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Galliumnitrid-(GaN)-Halbleiter: Infineon fährt 300-mm-Werk hoch, während TSMC aussteigt


Galliumnitrid-(GaN)-Halbleiter: Infineon fährt 300-mm-Werk hoch, während TSMC aussteigt

Bild: Infineon

Was für ein Gegensatz: Infineon feiert die erste 300-mm-Wafer-Produktion für Galliumnitrid-(GaN)-Halbleiter, während TSMC den Ausstieg ankündigt. Bei TSMC passt die Fertigung einfach nicht mehr zum aktuellen Geschäftsmodell „High End Chips“, Partner sollen einspringen. Das könnte auch für Infineon ein gutes Zeichen sein.

Bei GaN-Wafern handelt es sich in der Regel um mit GaN beschichtete Silizium-Wafer, keine reinen GaN-Wafer. Auf GaN-Wafern belichtete Chips zeichnen sich durch eine besonders hohe Energieeffizienz und maximale Frequenzen aus. Komplexe Chips wie CPUs und GPU lassen sich darauf aber nicht fertigen.

TSMC steigt bei GaN aus

Bei TSMC werden GaN-Produkte bis dato in der vergleichsweise kleinen Fab 5 auf 200 oder auch nur 150 mm großen Wafern (6 Zoll) produziert. Die Anlage, die zusammen mit Fab 2 auf einem Gelände steht, ist inmitten des Hsinchu Science Parks umgeben von weiteren TSMC-Einrichtungen, die jedoch alle bereits etwas älter sind. Um dieser Anlage insgesamt neues Leben einzuhauchen, soll sie umgewandelt werden. Die GaN-Linien und das Ökosystem drumherum sollen binnen zwei Jahren gestoppt und verkauft werden, bestätigte das Unternehmen dem Branchenblatt DigiTimes in Taiwan.

Vermutungen in Asien gehen in die Richtung, dass am Standard in Zukunft Zuarbeiten beispielsweise zum Advanced Packaging erfolgen könnten, dem größten Flaschenhals im Unternehmen, schreibt beispielsweise Aijiwei.

Infineon steigt bei GaN weiter ein

Die Produktion auf nur sechs Zoll großen Wafern oder, wie in der GaN-Branche üblich, acht Zoll großen Scheiben bietet, wirtschaftlich betrachtet, nicht das beste Ergebnis. Infineon sprang deshalb im letzten Jahr als erster auf den Zug, bestehende 300-mm-Wafer-Fertigungslinien (12 Zoll) auch für die GaN-Fertigung umzurüsten. Die Chip-Produktion auf 300-Millimeter-Wafern ist technisch fortgeschrittener und wesentlich effizienter als auf etablierten 200-Millimeter-Wafern. Der größere Waferdurchmesser ermöglicht es, 2,25 Mal mehr Chips pro Wafer zu produzieren.

Infineon gab nun bekannt, dass die eigene Umsetzung der skalierbaren GaN-Fertigung auf 300-Millimeter-Wafern ein Jahr nach der Ankündigung im Zeitplan liegt. Mit ersten Samples, die Kunden im 4. Quartal 2025 zur Verfügung stehen werden, will Infineon nicht nur seine Position stärken, sondern auch seine Kundenbasis erweitern und an der Spitze des Marktes mitspielen.

Infineon selbst hat im letzten Jahr 40 neue GaN-Produkte angekündigt und sieht großes Potenzial, da GaN-Leistungshalbleiter vermehrt in industriellen und automobilen Anwendungen eingesetzt werden. Zu den weiteren GaN-Zielapplikationen gehören Verbraucher-, Rechen- und Kommunikationsanwendungen wie Stromversorgungen für KI-Systeme, Solarwechselrichter, Ladegeräte und Adapter oder Motorsteuerungssysteme.



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Leichtere Vision Pro auf Eis: Apple soll Entwicklung von smarten Brillen priorisieren


Leichtere Vision Pro auf Eis: Apple soll Entwicklung von smarten Brillen priorisieren

Bild: Ams Osram

Apple tüftelt im Hintergrund weiter emsig an einer neuen Konzernstrategie: Nun soll die Entwicklung einer leichteren Vision Pro vorerst gestoppt sein. Stattdessen will sich das Unternehmen nun auf die Entwicklung smarter (AR-)Brillen konzentrieren. Der Druck ist hoch: Meta ist schon da, wo Apple erst im Jahr 2028 sein soll.

Wie Bloomberg berichtet, soll Apple die Entwicklung der intern als N100 bekannten neuen leichteren Version der Vision Pro vorerst beendet haben. Eigentlich sollte das Modell im Jahr 2027 frischen Wind in den Mixed-Realty-Headsetmarkt bringen. Daraus wird nun erst einmal nichts, die Arbeiten sind laut Marc Gurman „pausiert“. Stattdessen werden die beteiligten Mitarbeiter jetzt zum Team hinter den ersten smarten Brillen des Konzerns umverteilt.

