Künstliche Intelligenz

Garmin Edge MTB: Fahrradcomputer im Test


Garmin hat seine Radcomputer-Baureihe erweitert: Der Edge MTB kommt mit speziellen Funktionen für Mountainbiker, kann aber auch auf allen anderen Radtouren mitfahren. Der Preis von knapp 400 Euro liegt im mittleren Bereich, Garmins Topmodelle kosten teils über 700 Euro. Praktisch: Im Karton liegt neben der üblichen Halterung für den Fahrradlenker, dem Ladekabel und einer Sicherungsschlaufe ein zusätzlicher Halter für den Vorbau oder das Oberrohr. Mit dehnbarer Befestigung aus Gummi sitzt er sicher auf allen möglichen Formen und Durchmessern.

Der knapp 60 Gramm leichte Edge MTB ist mit Sensoren vollgestopft: Ortsbestimmung über GPS, Galileo und Glonass, Höhenmesser, Gyroskop, Beschleunigungssensor, Umgebungslichtsensor, Kompass – da ist alles drin, was man so brauchen könnte. Der interne Speicher von 32 GByte fasst neben Kartenmaterial und Traildaten bis zu 200 Stunden Trainingsaufzeichnung.

Das alles steckt in einem faserverstärkten Gehäuse aus Polymer, das nach IPX7 gegen Wasser geschützt ist. Kurios: Obwohl beim Mountainbiken Schlamm, Dreck und Staub niemals fern sind, hat der Edge MTB keine Zertifizierung gegen das Eindringen von Schmutzpartikeln. Geschadet hat ihm das im Test auch bei widrigen Bedingungen nicht.


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