mangels Zugriff auf den Quellcode wurde die nötige Software für den PC nachgebaut. Das Reverse Engineering erlaubte bereits erste, wenn auch fehlerbehaftete Matches, kündigten die Entwickler vor rund drei Tagen auf Reddit an.
Die angehängte Einladung zu einem Concord-Discord für weitere Playtests konnte rasch Aufmerksamkeit generieren – und wurde schnell zurückgezogen. Grund dafür sind nach Angaben der Urheber des Projekts „besorgniserregende rechtliche Schritte“, berichtet The Game Post. Zuvor waren die Gameplay-Videos wegen Urheberrechtsverletzungen mit sogenannten DMCA-Meldungen offline genommen worden. Das dafür verantwortliche Unternehmen MarkScan steht in Verbindung mit Sony und war schon früher für den Konzern tätig.
Vom Netz genommen wurden bislang nur die Videos, die Projektgruppe selbst beziehungsweise ihr Code wurden bislang nicht wegen möglicher Urheberrechtsverstöße ins Visier genommen. Die unklare Situation beziehungsweise drohendes Ungemach haben allerdings dafür gesorgt, dass zumindest die öffentlichen Einladungen vorerst auf Eis gelegt wurden. Spielerisch gibt es ohnehin wenig Grund, ein Spiel am Leben zu erhalten, das schon bei Erscheinen im Grunde niemand spielen wollte – abgesehen von der Herausforderung den einen Multiplayer-Shooter spielbar zu machen.
Aufwind für die Bewahrung von Spielen
Die Aktion steht aber auch im Kontext der Debatte um die Bewahrung von Videospielen. Wenn ein kleines Team mit einem Kern von zwei Personen einen Online-Shooter spielbar machen kann, ist das ein Beleg dafür, dass das Anliegen von Stop Killing Games realistisch ist: Es scheint mit vertretbarem Aufwand, anders als von Branchenverbänden vorgetragen, zumindest in diesem Fall durchaus möglich zu sein den Weiterbetrieb des Spiels zu ermöglichen.
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