Zwei KI-Brillen noch dieses Jahrzehnt

Das bisherige Team arbeitet bereits an einer Brille ohne Display, welche – mit dem iPhone gekoppelt – smart werden soll. Eine Version mit eigenem Display befindet sich ebenfalls in Entwicklung. Inoffizielle Pläne aus dem Sommer legten noch nahe, dass Apple erst ab dem Jahr 2027 ins Geschäft mit smarten Brillen einsteigen möchte und ab dem Jahr 2028 auch eine Augemented-Realty-Brille parallel zu einer neu designten Vision Pro auf den Markt bringen sollte.

Entwicklung steht und fällt mit KI-Fortschritten

Bisher leidet der Konzern jedoch unter den Versäumnissen der KI-Entwicklung. Die Überarbeitung der Assistentin Siri verzögert sich weiter, auch wenn Apple gegenwärtig plant, im Frühling des kommenden Jahres eine überarbeitete KI-Siri zu veröffentlichen. Doch die Entwicklung hat sich dann bereits um ein zusätzliches Jahr verzögert und stoppte bereits die Veröffentlichung neuer Smart-Home-Produkte. Sollte die Entwicklung eines Assistenten, der in Echtzeit die Daten einer smarten Brille auswertet, nicht mit der Produktentwicklung mithalten, könnten sich die Pläne dementsprechend erneut nach hinten verschieben.

Meta ist Apple um Jahre voraus

Erst zu Beginn des Jahres hat Apple ein externes tragbares Display für den Mac namens N107 auf Eis gelegt. Das erneute Umdenken bei der N100 rührt wohl auch von dem wachsenden Druck am Markt: Erst letzten Monat hat Meta-CEO Mark Zuckerberg eine AR-Brille vorgestellt, die in Kürze ab 800 US-Dollar im Handel erscheinen soll. Künstliche Intelligenz ist bei der Brille eine Selbstverständlichkeit. Schon seit Jahren hat der Konzern smarte Brillen mit KI-Assistent und Sensoren am Markt. Meta ist heute im Markt also bereits dort angekommen, wo Apple bisher erst im Jahr 2028 sein wollte.

Smarte Brillen schon länger im Fokus

Intern werden (smarte) Brillen seit dem Jahr 2016 auch von CEO Tim Cook als Produktkategorie anvisiert, schreibt Bloomberg, doch das Unternehmen entschied sich dazu, erst einmal eine VR-Brille mit Mixed Reality zu veröffentlichen: Doch die Vision Pro visiert nur eine Nische und nicht den Massenmarkt an. Meta ist laut Steam-Hardware-Umfrage in den vergangenen Jahren zum Marktführer bei VR- und MR-Headsets aufgestiegen.

Neue Vision Pro mit schnellerem Chip weiterhin geplant

Ein Refresh der Vision Pro aus dem Jahr 2023 soll unterdessen weiterhin anstehen: Noch dieses Jahr soll das Modell mit M2-Chip durch ein leistungsfähigeres mit dem M5-Chip ersetzt werden, der erst vor wenigen Tagen in Russland in einem unveröffentlichten iPad Pro aufgetaucht ist. Offiziell bestätigt hat Apple weder eine neue Version der Vision Pro noch den M5-Chip.



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Steam-Hardware-Umfrage: AMD erreicht neuen Rekord, Intel verliert weiter an Boden


Steam-Hardware-Umfrage: AMD erreicht neuen Rekord, Intel verliert weiter an Boden

Bild: Steam

Die Steam-Hardware-Umfrage aus dem September 2025 zeigt, dass Intel weiter Marktanteile an AMD verliert und mittlerweile auf einem historischen Tief angelangt ist. Nvidia kann seine Position unter Steam-Nutzern hingegen verteidigen und Meta darf die Quest 3 erstmals als beliebtestes VR-Headset auf Steam bezeichnen.

CPU: Intel fällt, AMD holt auf

Die neueste Steam-Hardware-Umfrage zeigt: AMD kann gegenüber Juni seine Verteilung auf Steam um zwei Prozentpunkte ausbauen und folgt damit einem Trend, der bereits seit dem vergangenen Jahr anhält. Intel verliert kontinuierlich an Beliebtheit unter Steam-Nutzern, während AMD dem Branchenprimus immer näher rückt. Kann AMD das Momentum aufrechterhalten, würde bei diesem Trend im übernächsten Jahr möglicherweise erstmals AMD an der Spitze unter Spielern stehen. Es wäre das erste Mal seit Beginn des Steam-Hardware-Surveys.

