Künstliche Intelligenz
Gaming-Laptop: Schenker XMG Neo 16 mit GeForce RTX 5090 im Test
Die Verlockung, sich ein flottes Gaming-Notebook zuzulegen, ist groß. Damit sind die liebsten Spieltitel immer griffbereit und mit reichlich Leistung dank topaktueller Technik in höchster Detailstufe flüssig spielbar. Zusätzlich eignet sich die kraftstrotzende Hardware für Videobearbeitung oder KI-Anwendungen. Zur Speerspitze für solche Szenarien zählt Schenkers XMG Neo 16. Aus dem Schenker-Sortiment sind sie zurzeit die Einzigen, die Nvidias GeForce RTX 5090 Laptop-GPU mit 24 GByte Grafikspeicher und die schnellsten Gaming-Prozessoren vereinen: AMDs Ryzen 9 mit Stapelcache oder Intels Core Ultra 9 275HX.
Doch mobile Gaming-Maschinen sind nicht jedermanns Sache. Denn die tragbare Technik ist teuer und trotzdem stellt sich die Frage, wie viel Performance im Vergleich zu Desktop-PCs auf der Strecke bleibt.
Wir haben uns zwei unterschiedlich bestückte XMG Neo 16 ins Testlabor geholt, um genau das zu prüfen: Was geht derzeit beim mobilen Spielen im Vergleich zum Desktop? Vor allem, da die „Nvidia GeForce RTX 5090 Laptop“, wie die Karte mit vollem Namen heißt, in die Irre führt und nur halb so viel Rechenleistung wie die Desktop-Version mit derselben Ziffernfolge hat. Auch wenn unser Fokus für diesen Artikel einstweilen auf der Gaming-Leistung liegt, schauen wir uns auch in gewohnter Manier an, was die knapp drei Kilogramm schweren Geräte als Laptop taugen. Neue Rekorde bei der Akkulaufzeit haben sie nicht aufgestellt, so viel sei vorweg verraten.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Gaming-Laptop: Schenker XMG Neo 16 mit GeForce RTX 5090 im Test“.
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