CPU-Marktanteil (Steam)

01428425670Prozent

September ’23Dezember ’23März ’24Juni ’24September ’24Dezember ’24März ’25Juni ’25September ’25

Geringster Marktanteil seit Aufzeichnung für Intel

Die Redaktion hat sich zudem auch stichprobenartig Daten, die vor 2023 liegen angesehen. Noch nie hatte Intel einen geringeren Marktanteil auf Steam: Im März 2009 lag dieser bei 66 Prozent, im Mai 2011 schon bei 72 Prozent, im Mai 2013 bei 73 Prozent und im November 2015 bei 76 Prozent. Die 57,68 Prozent im September 2025 sind damit ein neuer Tiefstwert für den Chipriesen.

GPU: Nvidia gibt kaum nach

Im GPU-Land hat sich hingegen wenig verändert. Nvidia kann seine Vormachtstellung mit rund 74 Prozent weiter verteidigen, ausbauen jedoch auch nicht. AMD konnte in den vergangenen Monaten nur leichte Gewinne verbuchen. Intel hingegen strauchelt auch hier und kommt nicht vom Fleck.

GPU-Marktanteil (Steam)

020406080Prozent

September ’23Dezember ’23März ’24Juni ’24September ’24Dezember ’24März ’25Juni ’25September ’25

Beliebteste GPU ist vom Laptop

Bei der Abfrage, welche GPU konkret verbaut ist, steht die RTX-4060-Laptop-GPU (Test) an erster Stelle. Die GTX 1060 musste bereits im Jahr 2022 ihren Hut abgeben und heute konkurrieren mit der RTX 3060 und 4060 verschiedene Karten um den ersten Platz – allesamt von Nvidia.

(GPUs) Steam-Hard- & Softwareumfrage: September 2025
(GPUs) Steam-Hard- & Softwareumfrage: September 2025 (Bild: Steam)

VR: Quest 3 jetzt an der Spitze

Im Bereich VR ist die Meta Quest 3 (Test) aus dem Jahr 2023 erstmals über den Vorgänger Quest 2 gerückt und ist damit das beliebteste VR-Headset unter Steam-Nutzern. Alle Meta/Oculus-Headsets addiert zeigen auch: Meta ist mit großem Abstand Marktführer für Headsets, die mit Steam kompatibel sind. Die günstigere Quest 3s kann zudem ebenfalls Boden gutmachen und rückt Valves eigenem Headset auf dem dritten Platz immer näher.

(VR) Steam-Hard- & Softwareumfrage: September 2025
(VR) Steam-Hard- & Softwareumfrage: September 2025 (Bild: Steam)

Über die Steam-Hardware-Umfrage

Mit dem Steam-Hardware-Survey nutzt Valve die Spielerbasis von Steam, um einen gewichteten Durchschnitt der Marktanteile von Betriebssystemen, Grafikkarten und CPUs zu berechnen. Es werden auch spezifische Daten wie Auflösungen von Bildschirmen, Takt, Anzahl der Kerne und mehr erhoben. Die Daten gelten grundsätzlich als aussagekräftig und werden seit dem Jahr 2004 erhoben. Fehler gibt es dennoch gelegentlich, denn die Werte schwanken von Monat zu Monat. Obwohl der Markt sich nur sehr langsam bewegt, gibt es teils größere Ausschläge, sodass die Umfrage erst langfristig durch Trends zuverlässiger wird. Je nach Community gibt es zudem große Unterschiede.

So weicht die Verteilung der CPUs und GPUs gerade in der ComputerBase-Community deutlich von den Ergebnissen des Steam Surveys ab. Die Werte sind deshalb dennoch mit Vorsicht zu genießen.



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Diese Marke reduziert zahlreiche Saugroboter deutlich


Mova reduziert zum nahenden Prime Day einige seiner beliebtesten Saugroboter um bis zu 450 Euro. Mit dabei ist auch das brandneue Flaggschiff Z60 Ultra Roller Complete. Wir haben uns die Angebote bereits vorab angeschaut und verraten Euch, welches Modell sich für Euch lohnt.

Bereits vor dem Prime Day könnt Ihr einige Top-Saugroboter mit satten Rabatten, sowie 3-Jahren-Garantie, abgreifen. Wir haben uns die Deals etwas genauer für Euch angeschaut und verraten Euch, welche Angebote sich jetzt besonders lohnen.

Die besten Prime-Day-Deals von Mova

Mova V50 Ultra Complete zum Bestpreis: Saugroboter mit Wischfunktion schon jetzt reduziert

Als einer der Top-3-Best-Seller des ersten Prime Days, liefert der Mova V50 Ultra Complete mit 24.000-Pa-Saugleistung, Anti-Verhedderung-Bürste für lange Haare, Erkennung von Haustierhinterlassenschaften und gezielter Reinigung von Haustierzonen ein echtes High-End-Gefühl. Die Navigation erfolgt per DToF-Sensor und Lichttaster. Der Sensor lässt sich zudem einfahren, wodurch der Saugroboter eine maximale Höhe von 8,95 cm erreicht. Zwei Wischpads und das DuoSolution-System sorgen für gründliche Reinigung und Geruchsentfernung. Die Basisstation reinigt und trocknet die Mopps fast automatisch mit heißem Wasser und warmer Luft.

Ein Robotersauger unter einem braunen Sofa, mit einer Höhenmessung von 89,5 mm.
Der DToF-Sensor des V50 Ultra fährt ein, um auch unter den Möbelstücken zu reinigen. / © Mova

Bereits jetzt könnt Ihr Euch den Mova V50 Ultra Complete für 949 Euro* mit umfangreichem Zubehör schnappen. Er ist sowohl in Weiß als auch in Schwarz zu diesem Preis am 07. und 08. Oktober erhältlich. Damit reduziert der Hersteller das beliebte Gerät sogar noch einmal im Vergleich zum vergangenen Prime Day und bietet ihn so günstig wie noch nie an.

Mova Z60 Ultra Roller Complete: Das Flaggschiff mit Rabatt sichern

Noch leistungsfähiger ist der Mova Z60 Ultra Roller Complete. Eine satte Saugleistung von 28.000 Pa, gepaart mit einer Anti-Verhedderungs-Bürste und starken KI-Funktionen, sowie einer 8-cm-Hindernisüberwindung, sorgen für eine saubere Wohnung. Das wahre Highlight versteckt sich hier jedoch in der Wischfunktion. Denn diese bietet die HydroForce™-Technologie, wodurch die Wischwalze mit frischem Wasser versorgt wird und einen Druck von bis zu 4.100 Pa leistet. Selbst hartnäckiger Schmutz ist somit kein Problem. Gleichzeitig wird Schmutzwasser direkt ausgelassen.

Möchtet Ihr also eine echte Tiefenreinigung mit frischem Wasser genießen und dank starker Basisstation möglichst wenig selbst tun müssen, könnt Ihr Euch den Premium-Saugroboter mit Wischfunktion zum Prime Day mit zahlreichem Zubehör für 1.199 Euro statt 1.399 Euro* schnappen.

Mova P50 Pro Ultra – Krasse Power zum kleinen Preis

Der Mova P50 Pro Ultra eignet sich vor allem für Menschen, die Wert auf eine starke Leistung legen, aber nicht unbedingt das Mega-Flaggschiff benötigen. Der Saugroboter bietet satte 19.000-Pa-Saugleistung und orientiert sich dank smarter RGB-Kamera problemlos durch Eure Wohnung. Mit der Cutting-Edge-Technologie und einem ausfahrbaren Wischmopp lassen sich Ecken ebenfalls problemlos reinigen. Hindernisse erkennt das Gerät zudem im 360°-Radius. Zusätzlich bietet die Absaugstation eine Reinigung der Wischmopps mit 75 °C heißem Wasser, was den eigenen Arbeitsaufwand deutlich verringert.

Zum Prime Day senkt Mova den Preis des P50 Pro Ultra auf 649 Euro*. Normalerweise müsst Ihr mit Kosten von 899 Euro rechnen, wodurch Ihr weniger zahlt als für die beiden anderen Modelle, aber trotzdem einen extrem leistungsfähigen Saugroboter der gehobenen Mittelklasse Euer eigen nennen könnt.

Mova E30 Ultra: Schnäppchen-Saugroboter noch einmal reduziert

Legt Ihr Wert auf einen günstigen Saugroboter, ist der Mova E30 Ultra eine interessante Wahl. Der Saugroboter samt Wischfunktion bietet eine Saugleistung von 7.000 Pa, was vor einigen Jahren noch als Flaggschiff-Power galt. Bis zu 225m² schafft der Putzteufel laut Hersteller mit einer Akkuladung und dank einer Selbstreinigung der Mopps und einem großen Staubtank nimmt Euch die Absaugstation nervige Arbeitsschritte ab.

Besonders spannend ist hier jedoch das aktuelle Angebot. Denn Ihr bekommt den Saugroboter bereits jetzt für 329 Euro*. Damit reduziert Mova das Gerät um 70 Euro im Vergleich zum regulären Verkaufspreis.

Weitere Mova-Deals am Prime Day entdecken

Ob Flaggschiff oder günstige Modelle – Mova bietet am Prime Day eine Vielzahl an Optionen, mit denen Ihr Euer Zuhause automatisiert auf Vordermann bringen könnt. Sollte in dieser Liste nichts für Euch dabei gewesen sein, findet Ihr im Amazon-Shop von Mova* noch zahlreiche weitere Deals, die ebenfalls eine Garantie über drei Jahre sowie lokalen Support bieten.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit von nextpit und Mova entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keinen Einfluss.



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